Malawi


Lage

Südostafrika.

Fläche

118.484 qkm (45.747 qm).

Bevölkerungszahl

17.377.468 (2014).

Bevölkerungsdichte

146,7 pro qkm.

Hauptstadt

Lilongwe.

Staatsform

Präsidialrepublik seit 1966 (im Commonwealth seit 1964). Eine neue Verfassung ist seit 1995 in Kraft. Nationalversammlung mit 193 Mitgliedern, Wahl alle 5 Jahre. 1994 fanden die ersten freien Wahlen seit 1964 statt. Unabhängig seit 1964 (ehemaliges britisches Protektorat).

Geographie

Malawi grenzt im Norden und Nordosten an Tansania, im Osten, Süden und Südwesten an Mosambik und im Norden und Nordwesten an Sambia. Der Malawi-See ist der drittgrößte See Afrikas. Er ist Wahrzeichen des Landes und bildet die östliche Grenze zu Tansania und Mosambik. Die nördliche Region ist bergig, die höchsten Gipfel steigen hier auf über 3000 m an. Zum Norden gehören auch die hügelige Nyika-Hochebene, zerklüftete Steilhänge, Täler und die dicht bewaldeten Abhänge der Viphya-Hochebene. Die zentrale Region ist das landwirtschaftliche Zentrum des Landes. Sie besteht hauptsächlich aus einer 1000 m hohen Ebene, die sich durch ihre malerische Landschaft auszeichnet. Flachland überwiegt in der südlichen Region, südlich des Malawi-Sees erstreckt sich die Zomba-Hochebene und im Südosten erhebt sich das riesige, abgelegene Mulanje-Gebirgsmassiv.

Sprache

Amtssprachen sind Chichewa und Englisch. Außerdem werden regional Chitumbuka, Lomwe, Yao und Sena gesprochen.

Religion

75 % Christen (überwiegend Protestanten (55 %)); 20 % Muslime; 3 % Anhänger von Naturreligionen.

Ortszeit

MEZ + 1.
Keine Sommer-/Winterzeitumstellung in Malawi.
Differenz zu Mitteleuropa beträgt im Winter +1 Std. und im Sommer 0 Std.

Netzspannung

220/240 V, 50 Hz. In der Regel werden quadratische dreipolige Stecker benutzt. Die Mitnahme eines Adapters wird empfohlen.

Staatsoberhaupt

Peter Mutharika, seit Mai 2014.

Währung

1 Kwacha = 100 Tambala. Währungskürzel: MWK (ISO-Code). Geldscheine gibt es in den Nennwerten 1000, 500, 200, 100, 50 und 20 MWK. Münzen sind im Wert von 10, 5 und 1 MWK und 50 Tambala im Umlauf.

Geldwechsel

US-Dollar, Euro, britische Pfund und südafrikanische Rand können problemlos gewechselt werden. Es bestehen kaum Umtauschmöglichkeiten für weniger gängige Währungen. Außerhalb der größeren Städte ist ausschließlich Barzahlung möglich. Ausländische Besucher des Landes müssen ihre Hotelkosten in Devisen bezahlen. Es empfiehlt sich die Mitnahme von US-Dollar und Pfund Sterling in bar.

Kreditkarten

In der Hauptstadt und den großen Hotels und Autovermietern werden die bekanntesten Kreditkarten wie Visa, MasterCard, Diners Club und American Express angenommen. In den Banken und in einigen Wechselstuben kann mit Kreditkarte Bargeld abgehoben werden, allerdings noch nicht am Geldautomaten. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.

Reiseschecks

Sollten in US-Dollar ausgestellt sein und können bei Banken und Hotels in größeren Städten eingelöst werden. Oft ist dazu die Kaufquittung der Reiseschecks nötig.

Devisenbestimmungen

Die Ausfuhr der Landeswährung auf Malawi Kwacha im Gegenwert von bis zu 5.000 US$ pro Person beschränkt. Unbeschränkte Einfuhr von Fremdwährungen, Deklarationspflicht. Ausfuhr von Fremdwährungen nur bis in Höhe der deklarierten Beträge.

Öffnungszeiten der Banken

Mo-Fr 08.00-13.00 Uhr. Geldwechsel für Touristen in Blantyre und Lilongwe auch Sa 09.00-11.00 Uhr.

