Ich besuche wieder einmal meine Lieblingsinsel Sizilien. Mit sieben Freunden geht es mit dem Kleinbus einmal um die Insel herum. Im Blog könnt ihr die Reise mitverfolgen.
Sizilien 25
22.04.2025 - 01.05.2025
1. Tag - Dienstag 22.04.2025
Abflug um 06.50 in Wien, das heißt 03.00 Uhr Abfahrt in Schörfling. Die Fahrt nach Wien, ohne Verkehr, sehr angenehm. In Wien angekommen, treffe ich Sigrid und Werner, zwei unserer 8-köpfigen Gruppe. Der Flug nach Palermo mit Austrian ist überpünktlich. In Palermo übernehme ich einen Ford Minibus und wir fahren gemeinsam in unser NH-Hotel in Palermo. Nach dem Checkin unternehmen wir einen ersten Rundgang. Vorher stärken wir uns noch bei Cappuccino und Croissant. Wir schlendern die Vittorio Emanuel entlang bis zum Normannenpalast. Das Wetter passt sehr gut und es herrschen angenehme Temperaturen. Am Nachmittag heißt es ein wenig ausruhen, denn um Mitternacht kommen meine Schweizer Freunde, die ich mit dem Kleinbus abholen muss. Die Fahrt durch Palermo ist immer wieder spannend. Das GPS sucht immer wieder andere Routen. Auch meine Schweizer Freunde kommen pünktlich mit SWISS an. Die Wiedersehensfreude ist groß. Wir fahren ins Hotel und gehen rasch zu Bett.
2. Tag - Mittwoch 23.04.2025
Das Frühstück gibt es heute später. Um 10.00 Uhr suchen wir einen Hopp on Hopp off Bus. Wir fahren mit diesem einmal rund um die Altstadt von Palermo. Anschließend kehren wir in einem Straßenmarkt ein. Hier gibt es alle möglichen Fische, Gebäck, aber auch Souvenirs. Wir kehren gleich beim ersten Restaurant ein. Die Bestellung läuft ein wenig chaotisch ab. Der Kellner zählt auf, was er uns gerne servieren möchte. Frittierte Fische, Pasta mit Fisch und Meeresfrüchte und gegrillte Fische. Wir sind mit den zwei ersten Gängen schon mehr als voll, als dann auch noch die Grillplatte kommt, die sich vor Fische nur so biegt reklamieren wir. Es wird protestiert, denn jeder glaubt, dass wir jetzt gelegt worden sind. Wir schließen schon Wetten ab, was das alles kosten wird und sind dann überrascht, dass der Preis absolut gerecht ist. Wir schlendern weiter bis zur Kathedrale. Wir besuchen das Gotteshaus innen und besteigen, dann auch noch die Aussichtsplattform am Dach, mit tollem Blick über die Stadt. Anschließend marschieren wir querfeldein zurück in unser Hotel. Nach einer kurzen Ruhepause besuchen wir noch die Bar neben unsrem Hotel, die in einem großen Gewölbekeller untergebracht ist. Je später der Abend wird, desto fescher die Besucher(innen). Nach einem Longdrink geht es auch für uns ab ins Bett, ein Teil der Gruppe ist schon im Land der Träume.
