Lage
Südliches Afrika.
Fläche
581.730 qkm (224.607 qm).
Bevölkerungszahl
2.155.784 (2014).
Bevölkerungsdichte
3,7 pro qkm.
Hauptstadt
Gaborone.
Staatsform
Präsidialrepublik (im Commonwealth), seit 1966. Verfassung von 1966, letzte Änderung 1997. Zweikammerparlament: Nationalversammlung (47 Sitze) und beratendes House of Chiefs (15 Sitze). Direktwahl des Staatsoberhauptes alle 5 Jahre. Unabhängig seit 1966 (ehemaliges britisches Protektorat).
Geographie
Botswana grenzt im Norden an Sambia, im Nordosten an Simbabwe, im Süden an Südafrika und im Westen an Namibia. Das unfruchtbare Tafelland der Kalahari nimmt nahezu die gesamte Landesfläche ein. Etwa ein Fünftel des Landes besteht aus Nationalparks. Im Norden liegt das faszinierende Okavango-Becken mit dem Moremi-Tierschutzgebiet und dem Chobe-Nationalpark, im äußersten Südwesten der Gemsbok-Nationalpark und in der Landesmitte das Central Kalahari Game Reserve. Die Vegetationsveränderungen während der Regenzeit sind besonders in der Makgadikgadi-Salzpfanne und im Okavango-Delta auffallend. Nach heftigen Regengüssen verwandelt sich das Okavango-Delta in eines der wildesten und schönsten Naturschutzgebiete Afrikas.
Sprache
Englisch dient als offizielle Amtssprache. Landessprachen sind Setswana und andere Bantu-Sprachen.
Religion
Überwiegend Naturreligionen (85 %), Christen (15 %), daneben muslimische und hinduistische Minderheiten.
Ortszeit
MEZ +1. Keine Sommer-/Winterzeitumstellung in Botswana.
Differenz zu Mitteleuropa beträgt im Winter +1 Std. und im Sommer 0 Std.
Netzspannung
230 V, 50 Hz. Zwei- und dreipolige Stecker; 15-13 Amp-Steckdosen.
Regierungschef
Ian Khama, seit April 2008.
Staatsoberhaupt
Ian Khama, seit April 2008.
Südliches Afrika.
Fläche
581.730 qkm (224.607 qm).
Bevölkerungszahl
2.155.784 (2014).
Bevölkerungsdichte
3,7 pro qkm.
Hauptstadt
Gaborone.
Staatsform
Präsidialrepublik (im Commonwealth), seit 1966. Verfassung von 1966, letzte Änderung 1997. Zweikammerparlament: Nationalversammlung (47 Sitze) und beratendes House of Chiefs (15 Sitze). Direktwahl des Staatsoberhauptes alle 5 Jahre. Unabhängig seit 1966 (ehemaliges britisches Protektorat).
Geographie
Botswana grenzt im Norden an Sambia, im Nordosten an Simbabwe, im Süden an Südafrika und im Westen an Namibia. Das unfruchtbare Tafelland der Kalahari nimmt nahezu die gesamte Landesfläche ein. Etwa ein Fünftel des Landes besteht aus Nationalparks. Im Norden liegt das faszinierende Okavango-Becken mit dem Moremi-Tierschutzgebiet und dem Chobe-Nationalpark, im äußersten Südwesten der Gemsbok-Nationalpark und in der Landesmitte das Central Kalahari Game Reserve. Die Vegetationsveränderungen während der Regenzeit sind besonders in der Makgadikgadi-Salzpfanne und im Okavango-Delta auffallend. Nach heftigen Regengüssen verwandelt sich das Okavango-Delta in eines der wildesten und schönsten Naturschutzgebiete Afrikas.
Sprache
Englisch dient als offizielle Amtssprache. Landessprachen sind Setswana und andere Bantu-Sprachen.
Religion
Überwiegend Naturreligionen (85 %), Christen (15 %), daneben muslimische und hinduistische Minderheiten.
Ortszeit
MEZ +1. Keine Sommer-/Winterzeitumstellung in Botswana.
Differenz zu Mitteleuropa beträgt im Winter +1 Std. und im Sommer 0 Std.
Netzspannung
230 V, 50 Hz. Zwei- und dreipolige Stecker; 15-13 Amp-Steckdosen.
Regierungschef
Ian Khama, seit April 2008.
Staatsoberhaupt
Ian Khama, seit April 2008.
Währung
1 Pula = 100 Thebe. Währungskürzel: P, BWP (ISO-Code). Banknoten gibt es im Wert von 200, 100, 50, 20, 10, 5, 2 und 1 Pula; Münzen in den Nennbeträgen 5, 2 und 1 Pula sowie 50, 25, 10, und 5 Thebe. Zum 10. Unabhängigkeitstag wurden Gold- und Silbermünzen geprägt, die ebenfalls legale Zahlungsmittel sind.
Geldwechsel
Es empfiehlt sich, Geld gleich bei Ankunft am Flughafen oder in einer Bank der Hauptstadt umzutauschen, da es außerhalb der größeren Städte kaum Möglichkeiten zum Geldwechsel gibt.
Kreditkarten
Eurocard, MasterCard, Visa, American Express und Diners Club werden teilweise akzeptiert. Einzelheiten vom Aussteller der jeweiligen Kreditkarte. An Geldautomaten kann in größeren Städten Bargeld mit der Visa-Karte und PIN-Nummer abgehoben werden (tägliche Höchstgrenze bei max. 300 Euro).
Reiseschecks
Sollten in US-Dollar ausgestellt sein. Reiseschecks werden von den meisten Hotels akzeptiert, jedoch oftmals gegen eine hohe Gebühr.
Devisenbestimmungen
Einfuhr von Landeswährung und Fremdwährungen unbeschränkt, Deklarationspflicht (auch für Reiseschecks). Die Ausfuhr von Fremdwährungen ist bis in Höhe der deklarierten Beträge erlaubt. Ausfuhr der Landeswährung bis 50 P.
Öffnungszeiten der Banken
Mo-Fr 09.00-15.30 Uhr, Sa 08.00-11.00 Uhr.
Wechselkurse
1 Pula = 100 Thebe. Währungskürzel: P, BWP (ISO-Code). Banknoten gibt es im Wert von 200, 100, 50, 20, 10, 5, 2 und 1 Pula; Münzen in den Nennbeträgen 5, 2 und 1 Pula sowie 50, 25, 10, und 5 Thebe. Zum 10. Unabhängigkeitstag wurden Gold- und Silbermünzen geprägt, die ebenfalls legale Zahlungsmittel sind.
Geldwechsel
Es empfiehlt sich, Geld gleich bei Ankunft am Flughafen oder in einer Bank der Hauptstadt umzutauschen, da es außerhalb der größeren Städte kaum Möglichkeiten zum Geldwechsel gibt.
Kreditkarten
Eurocard, MasterCard, Visa, American Express und Diners Club werden teilweise akzeptiert. Einzelheiten vom Aussteller der jeweiligen Kreditkarte. An Geldautomaten kann in größeren Städten Bargeld mit der Visa-Karte und PIN-Nummer abgehoben werden (tägliche Höchstgrenze bei max. 300 Euro).
Reiseschecks
Sollten in US-Dollar ausgestellt sein. Reiseschecks werden von den meisten Hotels akzeptiert, jedoch oftmals gegen eine hohe Gebühr.
Devisenbestimmungen
Einfuhr von Landeswährung und Fremdwährungen unbeschränkt, Deklarationspflicht (auch für Reiseschecks). Die Ausfuhr von Fremdwährungen ist bis in Höhe der deklarierten Beträge erlaubt. Ausfuhr der Landeswährung bis 50 P.
Öffnungszeiten der Banken
Mo-Fr 09.00-15.30 Uhr, Sa 08.00-11.00 Uhr.
Wechselkurse
1.00 EUR = 12.55 BWP |
1.00 CHF = 11.53 BWP |
1.00 USD = 11 BWP |
Wechselkurse vom 10 April 2016 |
Feiertage
2016
1 Jan Neujahr
25 Mar Karfreitag
28 Mar Ostermontag
1 May Tag der Arbeit
5 May Christi Himmelfahrt
1 Jul Seretse Khama-Tag
18 Jul Tag des Präsidenten
30 Sep Unabhängigkeitstag Botswanas
25 Dec Weihnachten
2016
1 Jan Neujahr
25 Mar Karfreitag
28 Mar Ostermontag
1 May Tag der Arbeit
5 May Christi Himmelfahrt
1 Jul Seretse Khama-Tag
18 Jul Tag des Präsidenten
30 Sep Unabhängigkeitstag Botswanas
25 Dec Weihnachten
] Landesweit besteht eine erhöhte Infektionsgefahr für diverse Infektionskrankheiten (z.B. Hepatitis A, Typhus, Bakterienruhr, Amöbenruhr, Lambliasis, Wurmerkrankungen), die durch verunreinigte Speisen oder Getränke übertragen werden. Wasser sollte generell vor der Benutzung zum Trinken, Zähneputzen und zur Eiswürfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist.
