Reisebericht - Norwegen und das Nordkap



Begleiten Sie uns auf eine Gruppenreise durch Norwegen bis zum Nordkap. Weiter geht es mit Hurtigrute vom Nordkap bis nach Trondheim. Anschließend geht es mit einer Busrundreise über die "Trollstiegen" bis nach Geiranger. Auch die Olympia Stadt Lillehammer wird besucht. Viel Spaß beim Lesen unseres Reiseberichts!

1. Tag: Dienstag 06.06.18 - Anreise

Um 07.30 Uhr geht es mit einem Bus der Firma Apfl los. Wir starten von Schörfling nach München. Für die Gäste hab ich Leberkäs-, Wurst- und Käsesemmeln besorgt. Wir kommen pünktlich in München an und checken ein. Der Flug von München nach Oslo mit SAS ist pünktlich. Am Flughafen angekommen, suche ich mal den Bus der uns in die Stadt bringt. Dann geht es los ins Zentrum von Oslo. Der Flughafen liegt zirka 40 Kilometer außerhalb der Stadt. Wir treffen unsere Reiseleiterin und machen eine Stadtrundfahrt in Oslo. Wir sehen zuerst die wunderschöne Oper. Rund um die Oper herum wird viel gebaut, ein Kran nach dem anderen. Dann geht es weiter zur Festung. Hier haben wir einen schönen Blick hinüber zum Rathaus und zur „Vergnügungsmeile“ Wir machen auch einen Stop beim Rathaus. Dann geht es in unser Hotel Børsparken, das sehr zentral gelegen ist (weitere Hotels in Oslo hier). Das Abendessen nehmen wir in den Posthallen ein. Das ist ein Chinarestaurant mit Buffet. Ein wenig gewöhnungsbedürftig ist, dass man die Getränke an der Kasse mit Karte bezahlen muss. Barzahlung wird hier in Norwegen nicht gewünscht. Nach dem Essen marschieren wir nach Aker Brygge. Das ist eine Flaniermeile mit vielen Bars, Restaurants und stylischen Wohn- und Geschäftshäuser. Dort kehren wir noch kurz ein bevor wir zurück in unser Hotel marschieren.

2. Tag: Mittwoch 06.06.18 - Stadtrundfahrt in Oslo

Nach dem Frühstück werden wir von der Reiseleitung abgeholt. Es geht zur Stadtrundfahrt in Oslo. Zuerst fahren wir zur Oper und dann durchs Zentrum. Anschließend geht es hinauf zur Holmenkollen Sprungschanze, sie gilt als eine der ältesten Sprungschanzen der Welt. Hier hat man einen tollen Ausblick auf die Stadt. Diese Anlage wurde 2008 neu gebaut. Es ist beeindruckend, wenn man die Dimensionen der Sprungschanze aus nächster Nähe sieht. Es müssen wagemutige Springer sein, die sich hier in die Tiefe stürzen. Weiter geht die Besichtigungsfahrt in den Vigeland Skulpturenpark. Auch hier wieder ein Superlativ. Der Vigelandsanlegget, auch Vigeland-Skulpturenpark oder Vigelandpark, genannt befindet sich im Frognerpark. Gustav Vigeland (1869–1943) hat sich hier ein Denkmal gesetzt. Hunderte kleine und große Statuen, die meist nackte Menschen in allen Lebenslagen zeigen wurden aus Granit und Bronze hergestellt. Der Menschenturm und die umgebenden Statuen brauchten alleine 14 Jahre bis zur Fertigstellung. Dieser Park ist sicher einer der schönsten Sehenswürdigkeiten neben der Oper. Weiter geht es zum Wikinger Schiffsmuseum. Diese Wikinger Schiffe sind aus der Zeit 800 n.Chr. und wurden in Tune, Gokstadt, Oseberg und dem Borre-Friedhof in Horten bei Ausgrabungen gefunden. Die Schiffe waren Grabbeigaben in denen die Toten mit verschiedenen Gegenständen begraben wurden. Nach der Besichtigung endet unsere Stadtrundfahrt. Jetzt bleiben einige der Teilnehmer auf der Museumshalbinsel und andere fahren zurück ins Hotel. Martin einige andere auch und ich bleiben und genießen ein Bierchen in der Sonne. Dann fahren wir zurück mit dem Schiff und kehren in Aker Brygge ein. Viele junge Menschen sitzen in der Sonne und genießen wie wir einen Trink. Es geht zurück zum Hotel wo wir wieder im Restaurant Posthallen zu Abend essen. Den Sonnenuntergang genießen wir noch am Dach der Oper.

