Segeln - Yachturlaub Kroatien



2012 unternahm ich mit meinen Freunden eine Reise unter dem Thema “Abenteuer-Yachting” auf die Malediven. An Bord der Nautilus One vereinbarten wir, dass wir 2013 einen Segeltörn unternehmen werden. Ich willigte ein, nur unter der Bedingung, dass wir die Strecke nach Zadar mit unseren Flugzeugen fliegen werden. Schnell verging die Zeit und im Nu ist unser Abreisetag da. Franky und ich planen die Flugstrecke über Portoroz nach Zadar bereits am Vortag. Ein wenig Sorge bereitet uns das Wetter, das zwar die letzten Tage perfekt war, aber der Wetterumschwung soll genau am Tag der Abreise stattfinden.

1. Tag: Anreise nach Kroatien

Um 06.00 Uhr checken Franky und ich nochmals das Flugwetter. Die Flugwetterberatung am Vortag meinte, dass es nicht empfehlenswert ist zu fliegen. Franky und ich checken am Morgen nochmals und entscheiden, nicht zu fliegen, weil die Wetterbedingungen für einen sicheren Sichtflug nicht ausreichen. Zudem ist Franky mit seiner Rockwell Commander am Limit mit dem maximalen Anfluggewicht. Das erlaubt die Mitnahme von nur wenig Treibstoff und somit sollten die Wetterbedingungen passen, weil für große Umwege dann eben zu wenig Sprit vorhanden wäre. Die Entscheidung fällt uns wirklich schwer, aber wir müssen den Flug absagen und mit dem Auto fahren. Franky und ich fahren mit unseren Autos. Die Fahrt über Graz - Marburg - Zagreb vergeht relativ rasch. Das Wetter ist nicht so schlecht als prophezeit. Wir ärgern uns, dass wir nicht geflogen sind. Die Marina in Biograd ist sehr schön, liegt mitten in der Altstadt. Unser Schiff “ART-ICA” ist eine Bavaria 45 Cruiser für maximal 10 Personen. Das Schiff ist relativ neu (Baujahr 2013) und in einem Top-Zustand. Ernst übernimmt das Schiff als verantwortlicher Skipper, Michl assistiert als ebenso erfahrener Segler. Ich hab das Vergnügen, mit den Damen den Einkauf zu erledigen. Unweit des Zentrums finden wir einen Supermarkt und kaufen die wichtigsten Dinge ein. Anders als bei meinen bisherigen Törns gibt es hier viel Mineralwasser anstatt Bier. Ernst hat sich Weißwein aus Österreich bringen lassen. Ich trinke keinen Alkohol und bin mit dem Wasser sehr zufrieden.
Zum Abendessen sind wir in einem netten Restaurant, das Ernst von seinen zahlreichen Törns her schon kennt. Es gibt herrlichen Branzino (Fisch) und für Franky “die besten Cevapcici seines Lebens“. Michl und Uli verfolgen eine Diät und essen jeden zweiten Tag nichts, heute ist wieder einmal so ein Tag, gut für die Bordkassa, die Franky übernommen hat. Jeder ist müde von der Anreise, daher gehen wir bald ins Bett.

