Jubiläumskreuzfahrt mit Joesi Prokopetz auf der MSC Orchestra



Zum 20-jährigen Jubiläum veranstaltete die Urlaubswelt eine Kabarett-Kreuzfahrt mit dem Stargast Joesi Prokopetz auf der MSC Orchestra von Genua bis Lissabon und zurück. Harald Schobesberger begleitete die Gruppe und dies ist der Reisebericht dieser Gruppenreise.

1. Tag: Fahrt nach Genua, Einchecken auf der MSC Orchestra

Abfahrt mit dem Bus der Firma Preimel um 00.30 Uhr. Alle Teilnehmer sind pünktlich. Ich hab noch Brötchen besorgt als Proviant für die ganze Gruppe. Josef Kratky, der Techniker von Joesi Prokopetz, kommt von Wien mit einem Auto, wir treffen uns bei uns im Büro und besteigen dann gemeinsam den Bus. Unsere beiden Busfahrer fahren zügig Richtung Salzburg - Innsbruck - über den Brenner nach Trento. Kurzer Fahrerwechsel und dann geht es weiter Richtung Piazenca - und dann über die kurvige Straße runter nach Genua. Nach nur 10 Stunden Fahrzeit erreichen wir Genua und fahren direkt zum Check-In der MSC Orchestra. Das Gepäck wird direkt vom Bus in Gepäckscontainer verladen. Wir sehen unsere Koffer später wieder in unseren Kabinen. Nachdem wir so bald schon in Genua sind, haben wir genügend Zeit die Stadt zu besichtigen. Vorher checken wir noch ein und erhalten unsere Bordkarte, die während der ganzen Reise unsere Zahlkarte und auch unser Zugang zum Schiff ist. Beim Check-in teilt sich die Gruppe auf und nachher ist niemand mehr zu sehen. So erkundige ich alleine Genua und marschiere in die Altstadt. Ohne Plan zwar, aber mit gutem Orientierungssinn ausgestattet, erkunde ich die Stadt. Ich entdecke einen einzigartigen Lift, der mich zum Castello d'Albertis bringt. Dieses kleine Schloss thront hoch auf einem Berg mit herrlichem Blick über die Stadt. Vor allem herrscht hier angenehme Ruhe. Ich verweile bei einem Cappuccino ein wenig, bevor ich mich zu Fuß Richtung Zentrum aufmache. Das Stadtzentrum ist geprägt von vielen Kirchen und Kathedralen, italienisch einfach. Teilweise hängt die Wäsche von einem Haus zum anderen gespannt zum Trocknen vor den Fenstern. Überall duftet es aus den Küchen der Restaurants und privaten Haushalten, nach diesem typischen Geruch, den es nur in Italien gibt. In einem netten Restaurant, direkt in der Fußgängerzone, nehme ich Platz und hoffe, dass ich doch noch jemand aus unserer Gruppe treffe. Fehlanzeige. Ich marschiere zurück zum Hafen und beziehe meine Kabine 8105 - eine Außenkabine mit eingeschränktem Blick nach draußen. Das Schiff wurde 2007 gebaut und ist dementsprechend modern ausgestattet. Bald merke ich, dass das Schiff völlig ausgebucht ist und sehr viele Italiener machen sich lautstark bemerkbar. Die Ausfahrt von Genua erleben wir vom Pooldeck mit. Schön, wie die Stadt so vorbeizieht. Motoryachten begegnen uns beim Auslaufen und schon sind wir auf "offener See" Vor dem Abendessen checke ich nochmals die Tischeinteilung und genehmige mir ein Bierchen an der Bar. Das Abendessen um 18.30 nehmen wir im Restaurant Villa Borghese ein. Das Essen schmeckt hervorragend. Allerdings gibt es Ungereimtheiten mit den Getränkepaketen, denn es ist nicht klar, was nun im Preis dabei ist und was nicht. Nach dem Abendessen treffen wir uns noch in der Bar und genehmigen uns noch ein Fläschchen Wein. Es wird spät. Das Mitternachtsbuffet finden wir nicht, auch logisch, denn es war ja schon 02.30h.