3. Tag - Donnerstag 24.04.2025
Nach dem Frühstück besuchen wir ein schauriges Museum. Die Kapuziner Kruft, am Weg zum Monreale, hat eine Geschichte die bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht. Als einige Kapuzinerpatres bei der Exhumierung einiger Leichen einen natürlichen Mumifizierungsprozess entdeckten, wurden nicht nur die Leichen der Patres mumifiziert. Es gibt eigene Abteilungen von Familienmitglieder, sogar eine für Kleinkinder. Recht lange hält man es hier unten nicht aus, denn sonst kommen einem die Gestalten dann in der Nacht wieder unter. Wir fahren weiter zur Monreale. Berühmt ist die Kathedrale, ein Normannenbau aus dem 12. Jahrhundert, für die 6.340 m² Goldmosaiken, die den Inhalt der Bibel wiedergeben. Man kommt aus dem Staunen nicht raus. Fast bekommt man eine Genickstarre, denn man muss ständig nach oben schauen, um die Kunstwerke zu betrachten. Wir unternehmen dann auch noch einen Rundgang im Dachgeschoß und kommen so über die Dächer der Kathedrale, die sicher eine DER Sehenswürdigkeiten in Palermo ist. Monreale liegt zirka 10 Kilometer außerhalb von Palermo auf einem Hügel mit Blick über Palermo. Wir kehren auf einen kleinen Imbiss ein und fahren anschließend nach Cefalù. Die Fahrt führt uns entlang der Nordküste von Palermo, immer wieder mit einem schönen Blick aufs Meer. Die Stadt ist ein Touristenort. Es wundert nicht, denn hier gibt es einen wunderschönen Strand, eine romantische Altstadt mit vielen Restaurants, einen Dom aus der Normannen- und Araberzeit und vielen Restaurants. Das Meer ist heute sehr bewegt, hohe Wellen brechen sich an den Küstenfelsen. Christian reserviert für uns ein besonderes Restaurant, in dem man in einem Wintergarten mit Blick aufs Meer sitzt. Das Essen ist gut, aber der Service ist nicht besonders. Es kommt nicht das, was bestellt wird und und, aber dennoch, wir lassen es uns gut schmecken. Dann fahren wir die 70 Kilometer wieder zurück nach Palermo.
4. Tag - Freitag 25.04.2025
Wir verlassen heute unser schönes Hotel. Es geht nach Segesta. Zuerst fahren wir am Hafen entlang, dann geht es Richtung Süden. Segesta ist eine der wenigen Monumente, dass seit der Antike völlig erhalten geblieben ist. Wir nähern uns dieser Sehenswürdigkeit über die Autobahn und stellen zu unserer Verwunderung fest, dass extrem viel los ist. Es liegt daran, dass heute der Tag der Freiheit ist, also Nationalfeiertrag. Wir brauchen auch keinen Eintritt zu bezahlen, lediglich die Fahrt mit dem Bus zum Theater müssen wir bezahlen. Mit einem Bus geht es hinauf auf eine Anhöhe, wo wir aussteigen. In einem kleinen Fußmarsch erreichen wir das Theater. 430 vor Christus, wurden hier schon Bauwerke errichtet, die gewaltig sind. Das Amphitheater liegt auf einem der schönsten Plätze, die man sich vorstellen kann. Unten das Meer, links und rechts die Hügel und in der Mitte ein Theater, das die Elymer gebaut haben. Zurück fahren wir mit dem Bus, einige marschieren hinunter. Dann geht es hinauf auf den zum Dorischen Tempel, der nie fertiggestellt wurde. Wir rätseln, wie man so etwas in der Zeit 430 vor Christus bauen konnte. Genau weiß man den Zweck nicht, aber man vermutet, dass die Athener hier ihre Finger im Spiel hatten, denn Griechenland war in der Zeit Verbündete und Weltmeister im Akropolisbauen. Wir gehen zurück und fahren weiter. Unser Ziel ist die Salina Genna. Hier war ich schon mal, aber es dauert eine Weile, bis ich die richtige Saline finde. Hier gibt es ein Restaurant, direkt bei den Salinen. Wir sitzen bei Wein und gutem Essen und blicken auf die Salinen. Dann geht es weiter, denn unser Ziel ist nun Selunte. Nach einer Stunde erreichen wir unser Hotel. Die Lage und das Design des Hotels sind super, aber leider ist es, bedingt durch den Feiertag, zu einem Familienclub gewandelt. Weil wir nicht wirklich Clubmenschen sind, fahren wir zum Abendessen an den Strand von Selunte. Hier ist wegen dem Feiertag viel los. Wir finden ein nettes Restaurant, dass von einer Schweizerin geführt wird, was unsere Schweizer Freunde aus unserer Gruppe sehr freut. Alles super alles gut, aber dann; Schnitt/Cut – eine Gruppe von Kindern mit ihren Eltern kommt. Aber nicht zwei drei, sondern 20 Kinder mit deren italienischen Eltern nehmen neben uns Platz. Es wird so laut, dass es nicht mehr zum Aushalten ist. Nach dem Essen müssen wir gleich gehen und fahren zurück. Im Squash Lokal gleich nebenan bekommen wir noch einen Gute-Nacht-Drink, was meinem Magen guttut, denn der Fisch, der nicht so ganz frische Fisch, mit den lärmenden Kindern und Erwachsenen hat sich auf den Magen geschlagen.