2. Tag: Trogir

Schön langsam erwacht das Leben an Bord. Jeder ist bemüht, sich leise zu bewegen, um niemanden zu stören. Das Wetter ist nicht so gut und es sind schwere Gewitter vorhergesagt. Wir laufen aus und sehen in den Bergen bereits, wie sich die Gewitter aufbauen. Nach dem Frühstück beginnt der Gewitterregen. Wir ankern in einer sicheren Bucht, der Regen prasselt auf das Schiff, das “Ölzeug” wird ausgegeben, für Franky und Irene das erste Gewitter auf See und das gleich am ersten Tag. Michl und Franky machen im Regen die Ankerwacht, die anderen haben es sich im Schiff gemütlich gemacht. Wir hoffen auf das baldige Ende des Regens.
Es dauert nicht lange und der Regen ist vorbei. Dafür hat sich jetzt Wind aufgebaut. Zirka 5 Bft. Wind liegen an. Unter vollen Segeln geht es dahin Richtung Trogir. Anfänglich ist die Euphorie über den guten Wind noch groß, aber als dieser anhält und die Wellen immer größer werden, verstummt diese. Irgendwie ist das Segeln unter Alkoholeinfluss schon ein wenig anders als ohne.
Wir erreichen Trogir. Der Hafen ist schon von weitem zu sehen. Ein Ölbohrturm steht in der Werft, an dem Tag und Nacht gearbeitet wird. Ernst findet nahe der Altstadt einen guten Liegeplatz für unsere 45 Ft. Yacht. Die Marina von Trogir wurde völlig erneuert und macht einen sehr sauberen und modernen Eindruck. Gegenüber der Marina ist die Altstadt. Die Festung mit dem Zinnenturm sowie die Stadtmauer sind beleuchtet. Die Motorluxusyachten liegen direkt am Kai. Nach dem Duschen geht es in die Altstadt in ein Restaurant, das Ernst von seinen zahlreichen Segeltörns kennt. Wir speisen hervorragend. Tintenfisch für die einen, Cevapcici für die anderen. Vorher noch eine Vorspeise mit Dalmatinischen Schinken und Meeresfrüchtesalat. Wir gehen zurück und trinken noch einen Gutenachttrunk auf unserem Schiff.

3. Tag: Sibenik - Insel Zlarin

Nach dem Frühstück besuchen wir die Altstadt von Trogir nochmals. Wir teilen uns auf. Während die einen (Michl u. Uli) Kultur erleben wollen, gehen die anderen im Markt einkaufen. Der Markt von Trogir bietet allerlei an Gemüse und Fisch. Diese Stadt hat einen mittelalterlichen Charakter. Die Häuser wurden meist renoviert, manche sind noch im Dornröschenschlaf. Das Wetter hat sich gebessert, obwohl in den Bergen noch immer dunkle Wolken hängen. Wir segeln wieder zurück Richtung Kornaten. Vorerst ist der Wind noch ganz brauchbar, danach schläft er ein wenig ein. Es sind sehr viele Segelboote unterwegs, fast schon wie am Attersee. Wir ankern in einer Bucht, jedoch sind die besten Plätze schon belegt und wir ankern an einem nicht ganz so brauchbaren Platz. Gegen späten Nachmittag haben wir wieder besten Segelwind. Unser Ziel ist Sibenik. Der Wind bläst aus der richtigen Richtung, wir können in einem Schlag unser Ziel erreichen. Allerdings ist die Etappe relativ lang und wir fahren bis am Abend. Mit Blick auf Sibenik werfen wir vor der Insel Zlarin unseren Anker in einer schönen Bucht. Franky versucht sich als Angler. Zuerst ist es still, kein einziger Fisch. Doch dann springen die Fischlein und tatsächlich beißt einer an. Franky gibt ihm die Freiheit zurück. Zum Abendessen gibt es Spagetti Aglio e Olio. Unsere drei Damen kochen für uns! Uli und Michl haben heute wieder ihren Diät Tag. Sie essen heute nichts, trinken ist erlaubt. Daher probieren sie den von Ernst mitgebrachten Wein und der schmeckt ihnen sehr gut.