2. Tag: Auf See

Der heutige Tag gehört dem Meer. Wir haben heute einen Tag zum Relaxen, da wir den ganzen Tag und die kommende Nacht durchfahren. Schon beim Frühstück bemerke ich, dass das Schiff wirklich voll ist, denn es ist fast unmöglich einen Platz zum Frühstücken zu finden. Von unseren Teilnehmern sehe ich niemand. Auch am Pool ist es knackevoll und es gib teilweise ein "Gerangel" um die Liegestühle. Wie auch in vielen Hotels reservieren die Passagiere ihre Liegestühle, obwohl sie sie nicht benützen. Ein wenig lesen, ein wenig dösen und hie und da mal ein Bierchen, auch so vergeht der Tag wie im Nu. Am Vormittag gibt es eine Notfallübung. Dazu ertönt ein Signal, das uns auffordert, an bestimmten Decks mit Schwimmweste zu erscheinen. Diese Übungen sind gesetzlich vorgeschrieben, aber genauso sinnlos, wie viele andere Gesetze auch. MSC ist eine italienische Reederei und dementsprechend ist es auch sehr laut an Bord und zudem kommt dann noch Animation aus dem Lautsprecher. Für den Abend ist heute der Willkommens Cocktail des Kapitäns angesagt. Kapitän Giuliano Boss lädt nach dem Abendessen zu einem Cocktail ein und begrüßt die Gäste. Anschließend "Ägyptische Show" im Theater. Jeder der Teilnehmer hat sich in seine beste Robe geworfen und dementsprechend "festlich" geht es dann beim Abendessen zu. An der Poolbar bleiben wir dann noch bis weit nach Mitternacht. Keiner will in die Kabinen, denn es ist herrlich warm, einfach zu schön zum Schlafen. Ein wenig spürbar ist der Seegang oder kommt das doch vom Alkohol?

3. Tag: Málaga

Das Schiff ist die ganze Nacht durchgefahren und wir sollen heute um 13.00 Uhr in Málaga einlaufen. Das Wetter auch heute wieder herrlich. Nachdem es gestern ein wenig länger geworden ist, verbringe ich die Zeit mit Lesen am Pool. Pünktlich läuft das Schiff in Málaga ein. Es ist schon gewaltig, wenn ein so großes Schiff in einen Hafen einläuft. Drei große Schiffe liegen bereits am Pier, das größte davon ist die "adventures of the Seas" der Reederei Carnival Cruises. Unser Schiff hat ca. 2.500 Passagiere, auf der "adventures of the Seas" passen da fast noch mal so viele Gäste rein. Die Gäste verlassen das Schiff zu ihren gebuchten Ausflügen. Ich bleibe an Bord, zumal ich ja erst im Herbst in Málaga war und außerdem möchte ich die Ruhe am Schiff genießen, wenn viele Teilnehmer weg sind. Das Mittagessen und das Frühstück werden im Restaurant Piazzetta Cafeteria eingenommen. Man kann aber auch im Hauptrestaurant essen gehen, da gibt es dann auch Bedienung. Während ich mich Usbekistan widme (Vorbereitung für meine nächste anstehende Reise), erkunden die Gäste Granada, Marbella und Málaga. Máaga liegt an der Costa del Sol, wohl einem der bekanntesten Urlaubsgebiete in Spanien, nach Mallorca. Nicht nur der Maler Pablo Picasso liebte es hier zu leben und die Zeit zu verbringen, auch reiche Araber zieht es immer wieder hier her und zwar vorwiegend nach Marbella. Porsche, Ferrari und Maserati sind hier so selbstverständlich wie große Yachten.
Heute Abend haben wir Joesi Prokopetz am Programm, der eine Stunde für uns auftreten wird. Dazu haben wir in der Disco Deck 14 die ganze Bar für uns exklusiv reserviert. Joesi bringt heiteres zum Thema Reisen. Die Disco ist zwar nicht der geeignete Rahmen für eine derartige Veranstaltung, aber dennoch gelingt es ihm die Gruppe mitzureißen. Am Abend gibt es dann noch am Pooldeck "Tropic Night" mit Live Musik, nichts für mich - ich gehe zu Bett.