Unpasteurisierte Milch sollte abgekocht werden. Trocken- und Dosenmilch nur mit keimfreiem Wasser anrühren. Milchprodukte aus ungekochter Milch sollten nicht konsumiert werden. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und heiß serviert essen. Der Genuss von rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden. Vor dem Verzehr und Kauf von Lebensmitteln aus billigen Straßenrestaurants und von Märkten wird gewarnt.
Unpasteurisierte Milch sollte abgekocht werden. Trocken- und Dosenmilch nur mit keimfreiem Wasser anrühren. Milchprodukte aus ungekochter Milch sollten nicht konsumiert werden. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und heiß serviert essen. Der Genuss von rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden. Vor dem Verzehr und Kauf von Lebensmitteln aus billigen Straßenrestaurants und von Märkten wird gewarnt.
Klima
In der Regenzeit im Sommer (November - März) sehr heiß mit Platzregen und heftigen Gewitterschauern; im Winter (Mai - September) trocken und kühler, besonders nachts deutliche Temperaturabsenkung. Die jährliche Niederschlagsmenge nimmt nach Westen und Süden hin ab.
In der Regenzeit im Sommer (November - März) sehr heiß mit Platzregen und heftigen Gewitterschauern; im Winter (Mai - September) trocken und kühler, besonders nachts deutliche Temperaturabsenkung. Die jährliche Niederschlagsmenge nimmt nach Westen und Süden hin ab.
Anmerkung
Telefon
Internationale Direktdurchwahl. Die nationale Telefongesellschaft heißt Botswana Telecommunications Corporation (BTC). Einige öffentliche Telefonzellen stehen in Städten und größeren Siedlungen zur Verfügung, jedoch nicht in abgelegenen Gegenden.
Mobiltelefon
GSM 900. Mobilfunkgesellschaften umfassen Mascom (Internet: www.mascom.bw) und Orange (Botswana) Pty Limited. Der Empfangs-/Sendebereich beschränkt sich auf die besiedelten Gebiete.
Fax
Sind in städtischen Gegenden weit verbreitet.
Internet/E-Mail
Hauptanbieter sind die Botswana Telecommunications Corporation (BTC), IBIS und Mega (Internet: www.mega.bw). In allen Städten gibt es Internetcafés. Außerdem steht in allen größeren Hotels und Lodges Internetanschluss zur Verfügung.
Telegramme
Kann man in Gaborone und in anderen Städten (in größeren Hotels und Hauptpostämtern) aufgeben.
POST- UND FERNMELDEWESEN
Luftpost nach Europa braucht 1-3 Wochen. Postämter gibt es in allen Städten, Post wird jedoch nicht zugestellt, sondern muss abgeholt werden (Öffnungszeiten: Mo-Fr 08.15-12.45 und 14.00-16.00 Uhr, Sa 08.00-11.00 Uhr).
Deutsche Welle
Da sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern.
Telefon
Internationale Direktdurchwahl. Die nationale Telefongesellschaft heißt Botswana Telecommunications Corporation (BTC). Einige öffentliche Telefonzellen stehen in Städten und größeren Siedlungen zur Verfügung, jedoch nicht in abgelegenen Gegenden.
Mobiltelefon
GSM 900. Mobilfunkgesellschaften umfassen Mascom (Internet: www.mascom.bw) und Orange (Botswana) Pty Limited. Der Empfangs-/Sendebereich beschränkt sich auf die besiedelten Gebiete.
Fax
Sind in städtischen Gegenden weit verbreitet.
Internet/E-Mail
Hauptanbieter sind die Botswana Telecommunications Corporation (BTC), IBIS und Mega (Internet: www.mega.bw). In allen Städten gibt es Internetcafés. Außerdem steht in allen größeren Hotels und Lodges Internetanschluss zur Verfügung.
Telegramme
Kann man in Gaborone und in anderen Städten (in größeren Hotels und Hauptpostämtern) aufgeben.
POST- UND FERNMELDEWESEN
Luftpost nach Europa braucht 1-3 Wochen. Postämter gibt es in allen Städten, Post wird jedoch nicht zugestellt, sondern muss abgeholt werden (Öffnungszeiten: Mo-Fr 08.15-12.45 und 14.00-16.00 Uhr, Sa 08.00-11.00 Uhr).
Deutsche Welle
Da sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern.
Honorarkonsulat der Republik Botsuana
(ohne Visumerteilung)Termine nur nach Vereinbarung.
Telefon: (+43) (01) 587 96 16.
Email: meixner(at)meixner.com
Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr 09.00-13.00 Uhr, nur nach telef. Vereinbarung.
Botschaft der Republik Botsuana
(Zurzeit ohne Visumerteilung. Für die Visumerteilung ist die Botschaft der Republik Botsuana in Brüssel zuständig.)
Honorarkonsulate in Hamburg und München.
Telefon: (030) 887 19 50 12.
Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00-17.00 Uhr.
Botschaft der Republik Botsuana
(Mit Visaerteilung für Deutschland und Österreich.)
Telefon: (+32) (02) 735 20 70, 735 61 10.
Website: www.botswana-brussels.com
Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00-13.00 und 14.15-17.00 Uhr.
Botsuana Department of Tourism
Postanschrift: Private Bag 00275, BW-Gaborone
Telefon: (+267) 391 31 11.
Website: www.botswanatourism.co.bw
Botswana Tourism Board
c/o Interface International GmbH
Telefon: (030) 42 02 84 64.
Email: botswanatourism@interface-net.de
Website: www.botswanatourism.de
Botschaft der Republik Botsuana
(Auch für Österreich zuständig.)
Telefon: (022) 906 10 60
(ohne Visumerteilung)Termine nur nach Vereinbarung.
Telefon: (+43) (01) 587 96 16.
Email: meixner(at)meixner.com
Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr 09.00-13.00 Uhr, nur nach telef. Vereinbarung.
Botschaft der Republik Botsuana
(Zurzeit ohne Visumerteilung. Für die Visumerteilung ist die Botschaft der Republik Botsuana in Brüssel zuständig.)
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Telefon: (030) 887 19 50 12.
Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00-17.00 Uhr.
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(Mit Visaerteilung für Deutschland und Österreich.)
Telefon: (+32) (02) 735 20 70, 735 61 10.
Website: www.botswana-brussels.com
Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00-13.00 und 14.15-17.00 Uhr.
Botsuana Department of Tourism
Postanschrift: Private Bag 00275, BW-Gaborone
Telefon: (+267) 391 31 11.
Website: www.botswanatourism.co.bw
Botswana Tourism Board
c/o Interface International GmbH
Telefon: (030) 42 02 84 64.
Email: botswanatourism@interface-net.de
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Botschaft der Republik Botsuana
(Auch für Österreich zuständig.)
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Essen & Trinken
In größeren Städten gibt es Restaurants und Bars, meist in Hotels. Die meisten Safari-Lodges und Safari-Camps haben auch Bars und Restaurants, aber das Essen ist außerhalb der größeren Hotels und Restaurants recht einfach.
Einkaufstipps
Beliebte Souvenirs sind Holzschnitzereien, handgewobene Textilien, Korbwaren und Schmuck. Öffnungszeiten der Geschäfte: i. Allg. Mo-Fr 08.30-13.00 und 14.00-17.00 Uhr, Sa 08.30-13.00 Uhr.
Sport
Man kann Boote und Motorboote mieten, und Wasserski ist teilweise möglich. In der Nähe von Gaborone gibt es einen künstlichen See mit einem Jachtklub, der Segel-, Wasserski- und Angelmöglichkeiten anbietet; Besucher können auf Einladung vorübergehend beitreten.
Veranstaltungskalender
Jedes Jahr im März/April findet in Gaborone das Botswana Art Festival (Matisong Festival) statt, zu dem Tanzgruppen und zahlreiche Kunsthandwerker anreisen. Die Präsidenten-Tage (15./16. Juli) und die Botswana-Tage (30. Sept./1. Okt.) werden mit traditionellen Tänzen und Musik gefeiert. Auch jährlich, am ersten Augustwochenende, wird in D'Kar, nahe Ghanzi, das Festival der San gefeiert sowie der Karneval in Maun.
Apr. Maitisong-Fest, Gaborone. Aug. Kuru traditional Dance and Music Festival. Nov./Dez. Blumen in der Kalahari-Wüste, Khutse Game Reserve.
Weitere Informationen vom Fremdenverkehrsamt (s. Adressen).
Anmerkung
Die meisten Einwohner stehen sehr früh auf und das Nachtleben ist darum nicht sehr ausgeprägt. Es gibt einige Bars und Nachtclubs in Gaborone, sowie ein Kino. Maun besitzt einige Restaurants und ein kleines Kino.
Sitten & Gebräuche
Tradition spielt eine große Rolle, Besucher sollten die für Europäer teils ungewöhnlichen Sitten respektieren. Auf dem Land ist man nicht an Touristen gewöhnt. Legere Kleidung ist üblich. Fotografieren: Flughäfen, offizielle Gebäude und militärische Anlagen sollten nicht fotografiert werden. Wer Personen fotografieren möchte, sollte vorher um Erlaubnis bitten. Trinkgeld: In Städten ca. 10%.
In größeren Städten gibt es Restaurants und Bars, meist in Hotels. Die meisten Safari-Lodges und Safari-Camps haben auch Bars und Restaurants, aber das Essen ist außerhalb der größeren Hotels und Restaurants recht einfach.