Wechselkurse

1.00 EUR = 780.81 MWK
1.00 CHF = 718.69 MWK
1.00 USD = 685.45 MWK
Wechselkurse vom 10 April 2016


Feiertage

2016
1 Jan Neujahr
15 Jan Chilembwe-Gedenktag
3 Mar Tag der Märtyrer
25 Mar Karfreitag
28 Mar Ostermontag
1 May Tag der Arbeit
14 Jun Tag der Freiheit
6 Jul Tag der Republik
7 Jul Eid al-Fitr (Ende des Ramadan)
10 Oct Muttertag
25 Dec Weihnachten
26 Dec Weihnachten
Fällt ein Feiertag auf einen Samstag, wird der vorherige Tag zum Feiertag; sollte er auf einen Sonntag fallen, wird der folgende Montag zum Feiertag. Die Bekanntgabe von Feiertagen kann manchmal kurzfristig erfolgen.

] Landesweit besteht eine erhöhte Infektionsgefahr für diverse Infektionskrankheiten die durch verunreinigte Speisen oder Getränke übertragen werden (z.B. Hepatitis A, Typhus, Bakterienruhr, Amöbenruhr, Lambliasis, Wurmerkrankungen). Daher sollten sorgfältige Nahrungsmittel- und Trinkwasser-Hygienemaßnahmen durchgeführt werden. Milch ist nicht immer pasteurisiert. Trocken- und Dosenmilch sind erhältlich und im Zweifelsfall empfehlenswert. Alle Milchprodukte unterliegen strengen Qualitätskontrollen des Malawi Bureau of Standard. Obst sollte man vorsichtshalber schälen.

Klima

Entlang des Malawi-Sees ist es am wärmsten, jedoch weht meistens eine kühle Brise. Kühler im Bergland. Die Winter (Mai bis Juli) sind trocken. Die Nächte können kalt sein, vor allem im Bergland. Die Regenzeit dauert von November bis März.

Anmerkung

 

Telefon

Internationale Direktdurchwahl.

Mobiltelefon

GSM 900. Netzbetreiber sind CelTel Limited (Internet: www.mw.celtel.com/en/index.html oder www.msi-cellular.com) und Callpoint 900. Der Empfangs-/Sendebereich deckt die größten Städte und deren Umland ab. Roaming-Abkommen bestehen u.a. mit Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Fax

Öffentliche Fax-Büros stehen in Blantyre und Zomba zur Verfügung.

Internet/E-Mail

Internetanbieter ist MalawiNet (Internet: www.malawi.net). In den größeren Städten gibt es Internetcafés. Auf dem Land ist Internetzugang in einigen Hotels möglich.

Telegramme

Ist nur im Hauptpostamt möglich.

POST- UND FERNMELDEWESEN

Luftpost nach Europa ist ungefähr 7-10 Tage unterwegs. Die Postämter sind im Allgemeinen Mo-Fr 07.30-12.00 und 13.00-17.00 Uhr geöffnet. Manche Postämter in den größeren Städten öffnen sonntags 09.00-10.00 Uhr, jedoch nur zum Briefmarkenverkauf und zur Annahme von Telegrammen. 3 Kurierdienste unterstützen das nationale Postsystem.

Deutsche Welle

Da sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern.

Konsulat der Republik Malawi

Das Konsulat liegt im Zuständigkeitsbereich der Botschaft der Republik Malawi in Auderghem (Belgien).
Telefon: (043) 817 05 82.
Email: info@malawi.ch
Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00-12.00 Uhr.


Botschaft der Republik Malawi

(auch für die Schweiz zuständig)
Telefon: (+32) (02) 231 09 80.
Website: www.embassymalawi.be
Öffnungszeiten: Mo-Do 09.00-13.00 und 14.00-17.00, Fr 09.00-14.00 Uhr.


Botschaft der Republik Malawi

(auch für Österreich und die Türkei zuständig)Honorarkonsulat in Eßlingen.
Telefon: (030) 843 15 40.
Website: www.malawiembassy.de
Öffnungszeiten: Mo-Do 09.00-12.30 und 13.00-16.00 Uhr, Fr 09.00-14.00 Uhr.


Ministry of Tourism and Culture

Off Convention Drive, Private Bag 326, MW-Lilongwe 3, Malawi Telefon: (01) 77 54 99.
Website: www.visitmalawi.mw


Malawi Tourism

c/o AKOMASA - Creative Connection(auch für Österreich und die Schweiz zuständig)
 
Telefon: (06171) 586 85 81.
Website: www.malawitourism.com


Essen & Trinken

Die Spezialität des Landes ist frischer Fisch aus dem Malawi-See. Chambo (Tilapia-Fisch) ist die größte Delikatesse des Sees. In Hotelrestaurants und den größeren Restaurants der Hauptstadt isst man sehr gut. Es gibt eine große Auswahl an Geflügel, Milchprodukten und tropischen Früchten. Getränke: Das einheimische Bier ist gut, Importbier und alkoholfreie Getränke sind überall erhältlich. Wein wird hauptsächlich aus Südafrika eingeführt. Gin aus Malawi ist recht bekannt und billig.

