Die Gruppe "Nini" unternimmt jedes Jahr eine schöne Reise. Einmal geht es in den Norden, einmal in den Süden. 2023 geht es in den Süden nach Italien - genau genommen nach Apulien. Im Reisebericht könnt Ihr die Reise mitverfolgen. Viel Spaß beim Lesen! Euer - Harry
Apulien
07.05.2023 - 13.05.2023
1. Tag - Sonntag 07.05.2023
Um 06.30 Uhr stehen die ersten Reiseteilnehmer schon beim Rathausplatz und warten auf den Bus. Wolfgang von Apfel Reisen bringt uns heute nach Wien. Für meine Gäste gibt es Croissant, frisch vom Bäcker. Die Fahrt nach Wien vergeht wie im Flug. Am Airport angekommen, checken wir ein. Neu ist, dass man nun schon selber alles einchecken muss. Gepäcksschleife ausdrucken, anheften und Koffer auf das Band stellen. Rasch sind alle eingecheckt. Auch die Sicherheitskontrolle funktioniert sehr schnell. Wir haben noch Zeit zum frühen Mittagessen. Der Abflug von Wien ist pünktlich. Wir landen in Neapel. Hier werden wir von einem Reiseleiter in Empfang genommen und zu unserem Bus begleitet. Unser Busfahrer heißt Antonio und er bringt uns nach Ostuni. Die Fahrt dauert 4 Stunden und führt uns quer über den „Stiefel“. Anfänglich geht es über eine bergige, aber gut ausgebaute Straße Richtung Osten, dann wird die Landschaft flacher. Alles grünt und blüht. Endlich sehen wir Ostuni, hoch am Hügel thronend. Das Check-IN funktioniert sehr gut. Das Restaurant befindet sich im oberen Stockwerk mit einer Terrasse, mit traumhaftem Blick auf die Altstadt. Das Essen ein Traum. Zuerst gibt es Lasagne, dann Hühnerfleisch mit Rucola, Tomaten und Parmesan. Dazu eine Flasche Primitivo, den hier so typischen Wein. Zum Nachtisch gibt es Tiramisu. Wir plaudern noch ein wenig und gehen dann zu Bett. Ein anstrengender Tag geht zu Ende. Wir freuen uns auf morgen.
2. Tag - Montag 08.05.2023
Das Frühstück im Hotel Monte Sarago findet im Erdgeschoß statt. Das Hotel ist auch für Seminare konzipiert. Der Frühstücksraum ist modern, mit viel Raumhöhe. Zum Frühstück gibt es alles was das Herz begehrt. Wir treffen heute unseren Reiseleiter Claudio. Ein fescher Mann mit perfektem Deutsch, weil er von italienischen Eltern ist, aber in Deutschland aufgewachsen ist. Jetzt lebt er in Apulien. Wir fahren heute nach Lecce. Die Fahrt dauert gut eine Stunde. Wir fahren vorbei an bis zu 1000 Jahre alten Olivenbäumen. Richtung Lecce sind die Bäume aber dann von einer Krankheit befallen und schauen nicht gut aus. In Lecce angekommen, marschieren wir durch das Porta Napoli in die Altstadt. Wegen seiner barocken Kirchen wird sie auch Barockstadt genannt. Die erste Kirche die wir sehen ist Santa Croce. Die Barockfassade wurde kürzlich renoviert. Sie ist überladen mit Figuren die Menschenkinder, Obst und Gemüse darstellen. Weiter geht es zum Dom und zum Piazza St. Oronzo. Claudio erklärt mit viel Witz und Charme und gibt immer schon Tipps für das Mittagessen. Wir sehen noch Reste des Amphitheaters, in dem bis zu 23.000 Menschen Platz fanden. Dann haben wir Zeit zum Mittagessen. Wir besuchen eines von Claudio empfohlenen Restaurants – Joyce. Ich esse das