Einkaufstipps
Beliebte Souvenirs sind Holzschnitzereien, handgewobene Textilien, Korbwaren und Schmuck. Öffnungszeiten der Geschäfte: i. Allg. Mo-Fr 08.30-13.00 und 14.00-17.00 Uhr, Sa 08.30-13.00 Uhr.
Sport
Man kann Boote und Motorboote mieten, und Wasserski ist teilweise möglich. In der Nähe von Gaborone gibt es einen künstlichen See mit einem Jachtklub, der Segel-, Wasserski- und Angelmöglichkeiten anbietet; Besucher können auf Einladung vorübergehend beitreten.
Veranstaltungskalender
Jedes Jahr im März/April findet in Gaborone das Botswana Art Festival (Matisong Festival) statt, zu dem Tanzgruppen und zahlreiche Kunsthandwerker anreisen. Die Präsidenten-Tage (15./16. Juli) und die Botswana-Tage (30. Sept./1. Okt.) werden mit traditionellen Tänzen und Musik gefeiert. Auch jährlich, am ersten Augustwochenende, wird in D'Kar, nahe Ghanzi, das Festival der San gefeiert sowie der Karneval in Maun.
Apr. Maitisong-Fest, Gaborone. Aug. Kuru traditional Dance and Music Festival. Nov./Dez. Blumen in der Kalahari-Wüste, Khutse Game Reserve.
Weitere Informationen vom Fremdenverkehrsamt (s. Adressen).
Anmerkung
Die meisten Einwohner stehen sehr früh auf und das Nachtleben ist darum nicht sehr ausgeprägt. Es gibt einige Bars und Nachtclubs in Gaborone, sowie ein Kino. Maun besitzt einige Restaurants und ein kleines Kino.
Sitten & Gebräuche
Tradition spielt eine große Rolle, Besucher sollten die für Europäer teils ungewöhnlichen Sitten respektieren. Auf dem Land ist man nicht an Touristen gewöhnt. Legere Kleidung ist üblich. Fotografieren: Flughäfen, offizielle Gebäude und militärische Anlagen sollten nicht fotografiert werden. Wer Personen fotografieren möchte, sollte vorher um Erlaubnis bitten. Trinkgeld: In Städten ca. 10%.
Botsuana
Sicherheitshinweis vom Ausw�rtigen Amt:
Stand: 02.02.2016
Unver�ndert g�ltig seit: 28.01.2016
Landesspezifische SicherheitshinweiseKriminalit�tDie Stra�enkriminalit�t in Gaborone und anderen St�dten beschr�nkt sich im Wesentlichen auf Taschendiebstahl und Kreditkartenraub. Einbr�che und Raub�berf�lle auf Fu�g�nger und Autofahrer kommen nur selten vor. Es sollten keine Gegenst�nde, vor allem Taschen, im Auto gelassen werden.Auch fahrende Autos sollten verschlossen werden, um z .B. Taschendiebstahl an roten Ampeln zu verhindern.JagdtourismusSeit dem 01.01.2014 ist die Jagd in staatlichen Reservaten und traditionellen Stammesgebieten streng verboten. Bei Jagdreisen sollte unbedingt sichergestellt werden, dass der jeweilige Veranstalter das Jagen ausschlie�lich in daf�r vorgesehenen, eingez�unten Jagdfarmen anbietet.Weltweiter SicherheitshinweisEs wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis zu beachten:Externer Link, �ffnet in neuem Fensterwww.auswaertiges-amt.de
Sicherheitshinweis vom Ausw�rtigen Amt:
Stand: 02.02.2016
Unver�ndert g�ltig seit: 28.01.2016
Landesspezifische SicherheitshinweiseKriminalit�tDie Stra�enkriminalit�t in Gaborone und anderen St�dten beschr�nkt sich im Wesentlichen auf Taschendiebstahl und Kreditkartenraub. Einbr�che und Raub�berf�lle auf Fu�g�nger und Autofahrer kommen nur selten vor. Es sollten keine Gegenst�nde, vor allem Taschen, im Auto gelassen werden.Auch fahrende Autos sollten verschlossen werden, um z .B. Taschendiebstahl an roten Ampeln zu verhindern.JagdtourismusSeit dem 01.01.2014 ist die Jagd in staatlichen Reservaten und traditionellen Stammesgebieten streng verboten. Bei Jagdreisen sollte unbedingt sichergestellt werden, dass der jeweilige Veranstalter das Jagen ausschlie�lich in daf�r vorgesehenen, eingez�unten Jagdfarmen anbietet.Weltweiter SicherheitshinweisEs wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis zu beachten:Externer Link, �ffnet in neuem Fensterwww.auswaertiges-amt.de
Übersicht
Reisepass
Allgemein erforderlich, muss bei der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig sein.
Einreise mit Kindern
Deutsche: Maschinenlesbarer Kinderreisepass mit Lichtbild oder eigener Reisepass.Österreicher: Eigener Reisepass.
Schweizer: Eigener Reisepass.
Türken: Eigener Reisepass.
Anmerkung: Für die Kinder gelten jeweils die gleichen Visumbestimmungen wie für ihre Eltern.Seit dem 27. Juni 2012 benötigen Kinder für Reisen in das Ausland (auch innerhalb der EU) ein eigenes Reisedokument (Reisepass / Kinderreisepass). Eintragungen von Kindern in den elterlichen Reisepass sind nicht mehr möglich.Achtung: Personen unter 18 Jahren müssen bei der Ein- und Ausreise eine ungekürzte bzw. vollständige Geburtsurkunde im Original vorweisen, aus der beide Eltern hervorgehen. Ist die Geburtsurkunde nicht in englischer Sprache, benötigt man zusätzlich eine beglaubigte Übersetzung. Empfehlenswert ist eine internationale Geburtsurkunde, die im Original vorgelegt wird.
Visum
Allgemein erforderlich, ausgenommen für einen Aufenthalt von max. 90 Tagen sind u.a. die Staatsbürger der folgenden, in der obigen Tabelle genannten Länder:
EU-Länder und Schweiz.
Transit
Ansonsten visumpflichtige Reisende, die mit dem nächsten Anschluss weiterfliegen und den Flughafen nicht verlassen, benötigen kein Transitvisum.
Visaarten
Einreisevisum (einfach und mehrfach).
Visagebühren
Touristen-Visum: 40 €.
Gültigkeitsdauer
Maximal 90 Tage.
Antragstellung
Persönlich oder postalisch bei der Botschaft in Brüssel (s. Kontaktadressen). Reisepässe müssen persönlich oder von einem Boten bei der Botschaft abgeholt werden.
Antragstellung
(a) 1 Antragsformular.
(b) 1 Passfoto.
(c) Gebühr, bei Antragstellung in bar zu entrichten.
(d) Reisepass, der bei der Einreise noch mindestens sechs Monate gültig ist, sowie Kopie des Reisepasses.
(e) Kopie des Personalausweises.
(f) Bescheinigung des Reisebüros/der Fluggesellschaft über bezahltes Rückflugticket/bezahlte Hotelaufenthalte, Reiseroute.
(g) Kopie des Rückflugtickets.
(h) bei Geschäftsreisen Einladungsschreiben der botswanischen Firma.(i) bei Privatbesuchen Einladungsschreiben sowie Aufenthaltserlaubnis des Gastgebers.Soll der visierte Reisepass postalisch zugestellt werden, ist dies nur durch einen vorab bezahlten Kurierdienst möglich.
Aufenthaltsgenehmigung
Wer sich länger als 90 Tage im Land aufhalten möchte (sowohl bei visumpflichtigem als als bei visumfreiem Aufenthalt), muss eine Aufenthaltsgenehmigung und/oder Arbeitserlaubnis beantragen. Nähere Auskunft von der zuständigen konsularischen Vertretung (s. Kontaktadressen) oder Beantragung direkt bei: Immigration and Passport Control Officer, PO Box 942, Gaborone.
Bearbeitungszeit
Ca. 4 Wochen.
Ausreichende Geldmittel
Ausländer müssen über ausreichende Geldmittel verfügen.
Reisepass
Allgemein erforderlich, muss bei der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig sein.
Einreise mit Kindern
Deutsche: Maschinenlesbarer Kinderreisepass mit Lichtbild oder eigener Reisepass.Österreicher: Eigener Reisepass.
Schweizer: Eigener Reisepass.
Türken: Eigener Reisepass.
Anmerkung: Für die Kinder gelten jeweils die gleichen Visumbestimmungen wie für ihre Eltern.Seit dem 27. Juni 2012 benötigen Kinder für Reisen in das Ausland (auch innerhalb der EU) ein eigenes Reisedokument (Reisepass / Kinderreisepass). Eintragungen von Kindern in den elterlichen Reisepass sind nicht mehr möglich.Achtung: Personen unter 18 Jahren müssen bei der Ein- und Ausreise eine ungekürzte bzw. vollständige Geburtsurkunde im Original vorweisen, aus der beide Eltern hervorgehen. Ist die Geburtsurkunde nicht in englischer Sprache, benötigt man zusätzlich eine beglaubigte Übersetzung. Empfehlenswert ist eine internationale Geburtsurkunde, die im Original vorgelegt wird.