Einkaufstipps

Handarbeiten aus Raffiabast, Schilf, Sisal, Palm- und Maisblättern, Möbel aus Holz und Peddigrohr, Specksteinarbeiten, bunte Stoffe, Keramik und Perlstickereien. Holzschnitzereien aus Malawi zählen zu den schönsten aus ganz Afrika. In der Mua Mission südlich von Salima gibt es eine Holzschnitzerschule und ein wunderschönes Geschäft. Traditionelle Musikinstrumente werden im ganzen Land verkauft. Öffnungszeiten der Geschäfte: Mo-Sa 08.00-17.00 Uhr. Märkte und Straßenstände sind täglich geöffnet.

Sport

Angeln: Die Südufer des Malawi-Sees sind fischreich und ideal zum Angeln. Der Monat April ist die beste Zeit zum Fischen, in diesem Monat finden auch regelmäßig Angelwettbewerbe statt. Mangochi, das ca. 190 km von Blantyre entfernt liegt, ist ein Paradies für Angler. Weitere gute Stellen sind Boadzulu Island, Nkopola Lodge und White Rock. Es empfiehlt sich, Boote im Voraus bei den Hotels am See zu mieten. Der Fang kann aus Lake Yellow, Seelachs und Lake Tiger bestehen. Ausgezeichnete Fischgründe sind die Flussmündungen in der Salima-Region, die Kapichira-Fälle im Shire Valley und die Nyika- und Zomba-Hochebenen. Bergsteigen: Der Mount Mulanje ist der höchste Berg Zentralafrikas und lockt Bergsteiger aus aller Welt an. Sein Gipfel ragt 3000 m hoch auf. Der Berg hat die längste schroffe Steilwand Afrikas, das Trekken auf Bergpfaden bietet einen leichteren Aufstieg. Zwei- bis sechstägige Touren sind zu empfehlen. Es besteht die Möglichkeit, Berghütten zu mieten oder auf dem nahe gelegenen Campingplatz Zelte aufzuschlagen. Ein Motel und ein Rasthaus bieten weitere Unterkunftsmöglichkeiten. Steilhänge finden sich in Dedza in der mittleren Region, in Michiru, Ndirande und Chiradzulu bei Blantyre. Im Norden werden ein- bis sechstägige Wandertouren durch das Grasland der Nyika-Hochebene angeboten. Führer und Träger werden gestellt, Teilnehmer müssen ihre eigene Campingausrüstung mitbringen. Golf: Die meisten der sieben Golfplätze in Malawi haben 9 Löcher, können aber auf 18 Löcher ausgedehnt werden. Die Gebühren für Benutzung und Caddie sind günstig. Wassersport: Schwimmen, Wasserski und Segeln sind sehr beliebt am Malawi-See. Reiten ist ebenfalls möglich.

Veranstaltungskalender

Bei den meisten Zeremonien in Malawi spielen Tänze eine große Rolle, die von Chewa und Mang'anja aufgeführt werden. Der wichtigste Tanz ist Gule Wamkulu, bei dem die Tänzer geschnitzte Masken und Federschmuck tragen. Körper und Gesicht sind bemalt. Dieser und andere Nationaltänze sind während traditioneller Feierlichkeiten anlässlich des Tages der Republik zu sehen, den Malawi in der ersten Juliwoche feiert.
Weitere Informationen sind von den Fremdenverkehrsämtern erhältlich (s. Adressen).

Sitten & Gebräuche

Die bislang vor allem für Frauen strengen Bekleidungsvorschriften sind inzwischen aufgehoben. Dennoch ist im Allgemeinen eher zurückhaltende Kleidung angebracht. Lange Haare bei Männern (über dem Hemdkragen) sind ungern gesehen. Trinkgeld: In den meisten Hotels und Restaurants wird ein Bedienungszuschlag von 10% erhoben. Trinkgeld ist nur für besondere Dienstleistungen üblich. Taxifahrer erhalten 10% Trinkgeld.