Nationalgericht Fave e Cicorie, gestampfte Bohnen. Schmeckt sehr gut!! Dazu noch einen leichten Wein – herrlich! Wir treffen uns beim vereinbarten Treffpunk, dann geht es zum Bus. Wir fahren nochmals zirka eine Stunde und treffen dann in Otranto ein. Direkt beim Hafen starten wir unseren Rundgang. Claudio erzählt uns über die wechselnden Herrscher und Eindringlinge. Hier ist die engste Stelle der Adria. Man sieht sogar nach Albanien. Wir betreten die Stadt durch das Stadttor und gehen die Festungsmauer entlang. Hier ist im Sommer viel Betrieb, weil man hier auch ganz gut Baden gehen kann. Jetzt ist das Wasser mit 16 Grad noch zu kalt. Auch hier gibt uns Claudio wieder gute Tipps für eine Einkehr, die wir natürlich befolgen. In einem kleinen Restaurant mit einer schönen, treppenförmigen Terrasse trinken wir den typischen Rossato, einen Rotwein aus der Gegend. Es geht zurück nach Ostuni. Claudio erzählt ein wenig über die Region, aber einige gehen ins Land der Träume. Zum Abendessen gibt es heute Fisch, Nudeln als Vorspeise und einen Kuchen als Nachspeise. Wir sind heute müde und gehen bald zu Bett.
3. Tag - Dienstag 09.05.2023
Heute geht es nach Matera. Die Busfahrt dauert fast zwei Stunden. Unser Busfahrer findet irgendwie nicht den richtigen Weg, aber dann erreichen wir diese eindrucksvolle Stadt. Matera ist eine Stadt in der Region Basilicata. Hier befinden sich die Höhlenwohnungen, auch Sassi genannt, die in den Felswand geschlagen wurden. Die Lebensbedingungen waren so schlecht, dass 1952 die Stadt von der Regierung geräumt wurde. Heute ist der Komplex die Touristenattraktion. Wir starten am Platz bei der Banka Napoli und marschieren von oben nach unten in die verlassene Stadt hinein. Die UNESCO hat die Stadt wegen seiner Regenwasserspeicher zum Weltkulturerbe erklärt. Hier wurden auch Filme wie „Die Passion Christis" mit Mel Gibson gedreht. Richard Gere hatte hier lange Zeit eine Wohnung und so wurde es schick, hier sich eine Wohnung zu kaufen bzw. zu renovieren. Die Atmosphäre in der Stadt ist einmalig, weil man sich ins Mittelalter zurückversetzt fühlt. Wir sehen die unterirdische Kirche und ein Museum, in dem gezeigt wird, wie die Leute hier wohnten. Zu Mittag sind wir auf einer Dachterrasse hoch über der Stadt und essen Pizza. Nun geht es wieder zurück Richtung Ostuni. Die Fahrt führt vorbei an großen Hartweizenfeldern. Während der Fahrt erklärt uns Claudio sehr unterhaltsam, was die Gestik Sprache der Italiener bedeutet. Nach einer zweistündigen Fahrt erreichen wir Ostuni. Hier führt uns Claudio durch die engen Gassen und erklärt uns das Leben der weißen Stadt. Weiß ist hier wirklich alles, bis auf die Kirchen, die dürfen in Natursteinfarbe sein. Touristen schlängeln sich durch die Altstadt. Zahlreiche kleine Bars und Restaurants säumen die Gassen. Wir haben Zeit, die Stadt auch selber zu erkunden. Zum Abendessen marschieren wir in unser Hotel, das nur rund einen Kilometer vom Zentrum entfernt ist. Nach dem Abendessen geht es nochmals in die Stadt auf einen Drink. Die Atmosphäre ist wirklich umwerfend!