Minderjährige, die nur mit einem Elternteil reisen, benötigen außerdem eine Zustimmungserklärung (eidesstattliche Versicherung („affidavit“), Passkopie und Kontaktdaten des nicht anwesenden Elternteils) des anderen Elternteils oder eine Bescheinigung darüber, dass die Einverständniserklärung nicht erforderlich ist (gerichtlicher Beschluss über alleiniges Sorgerecht bzw. Sterbeurkunde).
Personen, die mit Minderjährigen reisen, welche nicht ihre eigenen Kinder sind, müssen eine Kopie der vollständigen Geburtsurkunde des Kindes, sowie eidesstattliche Versicherungen („affidavit“), Passkopien und die Kontaktdaten beider sorgeberechtigter Eltern bzw. des gesetzlichen Vertreters des Kindes vorlegen.
Allein reisende Minderjährige benötigen über die Bescheinigung / Zustimmungserklärung hinaus die Kontaktdaten und eine Passkopie derjenigen Person, zu welcher der Minderjährige nach Botsuana reist.
Visum
Allgemein erforderlich, ausgenommen für einen Aufenthalt von max. 90 Tagen sind u.a. die Staatsbürger der folgenden, in der obigen Tabelle genannten Länder:
EU-Länder und Schweiz.
Transit
Ansonsten visumpflichtige Reisende, die mit dem nächsten Anschluss weiterfliegen und den Flughafen nicht verlassen, benötigen kein Transitvisum.
Visaarten
Einreisevisum (einfach und mehrfach).
Visagebühren
Touristen-Visum: 40 €.
Gültigkeitsdauer
Maximal 90 Tage.
Antragstellung
Persönlich oder postalisch bei der Botschaft in Brüssel (s. Kontaktadressen). Reisepässe müssen persönlich oder von einem Boten bei der Botschaft abgeholt werden.
Antragstellung
(a) 1 Antragsformular.
(b) 1 Passfoto.
(c) Gebühr, bei Antragstellung in bar zu entrichten.
(d) Reisepass, der bei der Einreise noch mindestens sechs Monate gültig ist, sowie Kopie des Reisepasses.
(e) Kopie des Personalausweises.
(f) Bescheinigung des Reisebüros/der Fluggesellschaft über bezahltes Rückflugticket/bezahlte Hotelaufenthalte, Reiseroute.
(g) Kopie des Rückflugtickets.
(h) bei Geschäftsreisen Einladungsschreiben der botswanischen Firma.(i) bei Privatbesuchen Einladungsschreiben sowie Aufenthaltserlaubnis des Gastgebers.Soll der visierte Reisepass postalisch zugestellt werden, ist dies nur durch einen vorab bezahlten Kurierdienst möglich.
Aufenthaltsgenehmigung
Wer sich länger als 90 Tage im Land aufhalten möchte (sowohl bei visumpflichtigem als als bei visumfreiem Aufenthalt), muss eine Aufenthaltsgenehmigung und/oder Arbeitserlaubnis beantragen. Nähere Auskunft von der zuständigen konsularischen Vertretung (s. Kontaktadressen) oder Beantragung direkt bei: Immigration and Passport Control Officer, PO Box 942, Gaborone.
Bearbeitungszeit
Ca. 4 Wochen.
Ausreichende Geldmittel
Ausländer müssen über ausreichende Geldmittel verfügen.
Flugzeug
Die nationale Fluggesellschaft Air Botswana (BP) (Internet: www.airbotswana.com) verkehrt nur innerhalb Afrikas. Flugverbindungen von Europa gehen über Johannesburg, Windhoek, Harare und Victoria Falls. South African Airways (SA) (Internet: www.flysaa.com) und Air Botswana (BP) bieten Flüge von Johannesburg und Harare nach Botswana an.
Flughafengebühren
Keine.
Internationale Flughäfen
Gaborone Sir Seretse Khama International (GBE) liegt 15 km nordwestlich von Gaborone. Es gibt keine regelmäßigen Busverbindungen, aber verschiedene Hotels haben Minibusse. Taxis fahren ins Stadtzentrum (Fahrzeit ca. 15 Min.). Flughafeneinrichtungen: Bank, Gepäckaufbewahrung Postamt, Autovermietung, Bar, Snack Bar und Restaurant.
Maun International Airport (MUB) wird von Air Botswana, Air Namibia und verschiedenen Charterfluggesellschaften angeflogen (ab Johannesburg, Harare, Kapstadt und Windhoek). Von hier aus erreicht man das gesamte Okavango Delta. Das Stadtzentrum liegt nur 1 km vom Flughafen entfernt. Flughafeneinrichtungen: Autoverleih, Flughafenlounge mit Internetzugang.
Internationale Flüge werden auch an den Flughäfen von Kasane, Selebi-Phikwe und Francistown abgefertigt.
Schiff
Eine Autofähre verkehrt auf dem Sambesi-Fluss zwischen Botswana und Sambia.
Bahn
Es gibt gute Bahnverbindungen nach Südafrika (Johannesburg - Mafikeng - Ramathlabama - Gaborone) und Simbabwe (Francistown - Bulawayo, Fahrzeit: 6 Std.). Tagsüber verkehren Züge zwischen Lobatse und Francistown, und nachts gibt es eine Verbindung nach Bulawayo (Fahrzeit Gaborone - Bulawayo: 20 Std.).
Der südafrikanische Blue Train (mobiles Luxushotel) (Internet: www.bluetrain.co.za) fährt über Botswana nach Simbabwe. Der Grenzübertritt nach Simbabwe wird teilweise durch langwierige Formalitäten verzögert; dies gilt auch für Reisen von/nach Südafrika.
Botswana ist am Bau der Limpopo-Eisenbahnstrecke von Simbabwe nach Mosambik beteiligt, so dass zukünftig weitere Verbindungen zur Verfügung stehen werden. Die Erweiterung des Streckennetzes nach Namibia ist ebenfalls geplant.
Bus/Pkw
Die Straßen folgen in etwa den Bahnstrecken und verbinden Botswana mit Südafrika, Simbabwe und Namibia. Als Folge der außergewöhnlich starken Regenfälle muss bei Reisen über Land mit Behinderungen wegen zerstörter Infrastruktur gerechnet werden. Informationen über Grenzübergänge sind auf der Internetseite des Botswana Tourism Board unter "Travel Information" erhältlich (www.botswanatourism.co.bw).
Bus: Regelmäßige Busverbindungen bestehen zwischen Gabarone und Johannesburg (Südafrika). Busse fahren auch nach Namibia und Simbabwe.
Maut: Am Grenzübergang werden Mautgebühren verlangt.
Die nationale Fluggesellschaft Air Botswana (BP) (Internet: www.airbotswana.com) verkehrt nur innerhalb Afrikas. Flugverbindungen von Europa gehen über Johannesburg, Windhoek, Harare und Victoria Falls. South African Airways (SA) (Internet: www.flysaa.com) und Air Botswana (BP) bieten Flüge von Johannesburg und Harare nach Botswana an.
Flughafengebühren
Keine.
Internationale Flughäfen
Gaborone Sir Seretse Khama International (GBE) liegt 15 km nordwestlich von Gaborone. Es gibt keine regelmäßigen Busverbindungen, aber verschiedene Hotels haben Minibusse. Taxis fahren ins Stadtzentrum (Fahrzeit ca. 15 Min.). Flughafeneinrichtungen: Bank, Gepäckaufbewahrung Postamt, Autovermietung, Bar, Snack Bar und Restaurant.
Maun International Airport (MUB) wird von Air Botswana, Air Namibia und verschiedenen Charterfluggesellschaften angeflogen (ab Johannesburg, Harare, Kapstadt und Windhoek). Von hier aus erreicht man das gesamte Okavango Delta. Das Stadtzentrum liegt nur 1 km vom Flughafen entfernt. Flughafeneinrichtungen: Autoverleih, Flughafenlounge mit Internetzugang.
Internationale Flüge werden auch an den Flughäfen von Kasane, Selebi-Phikwe und Francistown abgefertigt.
Schiff
Eine Autofähre verkehrt auf dem Sambesi-Fluss zwischen Botswana und Sambia.
Bahn
Es gibt gute Bahnverbindungen nach Südafrika (Johannesburg - Mafikeng - Ramathlabama - Gaborone) und Simbabwe (Francistown - Bulawayo, Fahrzeit: 6 Std.). Tagsüber verkehren Züge zwischen Lobatse und Francistown, und nachts gibt es eine Verbindung nach Bulawayo (Fahrzeit Gaborone - Bulawayo: 20 Std.).
Der südafrikanische Blue Train (mobiles Luxushotel) (Internet: www.bluetrain.co.za) fährt über Botswana nach Simbabwe. Der Grenzübertritt nach Simbabwe wird teilweise durch langwierige Formalitäten verzögert; dies gilt auch für Reisen von/nach Südafrika.
Botswana ist am Bau der Limpopo-Eisenbahnstrecke von Simbabwe nach Mosambik beteiligt, so dass zukünftig weitere Verbindungen zur Verfügung stehen werden. Die Erweiterung des Streckennetzes nach Namibia ist ebenfalls geplant.