5. Tag - Samstag 26.04.2025
Der Abschied fällt uns nach dem Frühstück nicht wirklich schwer, obwohl das Hotel ok war. Das nächste Highlight unserer Reise liegt quasi vor der Haustür. Selinus, so hat die Stadt unter den Griechen geheißen. Jetzt Selunte, ist es ein riesiges Freilichtmuseum. Wir betreten das Museum durch ein modernes Eingangstor und gehen vorerst ein Stück zu Fuß. Der erste Tempel von Selunte ist gewaltig. Wieder plagen uns Gedanken, wie die das gemacht haben. Weiter geht es dann mit einem Elektrofahrzeug, nachdem wir zuvor das Museum besucht haben, und auch ein Espresso geht sich noch aus. Weiter geht die Fahrt mit einer nicht sehr motivierten Dame im Golfcart. Das Areal ist riesig, man kommt aus dem Staunen nicht heraus. Immer wieder gibt es einen Blick aufs Meer, ein Traum. Die wussten schon, wo Sie damals ihre Bauwerker errichten. Am Ende werden wir direkt am Parkplatz ausgeladen und fahren weiter. Das nächste Ziel ist nun Agrigent, mit dem Tal der Tempel. Die Fahrt dorthin dauert wieder eine Stunde. Immer wieder sieht man aufs Meer hinaus. Manchmal glaubt man, man ist in Tunesien, der Häuser wegen. Wir erreichen Agrigent und Christian meint, man kann da gleich beim Eingang parken. Ich traue mich erst nicht, aber dann parken wir wirklich beim Eingang. Mit einem Taxi fahren wir auf das andere Ende des Archielogischen Parkes und gehen von dort wieder zurück, und zwar immer bergab. Auch hier haben die Griechen ihre Spuren hinterlassen. Zirka 500 v. Chr. Waren die ersten hier und bauten erste Tempel. Dann der nächste und der nächste und so entstand das „Tal der Tempel“ Der Concordia Tempel ist der schönste, aber auch andere Tempel und Bauwerke beeindrucken. Die Araber, die Normannen, die Griechen, die Spanier, die Bourbonen, alle waren da. Zurückgeblieben ist ein Denkmal der Sonderklasse. Wir marschieren, so wie unser Taxifahrer es prophezeit hat, immer bergab, zurück zu unserem Auto. Nun haben wir Hunger. Ich kenne ein Lokal, in dem ich schon mal war und zwar das Restaurant Il Molo. Wir speisen vorzüglich. Fisch, Pasta, jeder was er will. Dann starten wir zu unserer letzten Route in unsere nächste Unterkunft Eremo Della Gubliana bei Ragusa. Die Fahrzeit zirka 2 Stunden und 15 Minuten. Es ist mühsam zu fahren, den einerseits fahren manche extrem schnell, andere wieder kriechen dahin. Das Hotel Gubliana war früher mal ein Kloster. Heute ist es ein 5-Sterne-Hotel. Wir beziehen die Zimmer und speisen im Hotel, teuer, aber gut!