3. Tag: Donnerstag 07.06.18 - Weiterreise zum Nordkap

Nach dem Frühstück wartet schon unser Bus und bringt uns zum Flughafen in Oslo. Wir sind zeitig am Flughafen und haben noch genügend Zeit für ein verlängertes Frühstück bzw. für ein Frühschoppen Bier. Dann fliegen wir fast zwei Stunden nördlich nach Alta. Zuerst ist das Wetter noch herrlich, aber dann ziehen dunkle Wolken auf und das Wetter wird immer schlechter. Als wir dann in Alta landen, schneit es ein wenig. Leider ist unser Bus nirgends zu sehen. Nach mehreren Anrufen stellt sich heraus, dass der Bus offensichtlich vergessen wurde einzuteilen. Es kommt ein Ersatzbus, aber leider müssen wir unsere Besichtigung von Alta streichen. Nun geht es mit unserem Ersatzbus und Fahrer Sven Richtung Nordkap bzw. Richtung Honningsvag. Das Wetter ist wechselhaft. Mal gibt es kurze Schneeschauer, dann schaut wieder die Sonne raus. Wir fahren zirka drei Stunden. Honningsvag liegt auf der Nordkap Insel, die über einen Tunnel zu erreichen ist, der über 200 Meter unter den Meeresspiegel führt. In Honningsvag angekommen, beziehen wir die Zimmer im Hotel Scandic und Essen zu Abend. Es gibt ein tolles Buffet mit allem was das Herz begehrt. Anschließend starten wir zum Nordkap. Schon die Fahrt hinauf zum zirka 300 Meter hohen Nordkapplateau ist eindrucksvoll. Leider ist das Wetter nun wieder schlecht. Es schüttet bzw. regnet mit Graupelschauer dazwischen. Wir erreichen das Nordkap mit seiner berühmten Weltkugel und machen gleich mal ein Gemeinschaftsfoto mit österreichischer Flagge, die Gerhard mitgenommen hat. Wir haben zirka zwei Stunden Zeit das Nordkap zu erkunden. Es gibt die Nordkaphalle zu besichtigen, wo es auch einen Film über das Nordkap gibt. In der Bar hat man einen schönen Blick hinaus zur Nordkap Statue. Wir fahren zurück und erreichen das Hotel um zirka 23.00 Uhr. Dann geht es ins Bett – schnell schlafen, denn um 04.15 läutet der Wecker.

4. Tag: Freitag 08.06.18 - Schifffahrt nach Tromsø 

Pünktlich ist unser Bus zur Stelle. Wir fahren wir um 04.50 nach Honningsvag und warten im Bus auf unser Schiff Vesteralen. Endlich biegt das Schiff um die Hafenmole. Das Einchecken funktioniert sehr gut. Jeder kann gleich seine Kabine beziehen. Das Wetter ist auch heute sehr wechselhaft. Mal Graupelschauer, mal Sonne und der Wind bläst kräftig. Das Schiff Vesteralen ist ein kleineres und älteres Schiff, relativ rasch haben es erkundet. Beim Frühstück beginnt es richtig zu schaukeln. Es geht nun Richtung Süden. Der erste Hafen, den wir anlaufen ist Havoysund, ein Landgang ist hier nicht möglich. Wir begegnen einem andren Schiff der Hurtig Rute und zwar der Nordnorge. Eine Regenfront nach der anderen und dazwischen wieder ein wenig blauer Himmel. Am Achterdeck gibt es vom Schiffs-Guide „Arktische Energie“ – ein Getränk aus Kaffee, Vanille und Cheyenne Pfeffer. Weiter geht die Fahrt nach Hammerfest, der nördlichsten Stadt Europas. Hier wird Gas und Öl verarbeitet bzw. gewonnen. Die Stadt gehört sicher nicht zu den schönsten der Welt. Nach vergeblicher Suche nach einem Lokal oder irgend etwas Sehenswertem geht es zurück an Bord. Weiter geht die Fahrt bis Tromsø. Die Stadt ist mit 75.000 Einwohnern eine der größten in der Region. Sie liegt am Bals Fjord und ist unter anderem für seine hohe Brücke bekannt. Von hier starteten zahlreiche Nordpolexpeditionen unter anderem auch die des Schiffes Fram, dem ja in Oslo ein Museum gewidmet ist. Heute leben sehr viele Studenten hier, viele davon studieren Kunst. Die Stadt wird auch Paris des Nordens genannt, weil es hier viele Bars und Unterhaltungsmöglichkeiten gibt. Wir marschieren durch die kleine Fußgängerzone und kehren im Gastgarten einer Bar ein. Es ist nach Mitternacht und es ist taghell. Zurück zum Schiff – es geht weiter!