Bus/Pkw
Die Straßen folgen in etwa den Bahnstrecken und verbinden Botswana mit Südafrika, Simbabwe und Namibia. Als Folge der außergewöhnlich starken Regenfälle muss bei Reisen über Land mit Behinderungen wegen zerstörter Infrastruktur gerechnet werden. Informationen über Grenzübergänge sind auf der Internetseite des Botswana Tourism Board unter "Travel Information" erhältlich (www.botswanatourism.co.bw).
Bus: Regelmäßige Busverbindungen bestehen zwischen Gabarone und Johannesburg (Südafrika). Busse fahren auch nach Namibia und Simbabwe.
Maut: Am Grenzübergang werden Mautgebühren verlangt.
Flugzeug
Es gibt Flughäfen in Francistown, Ghanzi, Jwaneng, Kasane, Maun, Pont Drift und Selebi-Phikwe. Die nationale Fluggesellschaft Air Botswana (BP) (Internet: www.airbotswana.com) verbindet das südafrikanische Johannesburg mit Francistown und Kasane.
Folgende Charterfluggesellschaften fliegen zu Lodges in Botswana und bieten Rundflüge an: Delta Air (Internet: www.okavango.bw/air.html), Mack Air (Internet: www.mackair.co.bw), Moremi Air Services (Internet: www.moremiair.com), Northern Air, Sefofane (Internet: www.sefofane.com), Wildlife Helicopters und Kalahari Air Services (Internet: www.kalahariair.co.bw).
Bahn
Züge verbinden Lobatse mit Francistown über Gaborone, Pilane, Mahalapye, Palapye und Serule. Das Streckennetz wird erweitert. Kinder unter 7 Jahren reisen kostenlos, von 7-11 Jahren zum halben Preis.
Bus/Pkw
Die folgenden Hauptverbindungsstraßen sind asphaltiert:
- Ramatlabama - Lobatse - Gaborone - Francistown - Kazangula;
- Francistown nach Ramaquebane (Grenze nach Simbabwe);
- Trans-Kalahari: Lobatse - Kanye - Iwaneng - Ghansi bis zum Grenzübergang Mamuno (Namibia);
- Gaborone - Molepolole - Letlakeng;
- Serule - Selebi - Phikwe;
- Palapye - Serowe;
- Francistown - Orapa - Maun
Neben den geteerten Straßen gibt es Schotter- oder Sandpisten. Der Bau von Schnellstraßen ist geplant. In abgelegene Gegenden sollten Benzinreserven und mindestens 20 l Trinkwasser mitgenommen werden. Ist eine Safari ohne Führer geplant, sollte man sich vorher ausreichend informieren.
Fernbus: Zwischen Gaborone und Francistown sowie von Francistown nach Nata und Maun verkehren Busse. Der Bus von Francistown nach Maun verkehrt täglich (Fahrzeit ca. 6 Std.). Nach Johannesburg fahren täglich Minibusse.
Taxis findet man in allen größeren Städten.
Mietwagen gibt es in Gaborone, Francistown, Kasane oder Maun. Für viele Regionen braucht man Allradantrieb. Der Tank sollte immer mindestens halbvoll sein, da Entfernungen zwischen den einzelnen Städten groß sind. Die Höchstgeschwindigkeit außerhalb von Ortschaften beträgt 120 km/h, 60 km/h innerhalb von geschlossenen Ortschaften und 40 km/h in Nationalparks. Geschwindigkeitsdelikte werden mit hohen Geldstrafen belegt. Auf Vieh und Wildtiere sollte geachtet werden. Das Unfallrisiko ist nach Einbruch der Dunkelheit hoch. Linksverkehr und Anschnallpflicht.
Unterlagen: Ein internationaler Führerschein ist nicht unbedingt erforderlich, jedoch empfehlenswert. Bei Aufenthalten von über sechs Monaten muss man sich einen botswanischen Führerschein besorgen.
Stadtverkehr
Es gibt keine öffentlichen Verkehrsmittel außer Sammeltaxis und Minibusse mit festgesetzten Fahrpreisen. Wer ein Taxi nicht mit anderen Fahrgästen teilen möchte, muss mit höheren Fahrpreisen rechnen. Es empfiehlt sich in diesem Fall, den Fahrpreis vor der Abfahrt auszuhandeln.
Fahrzeiten
von Gaborone zu den folgenden größeren Städten (ungefähre Angaben in Std. und Min.):
Es gibt Flughäfen in Francistown, Ghanzi, Jwaneng, Kasane, Maun, Pont Drift und Selebi-Phikwe. Die nationale Fluggesellschaft Air Botswana (BP) (Internet: www.airbotswana.com) verbindet das südafrikanische Johannesburg mit Francistown und Kasane.
Folgende Charterfluggesellschaften fliegen zu Lodges in Botswana und bieten Rundflüge an: Delta Air (Internet: www.okavango.bw/air.html), Mack Air (Internet: www.mackair.co.bw), Moremi Air Services (Internet: www.moremiair.com), Northern Air, Sefofane (Internet: www.sefofane.com), Wildlife Helicopters und Kalahari Air Services (Internet: www.kalahariair.co.bw).
Bahn
Züge verbinden Lobatse mit Francistown über Gaborone, Pilane, Mahalapye, Palapye und Serule. Das Streckennetz wird erweitert. Kinder unter 7 Jahren reisen kostenlos, von 7-11 Jahren zum halben Preis.
Bus/Pkw
Die folgenden Hauptverbindungsstraßen sind asphaltiert:
- Ramatlabama - Lobatse - Gaborone - Francistown - Kazangula;
- Francistown nach Ramaquebane (Grenze nach Simbabwe);
- Trans-Kalahari: Lobatse - Kanye - Iwaneng - Ghansi bis zum Grenzübergang Mamuno (Namibia);
- Gaborone - Molepolole - Letlakeng;
- Serule - Selebi - Phikwe;
- Palapye - Serowe;
- Francistown - Orapa - Maun
Neben den geteerten Straßen gibt es Schotter- oder Sandpisten. Der Bau von Schnellstraßen ist geplant. In abgelegene Gegenden sollten Benzinreserven und mindestens 20 l Trinkwasser mitgenommen werden. Ist eine Safari ohne Führer geplant, sollte man sich vorher ausreichend informieren.
Fernbus: Zwischen Gaborone und Francistown sowie von Francistown nach Nata und Maun verkehren Busse. Der Bus von Francistown nach Maun verkehrt täglich (Fahrzeit ca. 6 Std.). Nach Johannesburg fahren täglich Minibusse.
Taxis findet man in allen größeren Städten.
Mietwagen gibt es in Gaborone, Francistown, Kasane oder Maun. Für viele Regionen braucht man Allradantrieb. Der Tank sollte immer mindestens halbvoll sein, da Entfernungen zwischen den einzelnen Städten groß sind. Die Höchstgeschwindigkeit außerhalb von Ortschaften beträgt 120 km/h, 60 km/h innerhalb von geschlossenen Ortschaften und 40 km/h in Nationalparks. Geschwindigkeitsdelikte werden mit hohen Geldstrafen belegt. Auf Vieh und Wildtiere sollte geachtet werden. Das Unfallrisiko ist nach Einbruch der Dunkelheit hoch. Linksverkehr und Anschnallpflicht.
Unterlagen: Ein internationaler Führerschein ist nicht unbedingt erforderlich, jedoch empfehlenswert. Bei Aufenthalten von über sechs Monaten muss man sich einen botswanischen Führerschein besorgen.
Stadtverkehr
Es gibt keine öffentlichen Verkehrsmittel außer Sammeltaxis und Minibusse mit festgesetzten Fahrpreisen. Wer ein Taxi nicht mit anderen Fahrgästen teilen möchte, muss mit höheren Fahrpreisen rechnen. Es empfiehlt sich in diesem Fall, den Fahrpreis vor der Abfahrt auszuhandeln.
Fahrzeiten
von Gaborone zu den folgenden größeren Städten (ungefähre Angaben in Std. und Min.):
Flugzeug | Bahn | Bus/Pkw | |
Francistown | 0.50 | 6.35 | 5.00 |
Selebi-Phikwe | 1.00 | - | 4.30 |
Ghanzi | 1.25 | - | 11.00 |
Tshabong | 2.00 | - | 15.00 |
Lobatse | 0.20 | 1.50 | 0.45 |
Maun | 1.30 | - | 12.00 |
Kasane | 2.50 | - | 13.30 |
Jwaneng | - | - | 1.30 |
Orapa | - | - | 5.00 |
Hotels
Obwohl es kein formelles Sterne-System gibt, ist bei den meisten Hotels ein guter Standard vorhanden, besonders in den größeren Städten und Touristenregionen. Die meisten Hotels und Motels befinden sich in und um Gaborone, Francistown Kasane und Maun. Ausstattung und Komfort sind unterschiedlich und teilweise einfach, nicht alle Hotels haben Klimaanlagen. Allgemeine Auskünfte von The Hotel and Tourism Association of Botswana (HATAB), Private Bag 00423, Gaborone. (Tel: 35 71 44. Internet: www.hatab.bw).
Camping
Campingplätze mit einer Kapazität von bis zu sechs Personen stehen in allen Nationalparks zur Verfügung: Am Straßenrand ist Zelten ebenfalls erlaubt. Beim Campen auf Privatgrundstücken muss vorher eine Erlaubnis eingeholt werden. Grasfeuer sind unbedingt zu vermeiden, Abfall sollte mitgenommen oder vergraben werden. In abgelegenen Gegenden gibt es Löwen.