4. Tag - Mittwoch 10.05.2023
Sonnenschein am Morgen! Mal schauen, wie das heute wird, der Wetterbericht sagt nicht so gut. Nach dem Frühstück fahren wir nach Bari. Am Weg dorthin erklärt uns Claudio, wie es in den Apulischen Familien so abläuft. Er erzählt uns, etwas über seine Familie und über die Pensionisten Gangs, die von den Omis nach dem Frühstück/Mittagessen aus dem Haus geschickt werden und die dann den ganzen Tag auf Parkbänken warten, bis sie zum Essen wieder zurückdürfen. Tatsächlich sieht man viele alte Herren, die im Park beisammenstehen. Aber nun zu Bari, sie ist die Hauptstadt von Apulien. Tor zum Orient wird sie auch genannt, weil hier vom Balkan herüber die Menschen kamen. Zuerst gehen wir am Kastell vorbei, dann hinein in das Gassengewirr der Altstadt. Teilweise fühlt man sich wie in einem arabischen Basar. Enge Gassen, links und rechts Geschäfte. Wir sehen auch San Nicola, die Kathedrale im Zentrum der Stadt. Hier liegen die Gebeine des Heiligen Nikolaus, der ursprünglich aus Myra (Türkei) kommt. Wir feiern den heiligen Nikolaus am 06. Dezember. Hier feiert man um den 11. Mai den Nikolaus. Das kommt davon, weil an diesem Tag die Gebeine hier aus Myra übers Meer angekommen sind. Daher feiern sie das auch jetzt so: Der Sarkophag wird aufs Meer hinausgefahren und kommt per Boot mit einer Prozession wieder zur Kathedrale. In der Krypta unter dem Hauptschiff der Kirche erleben wir eine Orthodoxe Feier mit Gesängen, die unter die Haut gehen. Die Menschen singen und küssen den Boden, auf dem der Sarg des Hl. Nikolaus steht. Nach dem Rundgang haben wir wieder Zeit die Stadt zu erkunden. In kleinen Grüppchen aufgeteilt suchen wir einen Platz zum Mittagessen. Nach dem Mittagessen geht es nach Polignano. Weiß getüncht sind die Gebäude in der Innenstadt. Ein wenig erinnern sie an nordafrikanische Städte. Immer wieder hat man einen Blick auf die steilen Klippen, auf denen die Stadt erbaut ist. In den Felsen finden sich viele Grotten. Die Stadt ist auch bei Felsspringern bekannt. Das Wetter wird schlechter, es beginnt ein wenig zu regnen. Wir kommen aber trotzdem noch trocken zum Bus. Nun geht es zurück in unser Hotel. Monopoli lassen wir wegen dem Regen aus. Am Abend beginnt es dann richtig zu regnen. Wir essen wieder im Hotel.
5. Tag - Donnerstag 11.05.2023
Der heutige Tag wird anstrengend. Nach dem Frühstück fahren wir in die Castellana Grotte auf der Murge Hochebene im Itria Tal. Die Fahrt führt uns vorbei an Olivenhaine, Trulli und Hartweizenfelder. Bei der Grotte angekommen treffen wir Ivo, den Bruder von Claudio, der ihm wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Gleiche Größe, Haare Stimme, dass es so was gibt!? Ivo erklärt uns, wie die Höhle gefunden wurde und dass das Deckenloch einer der großen Höhlen lange Jahre als Mistgrube verwendet wurde. Dieses unterirdische Höhlensystem zählt zu den schönsten Höhlensystemen in Italien und ist daher eine der wichtigsten Touristenattraktionen der Region. Bis zu 122 Meter unter der Erde führen Wege durch die Höhle. Insgesamt ist das Höhlensystem 3348 Meter lang. Durchschnittlich hat es 16,5 Grad das ganze Jahr. Während man in der ersten Höhle noch Tageslicht, durch das erwähnte Loch hat, gibt es in den anderen Höhlen nur künstliches Licht. 