6. Tag - Sonntag 27.04.2025
Die Bikini Mädchen in Villa Romana della Casale sind unser heutiges Ziel. Nach dem Frühstück fahren wir zuerst Richtung Meer und dann geht es landeinwärts. Nach eineinhalb Stunden erreichen wir den kleinen Ort. Vorher müssen wir noch durch den Ort Piazza Armarina fahren. Die Straße führt steil bergab. Auf der höchsten Stelle steht eine riesige Kathedrale mit einer eindrucksvollen Kuppel. Nun erreichen wir die Ausgrabungsstätte Villa Romana. Der Gebäudekomplex hat etwa 1,5 Hektar. Es gibt etwa 45 Räume zu besichtigen. Es gibt Badeanlagen mit wunderbaren Bodenmosaiken, einen langen Gang mit Jagdszenen und natürlich auch den Raum wo sich am Boden die „Bikini Mädchen“ befinden. Das Ganze wurde mit Fußbodenheizungen beheizt. Das Ganze Areal wurde überdacht, damit Erosion und Regen die Kunstschätze nicht beschädigen kann. Wir marschieren auf erhöhten Wegen und bestaunen die Mosaike von oben. Dann kehren wir zu einem Snack ein bevor wir wieder die Rückfahrt antreten. Am Nachmittag haben wir Gelegenheit zum Ausrasten. Am Abend fahren wir nach Ragusa und finden auch gleich ein nettes Restaurant in der Stadt, wo wir freundlichst bedient werden. Auch der Preis und vor allem die Qualität passen. Wir hoffen, dass die heutigen Wolken morgen weg sind, denn morgen geht es nach Noto und Syrakus.
7. Tag - Montag 28.04.2025
Weiter geht die Reise. Nach dem Frühstück fahren wir nach Noto. Dabei fahren wir nochmals an Ragusa vorbei und sehen jetzt erst, wie schön die Stadt auf einen Felsen gebaut ist. Die Häuser hängen wie Schwalbennester am Felsen. Über eine schöne Autobahn kommen wir nach Noto. Noto ist eine spätbarocke Stadt, die unter UNESCO Welterbestatus steht. Wir parken mitten im Zentrum und marschieren dann in die Fußgängerzone und trinken Kaffee, direkt vor der wunderschönen Kathedrale. Weiter führt uns die Fahrt nach Syrakus. Hier besichtigen wir gleich mal das „Ohr des Dyonisos“, einen Steinbruch mit einer Höhle, die für ihre Akustik bekannt ist. Dann fahren wir auf die Halbinsel Ortigia. Entlang des Yachthafens liegen einige Luxusyachten. Die romantische Altstadt lädt zum Bummeln ein. Wir sehen auch die Barockkathedrale von Syrakus, die über einen griechischen Tempel gebaut wurde. Man kann heute noch die Säulen sehen, die verbaut wurden. Beim Brunnen der Aretusa kehren wir in einem Restaurant zum Mittagessen ein. Der Brunnen ist auch ein Wahrzeichen, weil hier Süßwasser aus einer großen Quelle entspringt. Süßwasserfische leben im Wasser und Enten brüten hier. Weiter geht die Fahrt, vorbei an Catania nach Taormina. Das Parkhotel Taormina liegt mitten im Zentrum. Dementsprechend schwer wird es, das Hotel zu finden. Zudem kann man nicht wirklich gut vor dem Hotel parken und so müssen wir auf einem etwas entfernten Parkplatz parken. 180 Euro für 3 Nächte, ist kein Schnäppchen. Nachdem wir schon in Syrakus gegessen haben, beschließen wir den Abend bei „einem“ Gin-Tonic.