5. Tag: Samstag 09.06.18 - Tranafjord 

Heute fahren wir durch den Tranafjord zwischen Inseln und Inselchen vorbei. Die Inselregion nennt sich Vesteralen durch die wir nun fahren, die auch unserem Schiff den Namen gab. Das Wasser ist ruhig, aber leider heute kommt Nebel auf und es nieselt leicht. Dennoch ist die Stimmung gut an Bord. Wir kommen nach Harstad und Sortland. Landgänge sind hier nicht geplant. Die Fahrt ist angenehm, weil das Meer ruhig ist. Es geht durch den Raftsund, einem engen Fjord mit steil aufragenden Bergen. Leider sehen wir die Gipfel nicht, denn die sind in Wolken bzw. Nebel. Wir fahren zwischen den Inseln hindurch und erreichen Stokmaknes. Hier werden wir von mehreren Musikgruppen empfangen. Wie wir später erfahren, gibt es heute ein Musikfestival bei dem mehrere Musikgruppen auftreten. Martin und ich kehren in einem kleinen, gemütlichen Lokal ein, das ich von einer vorhergehenden Reise schon kannte. Einige besuchen das Hurtigruten Museum. Wir setzen die Fahrt nach einer Stunde Aufenthalt fort. Die Durchfahrten werden immer enger. Plötzlich biegt das Schiff in einen ganz engen Fjord ein. Links und rechts des Schiffes die Felsen ganz knapp am Schiff. Wir erreichen den Trollfjord, einem der Highlights der Tour. Der Fjord endet in einer Sackgasse. Das Schiff wendet und wir fahren wieder hinaus aus dem engen Fjord. Die Wände ragen steil auf, überall kleine Wasserfälle, das Wasser stürzt die Steilwände herab. Zum Abendessen gibt es heute Buffet. Der Hunger ist groß, das Essen gut und daher esse ich wieder Mal zu viel. Weiter geht die Fahrt nach Svolvear, der Hauptstadt der Lofoten und unternehmen einen Verdauungsspaziergang. Wir gehen von Bord und suchen ein Zentrum. Aber außer einem kleinen Platz und einem Holzweg entlang des Hafens gibt es nicht viel zu sehen. Nach zweistündigen Aufenthalt legt unser Schiff, die Vesteralen, ab. Es kommt uns das Schiff MS Lofoten entgegen. Täglich gibt es Schiffe, die von Bergen Richtung Nordkap fahren und auch in umgekehrter Richtung fährt jeden Tag ein Schiff ab. Im Panoramasalon ist der allgemeine Treffpunkt. Dieser ist an beiden Seiten verglast. Man hat einen schönen Ausblick nach allen Seiten. Unsere Truppe sitzt beisammen, hat Spaß, spielt Karten oder bespricht die Erlebnisse des Tages.