Stand: 19.10.2015Sicherheitshinweis vom Auswärtigen Amt:Landesspezifische SicherheitshinweiseMalawi gilt im regionalen Vergleich als ein verhältnismäßig sicheres Reiseland, verzeichnet aber dennoch eine hohe Kriminalität. Diebstähle und Einbrüche, nicht selten mit massiver Gewaltanwendung, haben zugenommen. Dies gilt insbesondere für die größeren Städte (Lilongwe, Blantyre, Mzuzu, Zomba) und die Touristenziele am MalawiseeAuch die Zahl bewaffneter Fahrzeugentführungen („car jackings") hat zugenommen. Bevorzugt werden vor Grundstückszufahrten auf Einlass wartende Autos überfallen. Reisende sollten  bei Überfällen unter keinen Umständen Widerstand leisten und Autofenster und –türen auch tagsüber stets verriegeln.Weltweiter SicherheitshinweisEs wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis zu beachten:Externer Link, öffnet in neuem Fensterwww.auswaertiges-amt.de

] Diese Regelung gilt u.a. nicht für Staatsangehörige von Bulgarien, Kroatien, Polen, Rumänien, der Slowakischen Republik, Slowenien, der Tschechischen Republik und Ungarn, die in jedem Fall ein Transitvisum benötigen. Weitere Auskünfte erteilen die zuständigen malawischen Vertretungen.

Visaarten

Touristenvisum (einmalige, mehrmalige Einreise), Transitvisum.

Visagebühren

Deutschland, Österreich und TürkeiTouristenvisum: 90 € (einmalige Einreise, 3 Monate gültig).200 € (einmalige Einreise, 6 Monate gültig).270 € (mehrmalige Einreise, 6 Monate gültig).
Transitvisum:
 
65 € (einmaliger Transit, 7 Tage gültig).
Bei postalischer Beantragung wird eine zusätzliche Gebühr erhoben.SchweizTouristenvisum:100 € (einmalige Einreise, 3 Monate gültig).200 € (mehrmalige Einreise, 6 Monate gültig).300 € (mehrmalige Einreise, 12 Monate gültig).Transitvisum:65 € (einmaliger Transit). 

Gültigkeitsdauer

Touristenvisum: 3 Monate (einmalige Einreise) bzw. 6 oder 12 Monate (mehrmalige Einreise) ab Ausstellungsdatum. An der Grenze wird i. d. R. eine Aufenthaltsdauer von 30 Tagen gewährt, die gebührenpflichtig auf bis zu 90 Tage beim Immigration Department in Blantyre verlängert werden kann.

Transitvisum:
bis 7 Tage.
 

Antragstellung

Konsularabteilung der Botschaft (s. Kontaktadressen).

Antragstellung

(a) 2 Antragsformulare (auszufüllen auf Englisch)(downloadbar auf der Internetseite der zuständigen diplomatischen Vertretung).
(b) 2 Passfotos.
(c) Reisepass, der bei der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig ist.
(d) Gebühr (bei Antragstellung per Postanweisung, mit Beleg).
(e) Schreiben mit Angaben zur Reiseroute und Begründung für den Aufenthalt sowie Angabe von Adresse/n in Malawi.
(f) Nachweis der bezahlten Rück- oder Weiterreise.
(g) Nachweis ausreichender Geldmittel.(h) Einladungsschreiben bei Besuchsreisen.Geschäftsreisen zusätzlich:
(i) Schreiben der Firma oder des Geschäftspartners.

Aufenthaltsgenehmigung

Anfragen vor der Abreise an den Controller of Immigration Services, PO Box 331, MW-Blantyre.

Bearbeitungszeit

10 Werktage. Bei telefonischer Absprache und persönlicher Antragstellung werden Visa manchmal auch innerhalb von 2 Tagen ausgestellt.

Ausreichende Geldmittel

Ausländer müssen über ausreichende Geldmittel verfügen.

Impfungen

Informationen zu internationalen Impfbescheinigungen, die für die Einreise erforderlich sind, können dem Kapitel Gesundheit entnommen werden.

Dokumente bei der Einreise

Da bisweilen bei der Einreise Gesundheitskontrollen durchgeführt werden, sollte der Impfausweis auf jeden Fall mitgeführt werden. Bei der Einreise aus Nachbarländern oder Gelbfiebergebieten wird der Nachweis eines Gelbfieberschutzes (Impfausweis oder entsprechende Bescheinigung) verlangt.

Flugzeug

Malawian Airlines (3W) verbindet Lilongwe mit Harare, Johannesburg und Dar es Salaam. Kenya Airways (KQ) verbindet Nairobi (Kenia) mit Blantyre. Ethiopian Airlines fliegt von Äthiopien nach Blantyre. Flugverbindungen gibt es auch zwischen Malawi und Südafrika mit South African Airways (SA). Proflight Zambia (PO) bedient die Strecke Lusaka (Sambia) -Lilongwe.


