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Das große Abenteuer!
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Beschreibung
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Namibia - Das große Abenteuer

Mit dem Geländewagen über unbefestigte Pisten, zu den schönsten Plätzen von Namibia. Sie wohnen im Zelt unterm Sternenhimmel und in Bed & Breakfast Unterkünften oder in Safari Lodges. Mit einem erfahrenen Guide steuern Sie sicher Ihr Fahrzeug von einem Highlight zum nächsten, von einem Abenteuer zum anderen, immer mit der Sicherheit, dass Sie nicht allein sind und immer Hilfe zur Stelle ist, wenn es mal notwendig sein sollte, ein Abenteuer mit „Fangnetz“. Mit Anja und Philipp, die Namibia kennen wie ihre Westentasche, erleben Sie unvergessliche Landschaften, Tierbegegnungen und entdecken Straßen- und Ortsnamen, die man eher in Deutschland vermuten würde. Träume nicht – buche einfach!

Organisierte Selbstfahrer Rundreise mit Reisebegleitung durch Harald Schobesberger

Reiseverlauf:

1. Tag: Freitag, 13.10.23

Abflug von Wien

2. Tag: Samstag, 14.10.23

Windhoek - Hardap, Stausee und Game Reserve (Camp)

Gleich nach der Ankunft in Windhoek werden wir von Anja und Philipp empfangen. Sie werden für die nächsten zwei Wochen unsere Guides sein. Wir übernehmen unsere Geländefahrzeuge. Nach einem gemeinsamen Einkaufsbummel, bei dem wir alles noch Notwendige für unseren Trip einkaufen geht es los Richtung Hardap.

Wir schlagen das erste Mal unsere Zelte auf. Den Nachmittag über werden wir etwas entspannen und dann abends gemütlich bei „Braai“ zusammensitzen. (Braai = Grillen auf Südafrikanisch). Der Nationalpark wurde 1968 um den Hardap Damm (Größter Stausee in Namibia) eröffnet und ist bekannt als Vogelparadies.

3. Tag: Sonntag, 15.10.23

Hardap – Lüderitz (B&B)

Heute geht es nach Lüderitz. Wir machen auch Halt in Garub und werden hoffentlich ein paar der ca. 300 Wüstenpferde zu sehen bekommen .Die Tiere lieben übrigens Äpfel und Karotten (einkaufen!). In Lüderitz bleiben wir dann zwei Nächte und werden uns abends in einem der zahlreichen Restaurants stärken. Da es hier gerne mal etwas windig ist, übernachten wir in einem Bed&Breakfast.

4. Tag: Montag, 16.10.23

Lüderitz, Kolmannskuppe, Diamantengräber Geisterstadt (B&B)

Lüderitz ist die Gründerstadt Namibias und hat so an die 20.000 Einwohner. Hier gibt es noch viele Gebäude aus der Kolonialzeit im Jugendstil oder wilhelminischen Baustil. Lüderitz hat immer noch den Charme einer alten deutschen Kleinstadt. Es lohnt sich auf jeden Fall ein Besuch in der neogotischen Felsenkirche. Das große Altarfenster wurde von Kaiser Wilhelm gestiftet. Auch das Goerke Haus ist empfehlenswert, das 1909/10 nach den Plänen von Otto Ertl gebaut wurde. Natürlich steht auch die Kolmannskuppe im Sperrgebiet auf dem Programm. Ende der 1950iger gingen die Diamantenfunde zurück und die Kolmannskuppe wurde zu einer Geisterstadt.

5. Tag: Dienstag, 17.10.23

Lüderitz – Sesriem, eventuell Rundflug über Namib bis zum Meer (Camp)

Wir starten Richtung Sesriem. Das ist eine traumhaft schöne Strecke entlang des Namib Naukluft Parks. Auch das wird ein langer Fahrtag mit zirka 4-5 Stunden Fahrzeit. Wir bleiben zwei Nächte in Sesriem.

6. Tag: Mittwoch, 18.10.23

Sesriem – Sossusvlei, rote Dünen und Salzpfannen mit toten Bäumen (Camp)

Man kann wohl getrost sagen, daß das Sossusvlei im Namib-Naukluft-Nationalpark das Wahrzeichen von Namibia ist. Die salzverkrustete Lehmsenke ist umgeben von mächtigen roten Sanddünen, die bis zu 300 m hoch sind und vor 5 Millionen Jahren entstanden sind. Wir können gerne probieren, eine der Dünen zu erklimmen. Zirka sechs Kilometer entfernt von Sossusvlei liegt das atmosphärisch beeindruckende Dead Vlei. Die bizarre Landschaft wird geprägt von toten Kameldornbäumen, die sich kontrastreich vom hellen Lehmboden, den roten Dünen und dem strahlenden blauen Himmel abheben. Das Vlei war Endpunkt von dem Tsauchab Fluß, der sich dann aber aufgrund von Lehmablagerungen einen neuen Weg gesucht hat. So windig, wie es in Lüderitz ist, so heiß ist es hier. In den Sommermonaten (sprich im österreichischen Winter) kann es so bis 48° haben.  