6. Tag: Sonntag 10.06.18 - Fahrt zum Polarkreis

Das Frühstücksbuffet spielt wieder alle Stückerl!! Heute passieren wir den Polarkreis. Hier steht eine kleine Weltkugel, ähnlich der am Nordkap nur kleiner auf einer kleinen unbewohnten Insel. Wie bei jeder Passage einer Besonderheit, wie Polarkreis oder z.B. auch Äquator, gibt es eine Zeremonie. In diesem Fall serviert uns unser Kapitän einen Löffel Lebertran, den wir trinken müssen. Den Löffel dürfen wir als Andenken mitnehmen. Dann gibt es noch ein Gläschen Ayala Champagner. Anschließend gibt uns unser Hurtigruten Guide eine Einführung in die Literatur von Norwegen. Der Herr kennt sich wirklich aus und erzählt über Literaten und Hintergründe. Das Wetter ist immer noch nicht gut, aber die Sichten werden schön langsam besser. Unser Schiff fährt weiter zwischen kleinen kargen Inseln hindurch. Kleine, meist rote Häuschen stehen in grünen Wiesen, dahinter ragen die kahlen Berge auf. Wer wird hier wohnen, wie wohnen sie hier? Einsamkeit ist sicher ein Thema, wenn man hier lebt. Eines der wichtigsten Fortbewegungsmittel ist das Boot. Bei jedem Häuschen liegt ein kleines Motorboot vor Anker. Immer wieder kreuzen kleinere Fischerboote unseren Weg, denn diese Region gehört zu den fischreichsten Regionen der Welt. Wir passieren Sandnessjoen. Hier gibt es die Bergformationen „Sieben Schwestern“ und eine spektakuläre Hängebrücke mit 40 Meter Höhe und 700 Meter Länge. Die Berggipfel sind leider nicht zu sehen – schade!

7. Tag: Montag 11.06.18 - Ankunft in Trondheim

Wir laufen in Trondheim schon um 06.00 Uhr ein. Ab 06.30 Uhr gibt es Frühstück. Die Abfahrt haben wir auf 08.30 Uhr verlegt, damit jeder genügend Zeit hat sein Frühstück einzunehmen und die Kabinen zu räumen. Der Bus mit unserem Fahrer Torgrim wartet bereits auf uns. Wir fahren heute die sogenannte Atlantikroute. Aber zuerst besichtigen wir noch Trondheim. Auch unsere Reiseleiterin ist pünktlich zur Stelle. Wir fahren zum höchsten Punkt von Trondheim und haben einen wunderbaren Blick auf die Stadt und den Fluss Nidelva, der sich in einer Schlinge durch Trondheim windet. Anschließend marschieren wir zu Fuß durch die Stadt und sehen die zahlreichen alten Holzhäuser. Das touristische Zentrum liegt ebenfalls am Fluss Nidelva. Hier befinden sich die alten Speicherhäuser, ebenfalls aus Holz auf Pfählen gebaut. Diese werden nun wieder restauriert und als Restaurants oder Geschäfte verwendet. Zum Schluss schauen wir noch zur Kathedrale mit ihrer interessanten Fassade, mit vielen Steinstatuen drauf. Wir verabschieden uns von unserer Reiseleiterin und Fahren weiter die Atlantikroute (wer länger in Trondheim bleiben will, findet Hotels in Trondheim hier). OrkangerHalsa. Hier haben wir eine Fährüberfahrt nach Kanestraum. Bus und Passagiere setzen in einer 20-minütigen Fahrt über. Weiter geht es durch einen Tunnel, der unter dem Meer durchführt nach Kristiansund. Der Tunnel hatte kurz vor der Eröffnung einen Wassereinbruch und musste aufwendig wieder renoviert werden. Wir werden nicht nass als wir durchfahren! In Kristiansund machen wir eine Mittagspause. Immer wieder kalkuliere ich unsere voraussichtliche Ankunftszeit. Das wird heute ein langer Tag. Weiter geht es von Kristiansund über spektakuläre Brücken nach Vevang – Molde. Hier haben wir wieder eine kurze Fährüberfahrt über den Langfjorden. Nach einer kurzen Pause geht es weiter zu einem der Höhepunkte der Reise, zu den Trollstigen. Das ist eine Passstraße, die sich in acht Haarnadelkurven hinauf auf über 1.000 Meter schlängelt. Wasserfälle stürzen vom Gipfel der Berge in die Tiefe, wie riesige Vorhänge aus Wasser und zwar einer nach dem anderen. Wohnmobile kommen entgegen, wir müssen immer wieder stehenbleiben und ausweichen. Endlich kommen wir oben an. Hier gibt es eine Aussichtsplattform mit einem Besuchercenter. Weiter geht die Fahrt, zwischen Schneefelder hindurch. Immer wieder herrlich schillernde Bergseen. Das Wetter ist nun besser geworden und dadurch ist die Landschaft noch faszinierender. Es geht nun wieder bis ans Meer hinunter. Noch einmal müssen wir mit der Fähre übersetzen von Valldalen nach Eidsdal. Nun haben wir wieder eine Passstraße, aber nicht so extrem wie die der Trollstigen. Wir kommen Richtung Geiranger. Bei einer Aussichtsplattform bleiben wir stehen und schauen hinunter nach Geiranger. Das ist er nun der Anblick auf dem wir so lange gewartet haben. Leider liegt aber kein Schiff im Fjord. Es geht wieder über 11 Haarnadelkurven hinunter bis nach Geiranger. Geiranger ist der Touristenort, mit vielen Hotelbetten und vielen touristischen Einrichtungen. Wir haben aber keine Zeit stehenzubleiben, denn wir müssen weiter in unser Hotel. Es ist spät geworden, was man aber nicht merkt, denn um diese Zeit geht die Sonne nicht mehr richtig unter. Wieder geht es über Haarnadelkurven hinauf, vorbei an Geiranger. Durch einen Tunnel geht es dann Richtung Stryn. Wir kommen erst um 22.15 Uhr an. Wir bekommen dennoch noch ein gutes Abendessen, wir gehen bald zu Bett. Der Tag war lang anstrengend aber sehr schön!