4. Tag: Cadiz

Um 07.30 ist es noch stockfinster, man merkt halt, dass wir jetzt hier in Cadiz schon sehr weit westlich sind. Frühstück, dann noch ein wenig rasten. Cadiz kenne ich von einer Reise im Juni, wo ich mit dem Sportflugzeug hier war. Daher erwarte ich keine großen Überraschungen und freue mich dennoch auf die Stadt, die direkt am Atlantik liegt. Das Wetter ist herrlich aber ein wenig windig. Nachdem ich mich ja schon auskenne, ist es für mich ein Leichtes den Weg zu finden. Ich mache einen Stadtrundgang, entlang der Promenade direkt am Atlantik und dann wieder in die Stadt. Ich treffe niemand von der Gruppe, denn die einen sind in Sevilla, die anderen in Jerez de la Frontera oder bei der Stadtrundfahrt. In einem Cafe direkt am Dom beobachte ich das Treiben. Eine Gruppe Italiener, die offensichtlich auch mit MSC angekommen sind, streiten lautstark. Ich hab natürlich keine Ahnung um was es geht, aber es fehlt nicht viel und es fliegen Fäuste. Die MSC-Reiseleiterin steht mit ihrer Winkerkelle mit der Aufschrift MSC völlig verzweifelt daneben und weiß nicht, was sie machen soll. Es wird immer lauter. Die anderen Besucher des Platzes verfolgen das Treiben und jeder schmunzelt. Plötzlich beginnen alle laut zu Applaudieren und machen damit die Streithälse lächerlich, das begreifen auch die Italiener! Interessant, wie unterschiedlich die Temperamente der einzelnen Nationen sind. Ich kehre in ein nettes Restaurant ein und beobachte das Treiben auf der Gasse. Vis a vis meines Tisches breitet eine Gruppe Afrikaner am Boden ihre Plagiate aus, daneben noch einer und noch einer. Plötzlich Unruhe unter den Schwarzen - alles wird wieder zusammengeräumt und sie verschwinden in eine Richtung. Eine Minute später patrouillieren zwei Polizisten, nun ist alles klar. Nach einiger Zeit kommen sie wieder und bauen wieder auf. Es liegt noch gar nicht alles auf der Decke, schon kommt eine junge Dame und kauft sich ein Gucci Täschchen, natürlich ein Plagiat. So funktioniert das, wahrscheinlich überall auf der Welt. Die Polizei schaut weg und so bekommt so mancher ein Schnäppchen und die Afrikaner kommen zu ein wenig Geld, ohne Steuer versteht sich. Nachdem ich meine "Krake" (Tintenfisch) und ein Gläschen Wein getrunken habe, marschiere ich zurück zur MSC. Das Schiff imponiert unter anderem auch durch seine Größe. Die Häuser rund um den Hafen sehen da ja wirklich klein dagegen aus. Meist haben die Häuser 3 bis 4 Stockwerke, die MSC Orchestra hat 14!! Stockwerke. Die Plätze um den Pool herum haben sich gefüllt, die Liegen sind reserviert. Das Ablegemanöver fasziniert, denn ein so großes Schiff sicher aus einem Hafenbecken heraus zu manövrieren ist sicher nicht so einfach. Abfahrt Richtung Algarve und Lissabon. Wir sitzen noch gemütlich an Deck beisammen und diskutieren über Gott und die Welt. Wieder vergeht die Zeit wie im Flug und bald ist es auch schon wieder Mitternacht.