7. Tag: Donnerstag, 19.10.23

Sesriem – Swakop – südlichstes Nordseebad (Fachwerkshäuser um 19jhd) (B&B)

Wir machen uns auf nach Swakopmund, das von den Namibiern auch als „Südlichstes Nordseebad“ bezeichnet wird. Das können wir nur unterschreiben: Fachwerkshäuser, eine Strandpromenade im Kolonialstil und hier sprechen wirklich alle deutsch. Die Amtssprache in Namibia ist Englisch, aber es gibt eine ganze Vielzahl von Nationalsprachen, wobei das Südwesterdeutsch“ eine Minderheitensprache ist. Für uns hört sich das oft lustig an. Ein bisschen Kaiserdeutsch, gemischt mit Englisch und Afrikaans. Swakop hat zirka 50.000 Einwohner und ist ein beliebtes Ferien Domizil für die Leute aus der Hauptstadt Windhoek.

8. Tag: Freitag, 20.10.23

Swakop, Kristallgalerie, Quad-Fahren in den Dünen (B&B)

Freitag ist ein voller Tag in Swakopmund. Wie wäre es mit Quadbiking? Oder die Welwitschia Mirabilias? Oder vielleicht doch nach Walvis Bay oder einfach nur Kaffee und Auszeit? Die Welwitschia Mirabilis ist benannt nach dem österreichischen Afrikaforscher und Botaniker Friedrich Welwitsch, der sie 1859 entdeckte - diese einzigartige Pflanze heisst  „mirabilis“ weil sie so großartig ist. Die älteste soll 1.500 Jahre alt sein und befindet sich auf dem „Welwitschia Drive“ einer 50 km langen Piste in der Namib Wüste. Zu sehen gibt es unter anderem Flechtenfelder, Talerbusch und Bleistiftbusch, Spuren von Ochsenkarren etc. etc, bis man zum Schluß zu der ältesten Welwitschia kommt.  

9. Tag: Samstag, 21.10.23

Swakop – Spitzkoppe, das Matterhorn von Namibia (Camp)

Es geht weiter zur Spitzkoppe, dem „Matterhorn Namibias“, dem meistfotografierten Berg Namibias. Auf der Fahrt dorthin können wir gerne einen Abstecher nach Cape Cross (ca. 120 km nördlich von Swakop gelegen) machen. Hier befindet sich das Cape Cross Seal Reserve, ein Naturreservat für die südafrikanischen Seebären. Hier leben an die 250.000 Tiere: Wir werden am Nachmittag in Spitzkoppe ankommen und gemütlich unser Zelt aufbauen und den idealen Platz für den Sundowner finden. Abends überlegen wir dann, ob wir Braai machen oder ins Restaurant gehen. Hier ist alles ein wenig „rustikal“ aber landschaftlich ein Traum.

10. Tag: Sonntag, 22.10.23

Spitzkoppe – Tweyfelfontain, Felsgravuren (Lodge)

Am Sonntag geht es dann weiter nach Twyfelfonein in die Twyfelfontein Lodge. Twyfelfonein, die „zweifelhafte Quelle“, ist seit 2007 UNESCO Weltkulturerbe und berühmt für die Felsgrvuren der Buschmänner. Abgesehen von Jagdszenen ist bemerkenswerter Weise auch ein Seehund zu sehen (das Meer ist gute 100 km entfernt). Das Alter der Malereine wird auf 1000 bis 10.000 Jahre geschätzt. Hier ist es in der Regel heiß! Wasser und Sonnenschutz nicht vergessen.

11. Tag: Montag, 23.10.23

Twyfelfontain – Onjowewe, Himba-Dorf, Halbnomaden (Camp)

Am nächsten Tag fahren wir dann weiter Richtung Otjikandero, schlagen unsere Zelte im Duncan`s Camp auf und haben Gelegenheit, ein Himba Dorf zu besuchen. Die Himba sind wohl das letzte (halb)nomadische Volk im Norden Namibias.

12. Tag: Dienstag, 24.10.23

Onjowewe – Hobatere, Privates Game Reserve (Lodge)

Gegenüber des Galton Gate(westliches Tor zum Etosha) fahren wir in das Hobatere Conservancy, ein Schutzgebiet für Wildtiere, das der lokalen Bevölkerung gehört und von ihr geführt  wird.

Wir übernachten in einer bezaubernden Lodge mit einem vielbesuchten Wasserloch!

13. Tag: Mittwoch 25. 10.23

Hobatere – Okaukuejo, Etosha Gamedrive (Camp)

Die große Etosha Salzpfanne mit einer Gesamtfläche von 48.000 km², einer Länge von 130 km und einer Breite von 50 km, die größte Salzpfanne in Afrika. Sie ist auch aus dem Weltall zu sehen. Insgesamt beheimatet der Park über 110 Säugetiere Arten und zirka 340 Vogelarten – allerdings ist einer der Hauptgründe für einen Besuch von Etosha die gesunde Population von Spitzmaulnashörnen. Die Etosha Pfanne ist eine World-Wildlife-Fund Eco-Region. Mit etwas Glück sieht man auch Leoparden und Geparden. Aber wie es halt immer so ist – versprechen kann man es nicht. Nachts kann es kalt werden, während des Tages ist es angenehm warm.