50 Minuten dauert unsere Erkundung. Dann kommen wir mit einem Lift wieder ans Tageslicht. Wir fahren weiter nach Alberobello, der Stadt der Trulli. Claudio führt uns zuerst in den Stadtteil, der weniger touristisch ist. Die Trulli waren ursprünglich einfache Behausungen für die Bauern. Weil man mit einem Stein den Trulli zum Einsturz bringen konnte, brauchten die Besitzer keine Steuern zahlen. So erhielten sich die Trullis bis zur Jetztzeit. Allerdings verlangt der Staat nun eine Luxussteuer für die Trulli, so ändern sich die Zeiten. Rund 1000 Trulli stehen in Alberobello. Wir besuchen einen der Trulli und Claudio erklärt uns die Raumaufteilung und wie so das Leben im Trulli ist. Der Besitzer des Hauses gibt uns eine Weinprobe seines eigenen Weines. Nach einer Fotosession haben wir Zeit den Ort selber zu erkunden. Alberobello ist natürlich DAS touristische Highlight, dementsprechend viele Touristen laufen herum – wir auch! Dann geht es weiter zur Masseria Briore. Das ist ein kleiner Bauernhof, bei dem uns die Spezialitäten des Hauses serviert werden. Focaccia, Oliven, Brot, Schinken, Fave e Cicorie, Caprese-Salat und dann noch Nudeln. Keiner kann so viel Essen! Der Wein schmeckt gut und es gibt reichlich! Einige der Teilnehmer kaufen Nudeln und andere Gerichte ein, dann geht es weiter zur Olivenmühle Trisole. Eine nette Dame im weißen Arbeitsmantel erklärt uns, wie Olivenöl gemacht wird. Claudio übersetzt das und macht dann die Führung alleine weiter, weil er sich ja selber sehr gut auskennt. Anschließend gibt es noch das Öl zur Verkostung. Wir fahren weiter nach Locorotondo, das übersetzt „runder Ort“ heißt.. Die runde Stadt liegt auf einem 410 Meter hohen Hügel. Von hier hat man einen weiten Blick über das Valle d’Itria. Claudio geht mit uns durch den Ort und dann haben wir noch Zeit zur freien Verfügung. Nun geht es zurück in unser Hotel, denn hier wartet schon wieder das Abendessen auf uns. Ich werde mich zuhause nicht auf die Waage stellen!!! Zum Abendessen gibt es heute auch Salat, denn einige Gäste wollten auch ein wenig Grünzeug. Der Hauptgang „Stockfisch“ schmeckt fantastisch. Nach dem Essen gehe ich noch mit einigen Freunden ins Zentrum von Ostuni. Die Stadt wirkt wie ausgestorben. Wir trinken in einer stylischen Bar noch einen Longdrink, dann geht es zurück ins Hotel.
6. Tag - Freitag 12.05.2023
Schon um 08.30 Uhr Abfahrt in Richtung Norden zum Kastel Monte. Vorher besuchen wir noch Trani. Die kleine Stadt liegt direkt am Meer. Alles überragt die Kathedrale San Nicola, mit dem hohen Glockenturm. Wir haben ein wenig Zeit im Hafen, um eine Kleinigkeit zu essen. Wir sehen auch das Castello Normanno Svevo, das auch von den Hohenstaufen erbaut wurde. Die Fischer verkaufen im Hafen frischen Fisch, Segelyachten liegen im Hafen, Pensionistengangs sitzen auf ihren Bänken. Italien pur! Wir müssen weiter nach Kastel Monte. Claudio erzählt uns vom Adelsgeschlecht der Staufer oder auch Hohenstaufen genannt. Der Name leitet sich von der Burg Hohenstaufen ab. Die römisch- deutschen Könige beeinflussten seit 1000 n.Ch. die Geschichte in Europa. Hier in Apulien bauten der Stauferkaiser Friedrich II zwischen 1240 und 1250 eine Burg, deren Bedeutung bis heute nicht restlos geklärt ist. Mit Shuttlebussen geht es hinauf