5. Tag: Lissabon

Schon in der Früh laufen wir in Lissabon ganz langsam ein. Im Morgenlicht sieht man schon den Tejo Fluss und die Häuser der Stadt. Von weitem ist auch schon die große Hängebrücke zu sehen, die den Tejo überspannt. Wir erreichen Lissabon um 09.00 Uhr und anschließend begibt sich jeder zu seiner Abfahrtsstelle für den gebuchten Ausflug, oder so wie ich zum hop on hop off Bus. Diese Doppeldeckerbusse, bei denen man am Oberdeck im Freien sitzt, gibt es nunmehr in jeder größeren Stadt in Europa, so auch hier in Lissabon. Ich treffe zufällig Franz und Barbara aus unserer Gruppe und gemeinsam erkunden wir die Stadt. Wir fahren zuerst zum Torre de Belem und dann geht es in die Stadtmitte. Die Stadt ist im Jahre 1755 von einem verheerenden Erdbeben heimgesucht worden. Zudem ist sie auch schon mal abgebrannt und noch heute kann man Zeugen dieser Feuersbrunst sehen. Mit dem Lift fahren wir in die Oberstadt und haben von dort einen schönen Blick auf die Stadt. Dann geht es runter zum Theater und anschließend marschieren wir zur Festung Castello de San Jorge. Der Aufstieg ist anstrengend und zudem ist es so um die 30 Grad warm. Ich schwitze und nehme in einem kleinen Restaurant Platz. Barbara und Franz besichtigen die Burg. Anschließend geht es wieder zurück und im zweiten Teil der Stadtrundfahrt geht es dann an der Arena vorbei, an Parks und Grünanlagen und anschließend wieder zurück zur Schiffsanlegestelle Alcantara. Heute Abend haben wir den zweiten Teil von Joesi Prokopetz. Der ORF-Moderator Günter Hartl begrüßt die Gäste im Namen der Urlaubswelt. Joesi nimmt unter anderem Kreuzfahrer und Urlauber aufs Korn. Alle Teilnehmer sind begeistert. Im Theater gibt es Fantasie auf Eis - eine tolle Show.

6. Tag: Gibraltar

Heute ist es ein wenig bewölkt und auch etwas kühler. Man braucht schon eine Jacke oder einen Pullover an Deck. Wir fahren die ganze Nacht durch, der Algarve entlang bis zur Straße von Gibraltar an Tarifa vorbei. Heute steht Gibraltar am Programm. Um 14.30 legen wir an und um 19.00 fahren wir wieder weg. So bleibt doch ein wenig Zeit den bekannten Felsen zu erkunden. 143 Höhlen und 48 kilometerlange Tunnel sind das markante an dieser Britischen Enklave. Gibraltar hatte eine wichtige Funktion zur Kontrolle der Wirtschaft im Mittelmeerraum. Die Briten haben sich 1713 das Recht der Kontrolle dieser Meerenge gesichert. Bis heute haben die Spanier sich damit nicht abgefunden, dass dieses Stück Spanien den Engländern gehört. Ich gehe von Bord und erkunde die Altstadt. Es ist sehr schwül geworden und nach einem kurzen Aufenthalt zurück an Bord. Der Flughafen von Gibraltar ist sehr spektakulär, liegt zwischen Felsen und Festland auf einer aufgeschütteten Insel. Eine Maschine der Easy Jet landet. Es führt eine Straße über die Piste, sobald eine Maschine landet, wird die Straße gesperrt. Nur wenige Maschinen dürfen landen, weil die Spanier diese Einschränkung auferlegt haben. Abfahrt des Schiffes um 19.00 Uhr. Gegen Abend zieht wieder eine Wolke über den Felsen von Gibraltar auf. Nach dem Abendessen gehe ich kurz in die Kabine, schalte den Fernseher ein und ... schlafe ein.