4. Tag: Skradin

Franky und Irene machen heute das Frühstück. Anschließend fängt Franky wieder ein Fischlein und schenkt ihm wieder die Freiheit. Nach dem Frühstück legen wir ab. Ein kroatisches Kriegsschiff fährt vor uns vorbei - in Schlangenlinien, so, als ob der Käpt’n gestern auch an unserem Wein probiert hat. Wir fahren heute unter Motor in den Kanal von Sibenik. Der Kanal von Sibenik ist spektakulär. Früher waren hier U-Boote der jugoslawischen Marine stationiert, man sieht heute noch die Einfahrten, die in die Felsen gehauen sind. Der Kanal führt von Sibenik weiter Richtung Skradin See. Wir fahren fast eine Stunde durch einen spektakulären Canyon, bis sich die Landschaft auftut und der Skradin See auftaucht. Auf diesem See bin ich Anfang der Achzigerjahre mit einem Segelboot auf einen Felsen aufgelaufen, Erinnerungen werden wach. Wir werfen den Anker und machen eine Schwimmpause und genießen die Sonne.
Dann geht es unter der neuen Brücke durch nach Skradin. Von hier aus, fahren wir mit einem Ausflugsboot zu den Krka Wasserfällen. Dieser Ausflug zahlt sich auf jeden Fall aus. Man marschiert über Holzstege hinauf, über Kaskaden zu den verschiedenen Tümpeln und Teichen. Überall tummeln sich Fische in der Strömung, auch eine kleine Wasserschlange ist zu sehen. Nach zirka einer halben Stunde erreichen wir ein kleines Restaurant und essen eine Kleinigkeit, bevor es wieder zurück geht zur Anlegestelle des Schiffes. Das Schiff bringt uns zurück nach Skradin. Hier angekommen, erwartet uns der Rest der Crew. Wir schlendern durch die kleine Stadt Skradin, die von einer Burg gekrönt ist. Von der Burg hat man einen herrlichen Ausblick auf die umliegende Landschaft. Zum Abendessen finden wir ein nettes Restaurant und speisen vorzüglich. Die Küche in Kroatien hat sich in den letzten Jahren wirklich wesentlich verbessert.

5. Tag: Insel Zakan

Heute Morgen steht ein schweres Gewitter über Skradin. Dem wachsamen Auge von Michl entgeht nicht, dass wir einen Fender verloren haben. In einer Bergeaktion wird dieser von Franky mit dem Dinghi geborgen. Nach dem Frühstück gibt es “großes Reinemachen” an Bord. Brigitte, Franky und ich gehen einkaufen. Die ersten Tropfen des nahenden Gewitters treiben uns im Laufschritt zurück. Dann beginnt der “große Regen”. Wir liegen immer noch in Skradin und warten auf Wetterbesserung. Wir sitzen im Salon und jeder spielt mit seinem I-Pad bzw. PC herum. Das Wetter bessert sich, wir fahren los, wieder hinaus aus dem Kanal von Sibenik Richtung Kornaten. Je weiter wir hinauskommen aufs Meer, desto besser wird das Wetter. Es kommt uns eine Flottille entgegen, die alle am Vorwíndkurs einen roten Spinacker aufgezogen haben. In Ravni Zakan legen wir unseren Anker. Das Wetter ist perfekt. Blauer Himmel und nur an den Bergen am Festland sieht man noch die Wolkenbank des Gewitters stehen. Wir liegen geschützt, abgeschirmt von zwei Inseln vor Anker. Franky probiert sofort wieder mit seiner Angel Fische zu fangen. Beim Auswerfen verfängt sich der Haken jedoch am Fuß von Ernst. Ich kann mir das Lachen nicht verbergen. In einer Operation wird der Haken wieder entfernt, mit dem Fischen ist es für Franky heute vorbei.
Irene, Brigitte, Franky und ich fahren mit dem Dinghi hinüber zum Restaurant. Bei der Überfahrt bekommen wir alle einen nassen Hintern. Das Restaurant auf der Insel Zakan ist in Kroatien sehr bekannt. Hier kommen die Schönen und Reichen mit ihren Motor- und Segelyachten und geben sich ein Stelldichein. Wir mit unserem “Mini Dinghi” spielen nur eine untergeordnete Rolle. Wir sitzen auf der Terrasse des Nobelrestaurants und genießen die Sonne und die Szene mit den “Luxusmenschen”, Wie viel Geld muss man haben um sich solche Schiffe leisten zu können? Das Restaurant befindet sich auf einer kleinen Insel. In der Mitte befindet sich ein kleiner Hügel mit einer Fahne obendrauf. Wir erklimmen diesen und haben genau zum Sonnenuntergang einen gewaltigen Blick über die Inseln der Kornaten. Wir sind überwältigt von diesem Rundum Blick. Wir fahren zurück zu unserem Schiff. Neben uns liegt ein Schiff mit einer russischen Crew, die mit einer Karaoke Anlage Musik machen und dazu fürchterlich singen. Zum Abendessen gibt es Spagetti mit Trüffelpesto und Kartoffel mit selbstgepflücktem Rosmarin. Die Stoibers haben heute wieder ihren Diättag. Es ist sternenklarer Himmel.