Die Broschüre Where To Stay in Botswana enthält Informationen über Preise und Einrichtungen. Die Broschüre ist beim Department of Tourism erhältlich (s. Adressen).
Obwohl es kein formelles Sterne-System gibt, ist bei den meisten Hotels ein guter Standard vorhanden, besonders in den größeren Städten und Touristenregionen. Die meisten Hotels und Motels befinden sich in und um Gaborone, Francistown Kasane und Maun. Ausstattung und Komfort sind unterschiedlich und teilweise einfach, nicht alle Hotels haben Klimaanlagen. Allgemeine Auskünfte von The Hotel and Tourism Association of Botswana (HATAB), Private Bag 00423, Gaborone. (Tel: 35 71 44. Internet: www.hatab.bw).
Camping
Campingplätze mit einer Kapazität von bis zu sechs Personen stehen in allen Nationalparks zur Verfügung: Am Straßenrand ist Zelten ebenfalls erlaubt. Beim Campen auf Privatgrundstücken muss vorher eine Erlaubnis eingeholt werden. Grasfeuer sind unbedingt zu vermeiden, Abfall sollte mitgenommen oder vergraben werden. In abgelegenen Gegenden gibt es Löwen.
Die Broschüre Where To Stay in Botswana enthält Informationen über Preise und Einrichtungen. Die Broschüre ist beim Department of Tourism erhältlich (s. Adressen).
Gaborone
-
Die Hauptstadt liegt im Südosten des Landes. Sehenswert ist das ausgezeichnete Nationalmuseum (Di-Fr: 08.00-18.00 Uhr, Sa-So: 09.00-17.00 Uhr) mit seinen historischen und völkerkundlichen Sammlungen. Neben den interessanten und ständig wechselnden Ausstellungen werden dort auch verschiedene Symposien und Kongresse veranstaltet. Im Museum erhält man außerdem eine außerordentlich hilfreiche und vielfältige Broschüre über Gaborone. Der Botswana-Room in der Universitätsbibliothek ist ausschließlich Veröffentlichungen über das Land vorbehalten. Es gibt mehrere schöne Kunstgewerbeläden und Märkte, auf denen Lederartikel, Keramik- und Korbwaren sowie handgewebte Stoffe angeboten werden.
Ausflüge
-
Der Gaborone Dam auf dem Notwane-Fluss in der Nähe der Hauptstadt bietet gute Wassersportmöglichkeiten. Einen Besuch lohnt auch der Gaborone Game Park außerhalb der Stadt, wo man Nashörner und Antilopen sehen kann. Wer sich für einheimisches Kunstgewerbe interessiert, kann Tagesausflüge nach Odi, Thamaga und Pilane unternehmen. Ein Besuch der Weberei in Lentswe-La-Udi, nördlich von Gaborone, ist besonders zu empfehlen. Handarbeiten kosten hier nur einen Bruchteil der Stadtpreise und die Einnahmen kommen den Kunsthandwerkern direkt zugute. Mochudi, ebenfalls nördlich von Gaborone, ist die Regionalhauptstadt des Bakgatla-Stammes. Im Phuthadikabo-Museum können Besucher die Geschichte der Bakgatla kennen lernen.
Francistown, die zur Zeit des Goldrausches im 19. Jahrhundertgegründete Industriestadt am Zusammenfluss des Tati und Inchwe, istAusgangspunkt für Besucher der Okavango-, Moremi- und Chobe-Reservateund wird von Air Botswana von Gaborone aus angeflogen. Sehenswert ist das Supa-Ngwao Museum.
Francistown
-
Francistown, die zur Zeit desGoldrausches im 19. Jahrhundert gegründete Industriestadt amZusammenfluss des Tati und Inchwe, ist Ausgangspunkt für Besucher derOkavango-, Moremi- und Chobe-Reservate und wird von Air Botswana von Gaborone aus angeflogen. Sehenswert ist das Supa-Ngwao Museum.
Nationalparks
-
Die ursprüngliche Natur macht Botswana zu einem der reizvollsten Reiseländer Afrikas. Das Land besteht aus rund 80% Halbwüste mit vielen abgelegenen Gegenden mit reicher Tierwelt. Für den Besuch vieler Nationalparks wird eine Gebühr verlangt. (Für Reservierungen: Parks and Reserves Reservation Office, PO Box 131, Gaborone (Tel: 580 774; Fax: 580 775; E-Mail: dwnp@gov.bw; Internet: www.gov.bw/tourism).
Die schönste Region ist das etwa 15.000 qkm große Okavango-Becken im Nordwesten, das zwischen Juni und September einfach von Maun zu erreichen ist. Die Stadt ist Ausgangspunkt für alle Safaris in die Naturschutzgebiete und das Okavango-Delta, in dem es neben der vielfältigen und abwechslungsreichen Flora 36 Säugetier-, 80 Fisch- und 200 Vogelarten gibt. Das Delta entstand durch eine Veränderung der Erdoberfläche, die das Flusssystem aus dem ursprünglichen Tal verdrängte und das größte Binnenlanddelta der Welt bildete. Das Becken besteht aus einem riesigen Netz von schmalen Wasserwegen, die in Lagunen übergehen. Das Papyrus-Schilf der Gewässer ist so dicht, dass die nördliche Gegend nur mit dem Mokoro (Einbaum) befahrbar ist. Man kann Krokodile, Nilpferde, Elefanten, Zebras, Giraffen und hunderte exotischer Vogelarten in freier Wildbahn beobachten. Zahlreiche Safari-Camps liegen in den Sümpfen: darunter Island Maun Safari Lodge, Crocodile Camp, Jedibe, Xigera und Okavango River Lodge. Im Island Safaris gibt es einen Swimmingpool und regelmäßige Filmvorführungen.
Eines der schönsten und faszinierendsten Tierschutzgebiete im südlichen Afrika ist das 1812 qkm große Moremi-Wildreservat im äußersten Nordosten des Okavango-Beckens. Es gibt komfortable Unterkünfte wie Mombo Camp, Kwara, Chitabe und Duba Plains. Die Straßen sind allerdings schlecht befahrbar. Es besteht zudem ein Malariarisiko. Das für Großwild-Safaris (Büffel, Elefanten, Giraffen, Zebras, Leoparden und Löwen) bekannte Chief's Island im Moremi-Reservat kann man mit dem Flugzeug oder Mokoro erreichen; in Xaxaba gibt es ein Zeltcamp.
Wer Maun mit dem Kanu oder Boot und einem Führer verlässt, kann die Lagunen Xakanaxa, Gcobega und Gcodikwe besuchen oder durch das weit verzweigte Netz der Wasserwege zum ca. 300 km nordwestlich gelegenen Shakawe in der Nähe der angolanischen Grenze fahren.
Die Gcwihaba-Höhlen mit ihren atemberaubenden Stalaktiten sind 240 km von Tsau entfernt. Der Name bedeutet »Hyänenloch« in der Quingsprache der Buschmänner.
Die Tsodilo Hills liegen nördlich des Okavango-Beckens in der Nähe des zu Namibia gehörenden Caprivi-Zipfels. Hier gibt es über 1700 Felsmalereien, hauptsächlich Tierszenen. Es wird vermutet, dass sie von Vorfahren der Basarwa- und Bantuvölker stammen, die diese Hügel heute noch »Mann, Frau und Kind« nennen. Ähnlichkeiten mit Felsmalereien in Simbabwe, Tansania, Südafrika und Lesotho sind auffallend. Die Hügel können per Flugzeug oder Auto erreicht werden, es gibt jedoch keine Campingplätze und kein Süßwasser. Man muss Wasser, Lebensmittel und Benzin mitnehmen.
Die Tierwelt des ca. 11.700 qkm großen Chobe-Nationalparks ist außerordentlich vielfältig. Eine der Hauptattraktionen sind die über 70.000 Elefanten und die weißen Nashörner, die sich nachmittags auf ausgetretenen Pfaden zur Tränke am Chobe-Fluss aufmachen. Am Flussufer sieht man Büffelherden, Nilpferde, Kudus und grazile Impalas. Mit Ausnahme bestimmter Teile, die in der Regenzeit (November - April) geschlossen sind, ist der 10 km von Kasane entfernte Park ganzjährig geöffnet. Zwischen Mai und September ist ein Besuch besonders lohnenswert, da man täglich tausende von Tieren beobachten kann. Die luxuriöse Cresta Mowana Safari Lodge am Chobe-Fluss ist eine ideale Basis für die Erkundung des Chobe-Wildreservats auf Flusskreuzfahrten, Landrover-Safaris oder Fahrten mit dem traditionellen Mokoro (Einbaum). Außerdem werden Rafting-Touren auf dem Sambesi-Fluss angeboten, bei denen man an einem Tag vier verschiedene Länder (Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe) bereist. Eine Asphaltstraße führt zu den 69 km entfernten Viktoria-Fällen (Simbabwe), die man bei einem Hubschrauberrundflug am besten betrachten kann. Das Savuti/Linyanti-Gebiet, das im Westen an das Okavango-Becken und im Osten an den Chobe-Nationalpark grenzt, ist berühmt für seine Löwen und Tüpfelhyänen sowie Büffel- , Zebra- und Elefantenherden. Zu den teilweise luxuriösen Camps in diesem Gebiet gehören King's Pool, Savuti, Duma Tau, Linyanti Zeltcamp sowie Selinda und Zibadjiana Camp.