Internationale Flughäfen

Lilongwe (LLW) (Lilongwe International) liegt 23 km nördlich der Hauptstadt. Flughafeneinrichtungen: Duty-free-Shop, Mietwagenschalter, Bank, Post, Tourist-Information, Hotel-Reservierungsschalter, örtliche Reiseveranstalter, Restaurants, Bars. Busverbindungen zur Stadt. Taxistand.

Blantyre (BLZ) (Chileka) liegt 18 km von der Stadt entfernt. Flughafeneirichtungen: Mietwagenschalter, Restaurants und Bars. Busverbindungen zur Stadt. Taxistand.

Schiff

Fähren verbinden auf dem See Nyasa Malawi ab der Nkhata Bucht mit der Mamba Bucht in Tansania. Es gibt auch eine Fährverbindung nach Metangula und Cóbuè (Mosambik).

Bus/Pkw

Malawi ist mit allen Nachbarländern durch Straßen verbunden. Straßen führen von Mosambik nach Mwanza in Südwest-Malawi und nach Chiponde im Osten. Eine Brücke am Songwe-Fluss im Nordwesten verbindet Malawi mit Tansania. Die Route Lilongwe-Lusaka verläuft von Chipata im Westen nach Sambia. Bei der Verbindung nach Simbabwe über den Tete-Korridor in Mosambik besteht immer noch ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Grenzübergänge sind i. Allg. von 06.00-18.00 Uhr geöffnet.

Flugzeug

Air Malawi (QM) verbindet Blantyre und Lilongwe mit den regionalen Flughäfen Mzuzu und Club Makokola am Südufer des Malawi-Sees. Mehrere private Charterfluggesellschaften fliegen regelmäßig zu den wichtigsten Touristenattraktionen des Landes.Flughafengebühr
200 MWK für alle Inlandflüge.


Schiff

Regionale Schifffahrtsgesellschaften führen Rundfahrten auf dem Malawi-See durch. Kabinen stehen zur Verfügung, und Mahlzeiten können an Bord eingenommen werden. Nähere Auskünfte erteilen die örtlichen Reisebüros.

Bahn

Central East African Railways betreibt das Bahnnetz des Landes, das sich bis zur Grenze zu Sambia im Westen und bis zur Grenze zu Mosambik im Osten erstreckt. Der Beira-Korridor zur Grenze nach Mosambik im Süden ist seit Jahrzehnten geschlossen. Die Hauptstrecke führt von Mchinji über Lilongwe, Salima, Chipoka, Blantyre, Limbe und Nsanje bis an die Grenze von Mosambik. Nähere Informationen erteilt Central East African Railways, PO Box 5144, Limbe (Tel: 01 64 08 44). Die Züge sind in der Regel langsam und überfüllt und werden von Touristen nur wenig benutzt.

Bus/Pkw

Alle großen und die meisten der kleineren Straßen können bei jedem Wetter befahren werden. Das Straßennetz umfasst über 13.500 km. Die große Nord-Süd-Schnellstraße nach Karonga im Norden ist asphaltiert.

Fernbus:
Gute Busverbindungen, einschließlich eines Express-Service, zwischen den größeren Städten. Die Fahrt von Mzuzu nach Karonga ist besonders eindrucksvoll. Zwischen Blantyre, Lilongwe und Mzuzu verkehren Luxusreisebusse.

Mietwagen
sind in den größeren Städten erhältlich (rechtzeitig vorbestellen). Wagen mit Chauffeur stehen auch zur Verfügung.

Unterlagen:
Internationaler Führerschein.

Verkehrsbestimmungen:
Linksverkehr.

Stadtverkehr

In Blantyre und Lilongwe verkehren Stadtverkehrsbusse. In allen größeren Städten gibt es Linienbusse.

Taxi:
Es gibt nur wenige Taxis, sie können nicht auf der Straße angehalten werden. Taxifahrer erwarten Trinkgeld.

Hotels

In den größeren Städten Lilongwe, Blantyre/Limbe und Mzuzu gibt es ausgezeichnete Hotels. Dasselbe gilt für die Haupturlaubsorte an der Küste des Lake Malawi, vor allem im Süden zwischen Monkey Bay und Mangochi. In der Zomba-Hochebene wurde ein neues Luxushotel errichtet.

Camping

Es gibt einige Campingplätze entlang der Küste des Malawi-Sees, oft in Hotelnähe, sowie in den Wildparks und Reservaten. Die Campingplätze sind in der Regel sehr gut ausgestattet und bieten hervorragende Unterkunftsmöglichkeiten in der Trockenzeit von April bis November.