6. Tag: Sali

Wunderschönes Wetter! Das Frühstück machen heute Franky und Irene. Das Team ist wirklich super eingespielt, jeder weiß was er zu tun hat. Nach dem Frühstück versucht Franky wieder einen Fisch zu fangen. Dabei fällt ihm ein Speiseteller ins Wasser. Franky zögert nicht und taucht sofort hinterher und erwischt es noch, bevor es in den Fluten versinkt. Heute segeln wir durch die Kornaten. Diese Landschaft ist einfach fantastisch anzuschauen. Kahle Inseln, die durch Steinmauern durchschnitten sind. Hier wächst so gut wie nichts. Keine Bäume, nur niedrig wuchernde Sträucher können auf diesen Inseln überleben. Die braunen, hügeligen Inseln sind nur wenig besiedelt. Nur hie und da einzelne Häuser, ansonst sind sie unbesiedelt. Wir legen vor Sipnate vor Anker. Zum Baden ist es einfach zu kalt. Das Wasser ist zwar noch warm, aber der Wind bläst kühl. Es geht weiter zur Insel Dugi Otok in den Telascica Fjord. Wir segeln bis ans Ende dieses Fjordes. Die Landschaft hier in dieser Region ist mehr bewaldet. Eine Touristenattraktion ist ein Salzsee und die Steilklippen, die zahlreiche Ausflugsschiffe anziehen.
Unter Segel geht es dann durch die Meerenge Mala Proversa, die so eng ist, dass zwei Schiffe gleichzeitig nicht passieren können. Wir segeln an Lavdara und an einigen Fischkulturen vorbei in den Ort Zaglav zum Tanken. Dann geht es “gleiche um die Ecke” in den Ort Sali. Der Ort hat eine große Marina, aber sonst keinen Charme. Wir haben Glück, denn nachdem wir unser Schiff vertäuten kam eine ganze Flotte rein. Ernst findet sein Mobil nicht mehr. Es muss wohl im Salon runtergefallen sein und dann unter die Küchenkästen gerutscht sein. Eine große Suchaktion beginnt. Es wird der Küchenboden rausgeschraubt. Franky ortet das Handy, in dem er in die Spalte rein fotografiert und tatsächlich, das Handy liegt im Schiffsrumpf und noch dazu im Wasser. Schließlich bergen sie es, das Telefon ist natürlich kaputt. Zum Abendessen finden wir ein nettes Dachrestaurant mit Blick auf die Dächer von Sali.