14. Tag: Donnerstag, 26.10.23

Okaukuejo – Namutoni, Etosha Gamedrive (Camp)

Wir übernachten im Okaukuejo Camp und im Namutoni Camp. Die Fahrt von Hobatere nach Okaukuejo ist schon ein Game Drive, sprich eine Pirschfahrt. Das Okaukuejo Camp hat alles zu bieten was man sich wünscht: Kleiner Shop, Post, Bar, Restaurant, einen kleinen Pool und einen alten Turm, den man besteigen kann. Der Hauptgrund für dieses Camp ist aber das Wasserloch, das nachts beleuchtet ist. Hierher zieht es alle Tiere und man kann große Elefantenherden mit an die 20 Tiere sehen, ganz zu schweigen von Nashörnern, Giraffen, Warzenschweine usw. Es ist einfach gigantisch! Abends nach dem Braai einfach die Kamera Schnappen, was zu trinken mitnehmen, ab zum Wasserloch. Hinsetzen und schauen! Mit ein wenig Glück sieht man auch Leoparden und Geparden.  

15 Tag: Freitag, 27.10.23

Namutoni – Waterberg, Waterberg (Lodge)

Am Freitag brechen wir unsere Zelte im Etosha ab und machen uns auf den Weg zum Waterberg. Der Waterberg liegt östlich von Otjiwarongo und ist ein „Tafelberg“, sprich oben flach – er ist fast 48 km lang und 15 km breit und überragt die Umgebung so um zirka 200 Meter. Traurige Berühmtheit erlangte das Plateau durch die Schlacht am Waterberg im August 1904, zwischen der deutschen Schutztruppe und den Herero. Heute ist das 40.000 große Plateau ein Nationalpark. Eine mehr als eindrucksvolle Landschaft; schroffe Felswände und viel Oberflächenwasser sowie Busch- und Baumsavanne. Hier haben Sie die Möglichkeit für Wanderungen und Tierbeobachtungen. Hier gibt es auch die seltenen Kap Geier.

16. Tag: Samstag, 28.10.23

Waterberg – Windhoek (B&B)

Am Samstag geht es dann zurück nach Windhoek. Wir übernachten im „Casa Africana“ und für abends haben wir Tische reserviert im „Joe’s Beerhouse“ („the most famous beerhouse on the African Continent“.

17. Tag: Sonntag, 29.10.23

Heute heißt es Abschied nehmen von Namibia, von seinen freundlichen Menschen und der spannenden Tierwelt. Abflug von Windhoek nach Wien

18. Tag: Montag, 30.10.23

Ankunft in Wien

Fahrzeuge

Modell Toyota Pick-Up
Baujahr2017-2020           Klimaanlage
Allradantrieb

  • Getriebe Handschaltung
  • Motor2.4 Liter  Audio Radio / USB / AUX
  • Treibstoff Diesel              Sitze4-5
  • Tank160 Liter    2 Ersatzreifen
  • Verbrauch11 Liter/ 100 km         Gepäck4 x groß
  • Fahrzeuglänge5.50 m
  • Servolenkung, Fahrzeugbreite 2.10 m
  • Differentialsperre           Fahrzeughöhe 1.90 m
  • Duales Batterie-system Gepäckraum
  • 40 Liter Wassertank       Kuhfänger/Überrollbügel

Mindestalter für Mieter und Fahrer dieses Fahrzeuges ist 25

Programm- und Preisänderungen sind vorbehalten.

 

Extra: Linienflug nach Windhoek zirka € 1.300,-

 

Informationen im Überblick
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Stornierungsbedingungen
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20160608 123951
20160615 152026
20160611 091106
20170513 103809
20220426 103338
20220423 171934
20220509 155022
20220428 162156
20220502 113302
20220518 094535
20220505 082127
20220522 162113
20220502 095804
20220516 104954
20220503 144405
20170514 083252
20220506 130707
20171102 184938
20220503 182715
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Leistungen
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Unsere Leistungen:

  • Unterbringung laut Programm in Campesites in Dachzelte, Bed&Breakfast und Lodges
  • In den drei Lodgen Halbpension
  • Geländewagen mit Vollkasko Versicherung inkl. Scheiben- und Reifenversicherung (1 Reifen) sowie Campingausrüstung
  • Österreichische Reisebegleitung ab/bis Wien
  • Deutschsprechende Reisebegleitung ab/bis Windhoek im Leitfahrzeug mit Küche im Anhänger

Nicht inkludiert:

  • Linienflug von Wien nach Windhoek und retour
  • Benzin
  • Verpflegung
  • Wir werden ca. 4 – 4500km fahren, was pro Auto ca. 7-800€ Spritkosten bedeutet!
  • Die Einkäufe für Frühstück, Grillen und Getränke, teilen wir durch alle Teilnehmer. Ca.100€
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