Der ca. 5500 qkm umfassende Makagadikgadi/Nxai-Pan-Nationalpark liegt 32 km nördlich der Hauptstraße von Francistown nach Maun. Auf dem flachen Grasland weiden während der Regenzeit zahlreiche Tierherden, besonders Giraffen. Die Region ist vor allem für die Makgadikgadi-Salzpfanne bekannt, ein prähistorischer See, der nur in der Regenzeit Wasser führt und zu der Zeit mit unzähligen rosa Flamingos bevölkert ist. Riesige Zebra- und Gnuherden kommen hier zur Tränke. Wenn das Wasser im Makgadikgadi sinkt, ziehen die Tiere zum Fluss Boteti, wo sie bis zur nächsten Regenzeit bleiben, um dann weiter nordwärts zum Nxai-Becken zu ziehen. Zeltmöglichkeiten sind vorhanden, aber man sollte Wasser, Lebensmittel und Benzin mitbringen.
Südlich von Maun und dem Okavango-Becken liegt die riesige Kalahari Wüste, die nach Regenfällen im März und April erblüht und hunderte von Vogelschwärmen anzieht. Das Khutse-Wildreservat (240 km nordwestlich von Gaborone) besteht aus einer großen Savanne. Die Campingplätze sind recht einfach, man muss Wasser, Benzin und Verpflegung mitbringen.
Das Central Kalahari Game Reserve ist das zweitgrößte Schutzgebiet der Welt (51.800 qkm). In dieser Region leben die San oder Buschmänner, die Ureinwohner Botswanas, die heute noch mit Pfeil und Bogen jagen.
Der Gemsbok National Park (26.000 qkm) liegt im äußersten Südwesten an der Grenze zu Südafrika und trägt nach der Zusammenlegung mit dem südafrikanischen Kalahari Gemsbok Park (9600 qkm) den Namen Kgalagadi Transfrontier Park. Hohe Sanddünen und tiefe fossile Flussbetten bestimmen hier die Landschaft. Von Gaborone führt eine gepflasterte Straße nach Tsabong, ab hier kann man den Park nur noch mit Allradantrieb erreichen. Herden von Gems- und Springböcken sowie zahlreiche andere Antilopenarten, Geparden und Löwen können hier aus nächster Nähe beobachtet werden. Die beste Zeit für die Wildbeobachtung sind die Wintermonate von Mai bis September. Zwischen Dezember und März ist es sehr heiß und es muss mit Platzregen und heftigen Gewitterschauern gerechnet werden. Die ansonsten trockenen Flüsse können dann plötzlich Wasser führen, Wege werden unpassierbar und Teile des Parks müssen für den Autoverkehr geschlossen werden. Camps im Park sind Mata Mata und Nossob im Norden und Twee Rivieren im Süden. Das Mabuasehube Game Reserve ist inzwischen Teil des Gemsbok National Parks geworden. Diese Region ist auch für ihre Salzpfannen bekannt, die in den verschiedensten Farben schillern. Antilopen, Füchse und über 170 verschiedene Vogelarten sind hier zu Hause. Die beste Besuchszeit ist von Juli bis September.
-
Die Hauptstadt liegt im Südosten des Landes. Sehenswert ist das ausgezeichnete Nationalmuseum (Di-Fr: 08.00-18.00 Uhr, Sa-So: 09.00-17.00 Uhr) mit seinen historischen und völkerkundlichen Sammlungen. Neben den interessanten und ständig wechselnden Ausstellungen werden dort auch verschiedene Symposien und Kongresse veranstaltet. Im Museum erhält man außerdem eine außerordentlich hilfreiche und vielfältige Broschüre über Gaborone. Der Botswana-Room in der Universitätsbibliothek ist ausschließlich Veröffentlichungen über das Land vorbehalten. Es gibt mehrere schöne Kunstgewerbeläden und Märkte, auf denen Lederartikel, Keramik- und Korbwaren sowie handgewebte Stoffe angeboten werden.
Ausflüge
-
Der Gaborone Dam auf dem Notwane-Fluss in der Nähe der Hauptstadt bietet gute Wassersportmöglichkeiten. Einen Besuch lohnt auch der Gaborone Game Park außerhalb der Stadt, wo man Nashörner und Antilopen sehen kann. Wer sich für einheimisches Kunstgewerbe interessiert, kann Tagesausflüge nach Odi, Thamaga und Pilane unternehmen. Ein Besuch der Weberei in Lentswe-La-Udi, nördlich von Gaborone, ist besonders zu empfehlen. Handarbeiten kosten hier nur einen Bruchteil der Stadtpreise und die Einnahmen kommen den Kunsthandwerkern direkt zugute. Mochudi, ebenfalls nördlich von Gaborone, ist die Regionalhauptstadt des Bakgatla-Stammes. Im Phuthadikabo-Museum können Besucher die Geschichte der Bakgatla kennen lernen.
Francistown, die zur Zeit des Goldrausches im 19. Jahrhundertgegründete Industriestadt am Zusammenfluss des Tati und Inchwe, istAusgangspunkt für Besucher der Okavango-, Moremi- und Chobe-Reservateund wird von Air Botswana von Gaborone aus angeflogen. Sehenswert ist das Supa-Ngwao Museum.
Francistown
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Francistown, die zur Zeit desGoldrausches im 19. Jahrhundert gegründete Industriestadt amZusammenfluss des Tati und Inchwe, ist Ausgangspunkt für Besucher derOkavango-, Moremi- und Chobe-Reservate und wird von Air Botswana von Gaborone aus angeflogen. Sehenswert ist das Supa-Ngwao Museum.
Nationalparks
-
Die ursprüngliche Natur macht Botswana zu einem der reizvollsten Reiseländer Afrikas. Das Land besteht aus rund 80% Halbwüste mit vielen abgelegenen Gegenden mit reicher Tierwelt. Für den Besuch vieler Nationalparks wird eine Gebühr verlangt. (Für Reservierungen: Parks and Reserves Reservation Office, PO Box 131, Gaborone (Tel: 580 774; Fax: 580 775; E-Mail: dwnp@gov.bw; Internet: www.gov.bw/tourism).
Die schönste Region ist das etwa 15.000 qkm große Okavango-Becken im Nordwesten, das zwischen Juni und September einfach von Maun zu erreichen ist. Die Stadt ist Ausgangspunkt für alle Safaris in die Naturschutzgebiete und das Okavango-Delta, in dem es neben der vielfältigen und abwechslungsreichen Flora 36 Säugetier-, 80 Fisch- und 200 Vogelarten gibt. Das Delta entstand durch eine Veränderung der Erdoberfläche, die das Flusssystem aus dem ursprünglichen Tal verdrängte und das größte Binnenlanddelta der Welt bildete. Das Becken besteht aus einem riesigen Netz von schmalen Wasserwegen, die in Lagunen übergehen. Das Papyrus-Schilf der Gewässer ist so dicht, dass die nördliche Gegend nur mit dem Mokoro (Einbaum) befahrbar ist. Man kann Krokodile, Nilpferde, Elefanten, Zebras, Giraffen und hunderte exotischer Vogelarten in freier Wildbahn beobachten. Zahlreiche Safari-Camps liegen in den Sümpfen: darunter Island Maun Safari Lodge, Crocodile Camp, Jedibe, Xigera und Okavango River Lodge. Im Island Safaris gibt es einen Swimmingpool und regelmäßige Filmvorführungen.
Eines der schönsten und faszinierendsten Tierschutzgebiete im südlichen Afrika ist das 1812 qkm große Moremi-Wildreservat im äußersten Nordosten des Okavango-Beckens. Es gibt komfortable Unterkünfte wie Mombo Camp, Kwara, Chitabe und Duba Plains. Die Straßen sind allerdings schlecht befahrbar. Es besteht zudem ein Malariarisiko. Das für Großwild-Safaris (Büffel, Elefanten, Giraffen, Zebras, Leoparden und Löwen) bekannte Chief's Island im Moremi-Reservat kann man mit dem Flugzeug oder Mokoro erreichen; in Xaxaba gibt es ein Zeltcamp.
Wer Maun mit dem Kanu oder Boot und einem Führer verlässt, kann die Lagunen Xakanaxa, Gcobega und Gcodikwe besuchen oder durch das weit verzweigte Netz der Wasserwege zum ca. 300 km nordwestlich gelegenen Shakawe in der Nähe der angolanischen Grenze fahren.
Die Gcwihaba-Höhlen mit ihren atemberaubenden Stalaktiten sind 240 km von Tsau entfernt. Der Name bedeutet »Hyänenloch« in der Quingsprache der Buschmänner.
Die Tsodilo Hills liegen nördlich des Okavango-Beckens in der Nähe des zu Namibia gehörenden Caprivi-Zipfels. Hier gibt es über 1700 Felsmalereien, hauptsächlich Tierszenen. Es wird vermutet, dass sie von Vorfahren der Basarwa- und Bantuvölker stammen, die diese Hügel heute noch »Mann, Frau und Kind« nennen. Ähnlichkeiten mit Felsmalereien in Simbabwe, Tansania, Südafrika und Lesotho sind auffallend. Die Hügel können per Flugzeug oder Auto erreicht werden, es gibt jedoch keine Campingplätze und kein Süßwasser. Man muss Wasser, Lebensmittel und Benzin mitnehmen.