8. Tag - Dienstag 29.04.2025
Nach dem Frühstück beschließen wir, dass wir heute das Auto noch nützen und nach Messina fahren. Nach einer Stunde erreichen wir die Stadt an der Meerenge und der gleichnamigen Straße von Messina. Wir finden wieder mitten im Zentrum einen Parkplatz und marschieren gleich mal zur Kathedrale. Wie bestellt beginnt um 12.00 Uhr mittags, die größte mechanische Kirchenuhr der Welt zu schlagen bzw. zu singen. Figuren bewegen sich am Turm zu „Avemaria“. Sehr beeindruckend. Wir steigen dann auch noch zu zwei weiteren Kirchen hinauf, die über der Stadt liegen. Von dort aus hat man einen schönen Blick auf die Stadt und auf die zwei Kreuzfahrtenschiffe, die hier liegen. Die MSC-World hat um die 6.000 Passagiere in ihrem Bauch, die dann, so scheint es, alle auf dem Domplatz herumlaufen. Wir steigen wieder ab vom Berg und kehren in ein nettes Restaurant ein, in dem wir wirklich gut speisen. Um 15.00 Uhr fahren wir dann wieder zurück nach Taormina. Hier wird an einer Straße gearbeitet und daher wird die Straße umgeleitet. Teilweise gehen die Räder durch, weil es so steil ist. Nun besuchen wir auch noch Taormina. Auch hier jede Menge Touristen, die die Fußgängerzone belagern, wir gehören auch dazu. In einem netten Lokal in einer Nebengasse kehren wir ein. Das Lokal ist in den Farben Siziliens gestaltet. Der Kellner ist sehr bemüht und so bleiben wir auch zum Abendessen. Christian muss dann bei der Rechnung nach dem Rechten sehen, denn sie hatten uns zuviel verrechnet. Ein schöner Tag geht zu Ende.
9. Tag - Mittwoch 30.04.2025
Heute früh schaut der Ätna wirklich schön aus. Eine Rauchwolke zieht vom 3.400 Meter hohen Gipfel talwärts. Das Wetter ist perfekt, hoffentlich bleib es so. Wir fahren um 09.00 Uhr los. Zuerst geht es über die Autobahn und dann schlängelt sich die Straße hinauf zum Piazzale Funivia. Vor uns fährt ein Omnibus sehr langsam, eine Kolonne bildet sich. Mein Beifahrer Christian drängt zum Überholen, aber das ist hier bei der kurvigen Strecke nicht sehr einfach. Oben angekommen, staunen wir über die Menschenmassen. Leider haben sich nun Wolken gebildet. Die Gruppe fährt auf den Ätna, ich bleibe einstweilen unten und warte. Leider wird die Fahrt mit den Geländefahrzeugen ab Bergstation nicht durchgeführt, weil das Wetter nicht passt. Nun geht es wieder talwärts, Richtung Catania. Die Stadt hat fast 300.000 Einwohner und ist für seinen Dom mit dem Elefantenbrunnen bekannt. Aber auch der Fischmarkt ist sehr interessant. Sigrid und Werner sind mit dem Linienbus nach Catania gefahren. Wir treffe Sie beim Elefantenbrunnen und suchen dann ein Lokal in der Nähe des Fischmarktes. Nach dem verspäteten Mittagessen geht es wieder zurück nach Taormina. Nun kennen wir uns ja schon gut aus. Den restlichen Nachmittag verbringen wir am Pool und kehren zum Schluss nochmals ein um Abschied zu nehmen, denn ich fahre ja morgen nachhause. Die anderen bleiben noch ein paar Tage.
10. Tag - Donnerstag 01.05.2025
Um 06.30 Uhr fahre ich schon los nach Catania um meinen Minibus abzugeben. Das Fahrzeug hat gute Dienste geleistet, nun gebe ich es am Flughafen zurück. Der Flug mit Austrian ist pünktlich. Beim Abflug sehe ich nochmals den Ätna und dann auch noch die Äolischen Inseln. Das Wetter ist während der Strecke traumhaft und auch in Wien hat es 27 Grad bei Ankunft.
Eine Reise geht zu Ende. Schön war es mit meinen Schweizer Freunden und mit Sigrid und Werner. Ich freue mich schon auf die nächste Reise !
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