-

Die Straße von Kasungu nach Mzuzu, einer bislang wenig besuchtenStadt im Norden des Landes, führt durch das hügelige Grasland derViphya-Hochebene. Weiter nördlich in der Nähe der Livingstonia-Mission gelangt man zum Livingstonia-Steilhang und zu den Manchewe-Wasserfällen inherrlicher Umgebung. In Livingstonia gibt es ein Museum. Die gesamteRegion ist in jüngster Zeit in der Besuchergunst gestiegen. Mzuzu hatein erstklassiges Hotel und verschiedene kleinere Einrichtungen undbietet sich als Ausgangspunkt für Fahrten zum Nyika-Nationalpark und zur Nkhata Bay an. Ein anderer Wildpark in dieser Region ist das wunderschöne Vwasa Marsh Game Reserve.

-

Der riesige Malawi-See erstreckt sich vom äußersten Nordostenbis nach Mangochi im Süden. Die Ufer des fast 24.000 qkm großen und 699m hoch gelegenen Sees sind überwiegend sandig, die erschlossenerenKüstenabschnitte sind größtenteils frei von Bilharziose-Erregern (s. Gesundheit).Krokodile sind an den Hauptbadeorten nicht anzutreffen. Es gibt keineGezeiten oder Strömungen. Die meisten Hotels stellen Boote zurVerfügung und ermöglichen ihren Gästen Wassersport wie Segeln, Fischen,Wasserskifahren und Surfen. Der Malawi-See ist ein Unterwasserparadiesfür Taucher. Er ist der artenreichste See der Welt.
Ausgezeichnete Strände laden auf der Insel Likomazum Baden ein, die auf einem Hügel stehende anglikanische Kathedraleist ebenfalls einen Besuch wert. Unterkünfte stehen hier nur begrenztzur Verfügung.
Den Malawi-See lernt man am besten auf einer Rundreise mit der Ilala II kennen, dem kleinen Linienschiff des Sees, das zwischen der Monkey Bay (nördlich des Club Makokola) und Karongaim Norden des Landes verkehrt. Auf der 1052 km langen Reise können sichBesucher die Binnenhäfen ansehen und den Ausblick auf dieGebirgslandschaft genießen. Die Monate von März bis Mai sind für eineSeerundfahrt am günstigsten. Abfahrt ist regelmäßig freitags, Rückkehram darauf folgenden Mittwoch. In der Hochsaison ist es aufgrund desgroßen Andrangs erforderlich, Kabinen auf der Ilala II im Voraus zu reservieren und zu bezahlen.
Kap Maclear in der Nähe der Monkey Bay liegt im Malawi-See-Nationalpark (s. Nationalparks). Ein Sandstrand und angenehme Wassertemperaturen laden zum Schwimmen ein. Die Nkhata Bay ist ruhig und abgelegen. Nkhotakota war früher Zentrum des Sklavenhandels im südlichen Afrika und ist eine der ältesten Marktstädte Afrikas.

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Senga Bay 19 km von Salima entfernt liegt der größteBadeort der zentralen Region des Landes mit ausgezeichnetenUnterkunftsmöglichkeiten und Campingplätzen.
Die Lizard-Insel in der Nähe von Salima steht unter Naturschutz und beheimatet verschiedene Arten von Eidechsen und Adlern.
Westlich von Salima auf dem Weg zur neuen Hauptstadt Lilongwedurchquert man eine große fruchtbare Ebene. Lilongwe hat Zomba alsMalawis Hauptstadt abgelöst und liegt im Herzen des fruchtbarenAgrargebietes im Zentrum Malawis. Die moderne Stadt zeichnet sich durcheinfallsreiche Architektur und einer reizvollen Umgebung aus. Nördlichder Hauptstadt liegt der 2000 qkm große Kasungu-Nationalpark - ein riesiges Gebiet mit bewaldeten Hügeln und Grasland, das vielen Tierarten einen Lebensraum bietet (siehe unten).