7. Tag: Biograd

Der letzte Tag dieser Reise an Bord der “ART-ICA” beginnt wieder mit strahlendem Wetter. Wir nützen das Wetter zum Baden. Nach dem Frühstück fahren wir unter Motor hinaus und ankern in einer nahen Bucht. Franky versucht sich nochmals als Fischer und fängt dann doch noch einen kleinen Fisch. Zum Mittagessen gibt es die Reste, die der Kühlschrank noch hergibt und natürlich die zwei von Franky gefangenen Fische. Der Tag beginnt gemütlich, doch dann im Laufe des Nachmittags wird der Wind stärker. Wir fahren zurück Richtung Biograd. Blauer Himmel und guter Wind.
Das Anlegemanöver in der Marina in Biograd ist spannend, denn wir haben kräftigen Wind und das genau von der Seite. Viele Boote kommen am Freitagnachmittag von ihren Törns zurück und somit hat man zum Wind auch noch auf die anderen Boote aufzupassen. Ernst ist beim Anlegen einfach ein Vollprofi, fährt das Boot genau in die vorgesehene Parkposition. Andere Schiffe kämpfen mit dem Wind. Teilweise übernimmt der Mitarbeiter der Marina das Anlegemanöver. Eines der Segelboote, obwohl von einem Marina Mitarbeiter gesteuert kracht mit voller Wucht in die Mauer. Der letzte Tag ist voll Wehmut, denn wir sind morgen schon wieder am Weg zurück nach Österreich. Nur Ernst hat noch eine Woche Segeltörn vor sich und zwar mit einer Gruppe Geschäftsleute und Geschäftspartner. Das Erkenntnis dieser Reise - warme Sachen mitnehmen, wenn man um diese Jahreszeit unterwegs ist, denn es kann windig und kalt sein. Eine weitere Erkenntnis - man muss nicht in die Karibik oder sonst wo hinfahren um ein schönes Segelrevier zu finden. Kroatien ist wohl eines der schönsten Gebiete zum Segeln. Wir machen Klarschiff und genießen den Abend noch in Biograd, in dem Restaurant in dem wir schon bei Ankunft waren. Auch heute wieder ist das Essen vorzüglich!

8. Tag: Heimreise

Früh morgens steigen wir aus unseren Kojen. Unsere Taschen sind gleich gepackt. Ernst bleibt noch in Kroatien, denn er hat gleich im Anschluss noch einen Törn. Wir fahren zurück nach Österreich. Das Wetter ist herrlich. Der Verkehr ist vorerst fließend, doch an der Grenze zu Slowenien beginnt es zu stocken. Die Grenze zu Slowenien, dann noch im gleichen Bereich die Mautstation und das kurze nicht ausgebaute Stück der Straße zwischen Slowenien und Kroatien führen dazu, dass gar nichts mehr geht und schon gar nicht an einem Samstag. Die Blockabfertigung vor einem Tunnel vor dieser Grenze führen zu weiteren Staus. Einige Autofahrer wollen den Stau überhaupt nicht akzeptieren und fahren am Pannenstreifen vor. Das ärgert die anderen - die Straße ist ein Schlachtfeld und zeigt die Rücksichtslosigkeit unserer Gesellschaft gnadenlos auf! Man hat überhaupt nicht das Gefühl, dass die Leute gerade von ihrem Urlaub zurückkommen sondern in die Schlacht ziehen!! Irgendwie kommen wir dann an die österreichische Grenze, aber auch auf der Pyhrn Autobahn sind Staus gemeldet. Wir fahren bei Mautern von der Autobahn ab um einen Stau zu entgehen. In St. Pankraz steigen auch die Stoibers zu mir ins Auto, weil die Kühbergers gleich direkt nach Garsten fahren. Eine schöne Reise geht zu Ende. Vom Wetter her gesehen, ein wenig unter meinen Erwartungen, denn Ende August würde ich noch Badetemperaturen erwarten. Die Crew jedoch hat meine Erwartungen sogar noch übertroffen. Ernst war der perfekte Skipper. Michl und Uli sind mit ihrer Segler Erfahrung eine gute Ergänzung gewesen. Franky hat seine ersten Erfahrungen als Segler hinter sich und hat sich dabei gut geschlagen. Die Damen haben uns bestens kulinarisch versorgt. Also, rund herum ein schöner Seglerurlaub. Allerdings ein wenig langweilig, denn wenn so viele anpacken, bleibt für mich keine Arbeit mehr übrig.

Verfasser

Harald Schobesberger Urlaubswelt14

Harald Schobesberger



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