8. Tag: Dienstag 12.06.18 - Geiranger Skywalk und Lillehammer

Nach dem Frühstück fahren wir wieder zurück Richtung Geiranger, denn wir wollen heute auch noch den Geiranger Skywalk sehen. Es geht über eine Mautstraße hinauf auf 1.700 Meter. Leider ist der Berg in Wolken gehüllt und nur einmal können wir zwischen den Wolken hindurch auf den Geirangerfjord einen Blick erhaschen, wo gerade auch ein Schiff vor Anker liegt. Für manche ist es ein „no-go“ auf das Gitter zu gehen, unter dem es mehrere hundert Meter in die Tiefe geht. Wir fahren weiter Richtung Lillehammer. Die Strecke führt an tosenden Flüssen und stillen Bergseen vorbei. Wir erreichen Lillehammer, dem ehemaligen Austragungsort der Olympiade 1994. Hartl Günther erzählt aus der Zeit, wo er das Schispringer Team betreute. Lillehammer ist heute ein Ort in dem 27.000 Menschen leben. Auch viele Künstler und Promis haben sich hier angesiedelt. Auf der Sprungschanze finden heute immer noch Sportveranstaltungen statt. Es gibt eine Fußgängerzone durch die Stadt, mit vielen kleinen Geschäften, Restaurants und Bars. Nach einem Aufenthalt geht es nun weiter nach Hamar. Unser Hotel liegt sehr zentral (Hotels in Lillehammer). Das Abendessen findet im Hotel statt. Die Stadt selber hat nicht viel zu bieten. Sowohl Lillehammer als auch Hamar liegen am Mjøsa See, dem größten See in Norwegen. Unterhaltungsmöglichkeiten gibt es nicht viele in der Stadt.

9. Tag: Mittwoch 13.06.18 - Heimreise

Heute geht es früh morgens los. Wir fahren zum Flughafen Oslo. Unser Abflug ist bereits um 10.00 Uhr mit SAS nach München. Wie bei allen Flügen hab ich die Boardingpässe für die gesamte Gruppe ausgedruckt. Das Einchecken funktioniert schnell und unkompliziert. Der Rückflug nach München ist pünktlich. Nur die Gepäckausgabe in München dauert ewig. Die Firma Apfl wartet bereits auf uns und bringt uns mit einem kleinen Mittagsstopp nach Schörfling, wo wir am späten Nachmittag ankommen.

Eine wunderschöne, erlebnisreiche Reise geht zu Ende. Mit derartig netten Menschen kann man jede Reise unternehmen! Ich freue mich schon auf unsere nächste Reise 2019 nach Sizilien. Danke an alle Teilnehmer für die netten Stunden und den Spaß den wir miteinander hatten!

Harald Schobesberger

 

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