-

Blantyre, das Geschäftszentrum der südlichen Region, wurde Endedes letzten Jahrhunderts gegründet. Es besteht eigentlich aus zweiStädten: Blantyre und Limbe, die ca. 7 km voneinander entfernt unddurch ein Industriegebiet getrennt sind. Auf halbem Weg zwischenBlantyre und Limbe, abseits der Hauptstraße, befindet sich das Nationalmuseum. Ausflüge können auch zur Kirche St. Michael and All Angels sowie zum Mandala House, dem ältesten europäischen Gebäude in Malawi, unternommen werden.
Südwestlich von Blantyre liegt Lengwe, der kleinste Nationalpark des Landes (siehe unten). 60 km nördlich von Blantyre liegt die Universitätsstadt Zomba, die einen ausgezeichneten Markt hat. Ein Abstecher zum Berg Zombamit seinen Wasserfällen, fischreichen Bächen, Fichtenschonungen undseltenen Orchideen lohnt sich. Seine Ausläufer umrahmen einen derschönsten Golfplätze Afrikas auf einem Gelände mit Bächen, kleinenWasserfällen, Bäumen und Felsformationen. In der Nähe kommt man an Chingwes Lochvorbei, das angeblich so tief ist, dass es nicht gemessen werden kann.Im Südosten erstrecken sich die weitläufigen Teeanbaugebiete, aus denensich das Mulanje-Massiv erhebt. Bei Sapitwa ragt einGipfel über 3000 m hoch auf. Mulanje bietet Touristen viel Abwechslung,man kann bergsteigen, wandern oder, weniger anstrengend, Forellenfischen. Wege und Feuerschneisen erschließen die meisten Regionen desMassivs. Gut gepflegte Waldhütten sind ideale Raststationen fürStreifzüge durch die umliegenden Wälder und Berge.

Nationalparks

-

Malawi hat fünf große Nationalparks, die für Besucher geöffnet sind.
Der Nyika-Nationalpark ganzim Norden ist ganzjährig geöffnet. Der 2000-3000 m hoch gelegene Parkerstreckt sich über fast die gesamte Nyika-Hochebene. Rauschende Bäche,Nadelwälder, tiefe Täler und hügeliges Grasland sind charakteristischfür diese Region. Seltene Vögel, Schmetterlinge, Großwild undBlumenreichtum machen jeden Ausflug zum Erlebnis.
Chelinda Camp liegthoch oben am Rande eines Nadelwaldes. Von hier aus hat man einenherrlichen Blick über den Stausee. Unterkunft findet man in Häuschenmit offenem Kamin. Der Chowo Forest in der Nähe von Chelinda ist ideal für Wanderungen und einer der letzten noch erhaltenen Naturwälder des Parks.
Das Vwasa Marsh-Wildreservat liegt westlich von Mzuzu. Ein neues Camp mit Luxus-Hütten überschaut den Kazumi-See.Elefanten, Büffel, Nashörner und unzählige Vogelarten leben u. a. hierin ihrem natürlichen Habitat. Die Landschaft besteht zum Teil ausWäldern, offenem Grasland und Sumpfgebieten. Dieses Reservat ist einStück unberührter Natur.
Der Kasungu-Nationalpark ist ein ca.2000 qkm großes Waldgebiet im Nordwesten der mittleren Region. Er liegt112 km von Lilongwe entfernt. Hauptattraktion des Parks sind dieElefanten, die am frühen Morgen und gegen Abend erscheinen, um an den Dambos oderFlusskanälen zu trinken. Das Grasland dient den großen Büffelherden alsNahrung. Die scheuen Geparden, Leoparden und Löwen lassen sich nurselten blicken; Säbelantilopen, Zebras, Kudus und Rietböcke sinddagegen weit verbreitet. Kasungu ist in der Regel von Anfang Mai bisEnde Dezember geöffnet. Unterkunft finden Besucher in der Lifupa Wildlife Lodge, einem Hotelkomplex aus strohgedeckten Häuschen mit Restaurant, Schwimmbad, Tagescamp und einfachen sanitären Anlagen.
Der Lengwe-Nationalpark imäußersten Südwesten ist nur 130 qkm groß und das nördlichste Habitatder seltenen und scheuen Nyala-Antilope. Buschbock, Kudu, Hartebeest,Impala, Warzenschwein und Duiker sind hier ebenfalls anzutreffen. Inversteckten Beobachtungsständen können all diese Tiere aus nächsterNähe betrachtet werden. Begrenzte Unterkunftsmöglichkeiten sind im Lengwe Game Camp vorhanden.
Der Liwonde-Nationalpark erstrecktsich über die Ebenen des Shire Valley vom Malombe-See im Norden bis zumStadtgebiet Liwondes im Süden. In gemieteten Booten kann man durch dieSchilfsümpfe fahren und Flusspferde, Elefanten und Wasserböcke an derTränke beobachten. Auf Auto- oder Busfahrten sieht man Wald- undSteppentiere wie Säbelantilopen, Kudus, Duiker und Paviane. EinWasservogelschutzgebiet bietet Reihern, Enten, Gänsen, Eisvögeln undKormoranen Nistplätze. Der Park ist zwischen November und Maigeschlossen. Campingplätze und Kochgelegenheiten stehen im Mvuu Campzur Verfügung, das von Wilderness Safaris betrieben wird. DieEinrichtung eines Bootsverkehrs zwischen einem Hotel an der Südspitzedes Malawi-Sees und der Liwonde-Talsperre ist geplant. Nähere Auskünfteerteilt das Department of Tourism (s. Adressen).
Der 1980 gegründete Malawi-See-Nationalpark umfasstden südlichen und mittleren Teil des Sees. Tropische Fische sind hierdie Hauptattraktion. Landeinwärts findet man Klippspringer, Buschböckeund Vervet-Affen. Der Park ist ganzjährig geöffnet. Campingplätze sindvorhanden. Gute Unterkünfte bieten u. a. die Nkopola Lodge, der Club Makokola, das Mulangeri und das Palm Beach.
Nebenden Nationalparks gibt es eine Reihe weiterer Natur- undLandschaftsschutzgebiete, in denen zurzeit keineUnterkunftsmöglichkeiten für Besucher zur Verfügung stehen. Das ca. 65km nördlich von Lengwe gelegene Majete-Wildreservat istabgelegen und wenig erschlossen. Es bietet zahlreichen Tierarten einenLebensraum, u. a. Flusspferden, Elefanten und Großkatzen. Südöstlichvon Lengwe befindet sich das Mwabvi-Wildreservat, in dem schwarze Nashörner, Impalas, Zebras und Säbelantilopen in geringer Anzahl leben. Weitere Schutzgebiete sind das Nkhotakota-Wildreservat in der mittleren Region, Lizard Island bei Salima, das Lilongwe-Naturschutzgebiet in der Hauptstadt und der Michiru Mountain Park in der Nähe von Blantyre, ein Paradies für Vogelkundler.