7. Tag: Alicante

Wieder ein schöner Morgen. Am Sonnendeck ist die Hölle los. Die vielen Italiener machen einfach einen extremen Wirbel. Noch dazu Animation auf Italienisch, mein Tinnitus rebelliert. Heute ist es wieder viel wärmer als gestern. Die Sonne scheint, ein wenig Küstennebel verhüllt vorerst noch die Küste. Später aber sieht man die Küstenlandschaft sehr schön. Heute steht Alicante auf dem Programm. Hoch auf dem Felsen thront die Festung, rund herum befindet sich die Altstadt. Es gibt einen kostenlosen Shuttle hinein in die Altstadt. Sobald die Passagiere auf Ausflug sind, wird es an Bord ruhig. Auch Alicante kenne ich und bleibe daher an Bord. Am Abend wird wieder festliche Kleidung erwartet. Die Crew stellt sich vor und verabschiedet sich zugleich. Für meine Gruppe gebe ich ein Glas Champagner aus und wir stoßen gemeinsam auf unsere, bisher gelungene Kreuzfahrt an. Anschließend sitzen wir noch am Pooldeck beisammen. Joesi erzählt mir von seiner Tätigkeit als Werbetexter und ganz fasziniert lausche ich seinen Ausführungen. Es wird spät und meine Krawatte versinkt im schäumenden Meer!

8. Tag: Barcelona

Morgens um 08.00 Uhr laufen wir schon in Barcelona ein. Das Zentrum ist einige Kilometer weg, aber es gibt einen Shuttlebus. Barcelona ist die Hauptstadt von Katalonien und eine der faszinierendsten Städte an der spanischen Küste. Der "Plaza de Catalunya" und natürlich "La Rambla", die berühmte Flaniermeile, sind nur einige der Highlights, die man unbedingt sehen muss. Die Gebäude des Künstlers Gaudi sind weltberühmt. Das berühmteste Gebäude ist wohl die Sagrada Familia, die immer noch nicht fertig gestellt ist. Aber auch das Fußballstadion, das größte in Europa, ist eine Besichtigung wert. Der FC-Barcelona - ein Mythos - ist der beste Fußballclub, der 2010 und 2011 alles gewonnen hat, was man gewinnen kann.
Die Zeit ist leider viel zu kurz. Von 08.00 bis 12.30 Uhr liegt das Schiff in Barcelona. Nicht viel Zeit, für so viele Sehenswürdigkeiten. Gut, dass ich schon mehrmals in Barcelona war und die Stadt daher schon sehr gut kenne. Wir laufen aus und das Wetter ist wieder herrlich; warm, windstill, Sonnenschein, Herz was willst du mehr? Schön langsam heißt es Abschied nehmen. Nach dem Abendessen sitzen wir noch zusammen und lassen die Reise Revue passieren.

9. Tag: Genua

Am Morgen laufen wir in Genua ein. Es ist ein wenig bewölkt und auch ein wenig windig. Neben uns läuft die MSC Lyrica ein. Das Auschecken funktioniert hervorragend. Nach Farben getrennt, sind unterschiedliche Zeiten für das Auschecken vorgesehen. Auch die Koffer sind nach Farben sortiert, so dass jeder sein Gepäck auf gleich wieder findet. Die Wolken haben sich fast verzogen. Um 11.00 Uhr ist die Abfahrt geplant. Die Firma Krautgartner wird uns mit nachhause nehmen. Als der Bus vorfährt, kommt ein wenig Unruhe auf, denn der Bus hat 38 Sitzplätze und es ist schwierig, das ganze Gepäck unterzubringen. Die beiden Busfahrer sind nervös und auch die Reiseteilnehmer sind ein wenig ungehalten. Nachdem das Gepäck eingeladen ist, geht es dann wieder zurück über Piacenza. In Innsbruck machen wir eine Pause und schon um 20.30 Uhr sind wir zurück. Nur 8 Stunden Fahrzeit plus eine Stunde Pause, das ist ein Rekord. Es regnet zuhause, das ist ein brutaler Umstieg nach einer so schönen Woche.

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Verfasser

Harald Schobesberger urlaubswelt16.com

Harald Schobesberger



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