aug den Hügel, von wo aus man einen tollen Blick hat. Das achteckige Gebäude ist 25 Meter hoch und hat an jeder Ecke einen Turm. Es gibt keine Innenausstattung mehr, aber man kann noch Reste der Wandverkleidungen sehen. Die Böden waren früher mit Mosaiken ausgelegt. Wir bekomm eine Führerin und teilen uns auf zwei Gruppen auf. Eine Männer- und eine Frauentruppe. Wir werden von Pamela geführt. Sie erklärt uns die einzelnen Räume in gutem Deutsch. Nach einem Gruppenfoto geht es wieder hinunter zum Busparkplatz. Abfahrt Richtung Monopoli. Die Fahrt dauert wieder zirka zwei Stunden. Weil ein Unfall auf der Autobahn ist, fahren wir nochmals durch Bari. In Monopoli haben wir noch einen kurzen Fotostopp, den aber die meisten für einen Trinkstopp nützen. Dann geht es zurück nach Ostuni. Wir verabschieden uns von unserem Reiseleiter Claudio und bedanken uns mit einem schönen Trinkgeld. Vor dem Essen sitzen wir noch in einem kleinen Lokal auf der Gasse und trinken apulischen Primitivo. Das heutige Abendessen ist wieder sehr gut. Einige gehen nach dem Abendessen nochmals in die Altstadt, für mich tut es das heute, genug Rotwein!
7. Tag - Samstag 13.05.2023
Heute müssen wir Abschied nehmen von unserem Hotel Sarago und von Ostuni. Abfahrt um 08.00 Uhr. Antonio bringt uns heute nach Neapel, wo wir Paola treffen, die mit uns einen Stadtrundgang machen wird. Das Wetter auf der vierstündigen Fahrt wird immer schlechter. Wir fahren auch durch Regen, die Wolken hängen tief. In Neapel angekommen schaut es vorerst ganz gut aus, kein Regen. Antonio lenkt seinen Bus ins totale Verkehrschaos. Die Vespas sausen links und rechts vor, Autos parken an unmöglichen Stellen, Menschen queren die Straße. Unser Antonio kennt den Verkehr in Neapel und meistert das! Wir treffen Paola, die mit uns zu Fuß durch die Altstadt geht. Im Gänsemarsch marschieren wir hinter Ihr her. Im Dom von Neapel gibt es eine Seitenkapelle in der in einem Glasbehälter das Blut von Januarius enthalten ist. Dieses eingetrocknete Blut im Glas, wird dreimal im Jahr geschüttelt und dann wird es wieder flüssig. Wird es nicht flüssig, passiert ein Unglück. Wer glaubt wird Seelig, sagt man. Weiter geht es in die „Krippengasse“. Die Italiener stellen sich zu Weihnachten keinen Weihnachtsbaum ins Wohnzimmer, sondern eine Krippe. Hier findet man Krippenbauer und alle Figuren, die man für die Krippe braucht. So kitschig, dass es schon wieder schön ist. Nun hat es zu regnen begonnen, der Regen wird immer stärker. Wir laufen waschelnass durch die Altstadt von Neapel. Ich weigere mich vorerst einen Schirm zu kaufen, aber dann wird es so arg, dass ich dann doch zuschlage und einen Schirm kaufe. Ende unserer Führung ist in der Galeria Umberto. Hier sind wir dann Gott sei Dank im Trockenen. Wir haben Gelegenheit zum Mittagessen. Alle sind nass der Wind pfeift durch die Galerie. Antonio wartet mit dem Bus gleich um die Ecke. Schön langsam wärmen wir uns wieder auf. Wir fahren zum Flughafen und checken ein. Vorher verabschieden wir uns noch von Paola. Der Flug von Neapel nach Wien ist um 30 Minuten verspätet. Am Flughafen wartet schon Wolfgang von Apfel Reisen auf uns. Kurz nach Mitternacht erreichen wir Schörfling.
Schön war es wieder mit der Gruppe Nini unterwegs zu sein. Bald wieder!