Wirtschaft

Bruttoinlandsprodukt:
ca. 11,81 Mrd. US$ (2008)
pro Kopf: ca. 800 US$ (2008)

Wachstumsrate: ca. 8,6 % (2008)

Arbeitslosenrate: k.A.

Inflationsrate: ca. 8,7 % (2008)

Bevölkerung unter der Armutsgrenze: ca. 53 % (2004)

Anteil der Wirtschaftssektoren am Bruttoinlandsprodukt:
Landwirtschaft: 39,2 %
Industrie: 16,8 %
Dienstleistungen: 44 %

Wichtige Wirtschaftszweige:
Landwirtschaft

Außenhandel
Importe: ca. 1,587 Mrd. US$ (2008)
Exporte: ca. 830 Mio. US$ (2008)

Wichtige Handelsbeziehungen:
Südafrika, USA, Ägypten, Indien, China, Mosambik, Simbabwe, Tansania, Niederlande, Russische Föderation, Deutschland

Mitgliedschaft in internationalen Organisationen:
UN (Vereinte Nationen) und Sonderorganisationen, WTO (Welthandelsorganisation), IWF (Internationaler Währungsfonds), AU (Afrikanische Union), Weltbank, SADC (Entwicklungsgemeinschaft des südlichen Afrika), COMESA (Gemeinsamer Markt süd- und ostafrikanischer Staaten)

Umgangsformen

Bei Geschäftsbesuchen sind Anzug und Krawatte angebracht. Terminvereinbarung und Visitenkarten sind üblich. Büros öffnen früh. Die beste Zeit für Geschäftsreisen sind die Monate Mai bis Juli und September bis November.

Geschäftszeiten:
Mo-Fr 07.30-17.00 Uhr.

Kontaktadressen

Associated Chambers of Commerce and Industry of Malawi
Chichiri Trade Fair Grounds, PO Box 258, MW-Blantyre
Tel: 167 19 88.

Konferenzen/Tagungen

Das Kwacha International Conference Centre in Blantyre ist Malawis einziges Kongresszentrum. Es verfügt über 500 Sitzplätze. Weitere Informationen über das Zentrum sowie Hotels mit Konferenzräumen vom Malawi Tourist Office (s. Adressen).

Zollfrei einkaufen

Folgende Artikel können zollfrei nach Malawi eingeführt werden (Personen ab 18 J.):200 Zigaretten oder 225 g Tabakwaren oder eine Auswahl an Tabakprodukten bis zu 225 g;
1 l Spirituosen, 1 l Bier und 1 l Wein;
Gegenstände für den persönlichen Gebrauch während der Reise.


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