Die Tierwelt des ca. 11.700 qkm großen Chobe-Nationalparks ist außerordentlich vielfältig. Eine der Hauptattraktionen sind die über 70.000 Elefanten und die weißen Nashörner, die sich nachmittags auf ausgetretenen Pfaden zur Tränke am Chobe-Fluss aufmachen. Am Flussufer sieht man Büffelherden, Nilpferde, Kudus und grazile Impalas. Mit Ausnahme bestimmter Teile, die in der Regenzeit (November - April) geschlossen sind, ist der 10 km von Kasane entfernte Park ganzjährig geöffnet. Zwischen Mai und September ist ein Besuch besonders lohnenswert, da man täglich tausende von Tieren beobachten kann. Die luxuriöse Cresta Mowana Safari Lodge am Chobe-Fluss ist eine ideale Basis für die Erkundung des Chobe-Wildreservats auf Flusskreuzfahrten, Landrover-Safaris oder Fahrten mit dem traditionellen Mokoro (Einbaum). Außerdem werden Rafting-Touren auf dem Sambesi-Fluss angeboten, bei denen man an einem Tag vier verschiedene Länder (Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe) bereist. Eine Asphaltstraße führt zu den 69 km entfernten Viktoria-Fällen (Simbabwe), die man bei einem Hubschrauberrundflug am besten betrachten kann. Das Savuti/Linyanti-Gebiet, das im Westen an das Okavango-Becken und im Osten an den Chobe-Nationalpark grenzt, ist berühmt für seine Löwen und Tüpfelhyänen sowie Büffel- , Zebra- und Elefantenherden. Zu den teilweise luxuriösen Camps in diesem Gebiet gehören King's Pool, Savuti, Duma Tau, Linyanti Zeltcamp sowie Selinda und Zibadjiana Camp.
Der ca. 5500 qkm umfassende Makagadikgadi/Nxai-Pan-Nationalpark liegt 32 km nördlich der Hauptstraße von Francistown nach Maun. Auf dem flachen Grasland weiden während der Regenzeit zahlreiche Tierherden, besonders Giraffen. Die Region ist vor allem für die Makgadikgadi-Salzpfanne bekannt, ein prähistorischer See, der nur in der Regenzeit Wasser führt und zu der Zeit mit unzähligen rosa Flamingos bevölkert ist. Riesige Zebra- und Gnuherden kommen hier zur Tränke. Wenn das Wasser im Makgadikgadi sinkt, ziehen die Tiere zum Fluss Boteti, wo sie bis zur nächsten Regenzeit bleiben, um dann weiter nordwärts zum Nxai-Becken zu ziehen. Zeltmöglichkeiten sind vorhanden, aber man sollte Wasser, Lebensmittel und Benzin mitbringen.
Südlich von Maun und dem Okavango-Becken liegt die riesige Kalahari Wüste, die nach Regenfällen im März und April erblüht und hunderte von Vogelschwärmen anzieht. Das Khutse-Wildreservat (240 km nordwestlich von Gaborone) besteht aus einer großen Savanne. Die Campingplätze sind recht einfach, man muss Wasser, Benzin und Verpflegung mitbringen.
Das Central Kalahari Game Reserve ist das zweitgrößte Schutzgebiet der Welt (51.800 qkm). In dieser Region leben die San oder Buschmänner, die Ureinwohner Botswanas, die heute noch mit Pfeil und Bogen jagen.
Der Gemsbok National Park (26.000 qkm) liegt im äußersten Südwesten an der Grenze zu Südafrika und trägt nach der Zusammenlegung mit dem südafrikanischen Kalahari Gemsbok Park (9600 qkm) den Namen Kgalagadi Transfrontier Park. Hohe Sanddünen und tiefe fossile Flussbetten bestimmen hier die Landschaft. Von Gaborone führt eine gepflasterte Straße nach Tsabong, ab hier kann man den Park nur noch mit Allradantrieb erreichen. Herden von Gems- und Springböcken sowie zahlreiche andere Antilopenarten, Geparden und Löwen können hier aus nächster Nähe beobachtet werden. Die beste Zeit für die Wildbeobachtung sind die Wintermonate von Mai bis September. Zwischen Dezember und März ist es sehr heiß und es muss mit Platzregen und heftigen Gewitterschauern gerechnet werden. Die ansonsten trockenen Flüsse können dann plötzlich Wasser führen, Wege werden unpassierbar und Teile des Parks müssen für den Autoverkehr geschlossen werden. Camps im Park sind Mata Mata und Nossob im Norden und Twee Rivieren im Süden. Das Mabuasehube Game Reserve ist inzwischen Teil des Gemsbok National Parks geworden. Diese Region ist auch für ihre Salzpfannen bekannt, die in den verschiedensten Farben schillern. Antilopen, Füchse und über 170 verschiedene Vogelarten sind hier zu Hause. Die beste Besuchszeit ist von Juli bis September.
Wirtschaft
Bruttoinlandsprodukt
ca. 27,06 Mrd. US$ (2008)
pro Kopf: ca. 13.900 US$ (2008)
Wachstumsrate: ca. 2,9 % (2008)
Arbeitslosenrate: ca. 7,5 % (2007)
Inflationsrate: ca. 12,6 % (2008)
Bevölkerung unter der Armutsgrenze: 30,3 % (2003)
Anteil der Wirtschaftssektoren am Bruttoinlandsprodukt
Landwirtschaft: ca. 1,6 % (2008)
Industrie: ca. 52,6 % (2008)
Dienstleistungen: 45,8 % (2008)
Wichtige Wirtschaftszweige: Landwirtschaft, Abbau von Diamanten, Gold, Nickel, Kupfer, Kobalt und Kohle, Fahrzeugbau
Außenhandel
Importe: ca. 4,463 Mrd. US$ (2008)
Exporte: ca. 4,904 Mrd. US$ (2008)
Wichtige Handelsbeziehungen:
EFTA, SACU, USA, China, Indien
Mitgliedschaft in internationalen Organisationen:
Vereinte Nationen (17.10.1966) und Sonderorganisationen, Commonwealth (1966), Bewegung der Blockfreien (1970), OAU (13.10.1966 - jetzt: AU), AKP, SADC (April 1980), Zoll- und Handelsunion mit Südafrika, Lesotho und Swasiland (SACU)
Umgangsformen
Leichte Tropenkleidung. Geschäftszeiten: April - Okt.: Mo-Fr 08.00-17.00 Uhr. Nov. - März: Mo-Fr 07.30-16.30 Uhr. Behörden: Mo-Fr 07.30-16.30 Uhr ganzjährig.
Kontaktadressen
Botswana National Chamber of Commerce and Industry (Industrie- und Handelskammer)
Private Bag 004, BW-Gaborone
Tel: 35 92 92.
Botswana Conference and Exhibition Centre
Private Bag, Post Box 20344, BW-Gaborone
Tel: 35 26 77.
Bruttoinlandsprodukt
ca. 27,06 Mrd. US$ (2008)
pro Kopf: ca. 13.900 US$ (2008)
Wachstumsrate: ca. 2,9 % (2008)
Arbeitslosenrate: ca. 7,5 % (2007)
Inflationsrate: ca. 12,6 % (2008)
Bevölkerung unter der Armutsgrenze: 30,3 % (2003)
Anteil der Wirtschaftssektoren am Bruttoinlandsprodukt
Landwirtschaft: ca. 1,6 % (2008)
Industrie: ca. 52,6 % (2008)
Dienstleistungen: 45,8 % (2008)
Wichtige Wirtschaftszweige: Landwirtschaft, Abbau von Diamanten, Gold, Nickel, Kupfer, Kobalt und Kohle, Fahrzeugbau
Außenhandel
Importe: ca. 4,463 Mrd. US$ (2008)
Exporte: ca. 4,904 Mrd. US$ (2008)
Wichtige Handelsbeziehungen:
EFTA, SACU, USA, China, Indien
Mitgliedschaft in internationalen Organisationen:
Vereinte Nationen (17.10.1966) und Sonderorganisationen, Commonwealth (1966), Bewegung der Blockfreien (1970), OAU (13.10.1966 - jetzt: AU), AKP, SADC (April 1980), Zoll- und Handelsunion mit Südafrika, Lesotho und Swasiland (SACU)
Umgangsformen
Leichte Tropenkleidung. Geschäftszeiten: April - Okt.: Mo-Fr 08.00-17.00 Uhr. Nov. - März: Mo-Fr 07.30-16.30 Uhr. Behörden: Mo-Fr 07.30-16.30 Uhr ganzjährig.
Kontaktadressen
Botswana National Chamber of Commerce and Industry (Industrie- und Handelskammer)
Private Bag 004, BW-Gaborone
Tel: 35 92 92.
Botswana Conference and Exhibition Centre
Private Bag, Post Box 20344, BW-Gaborone
Tel: 35 26 77.
Zollfrei einkaufen
Folgende Artikel können zollfrei nach Botswana eingeführt werden:200 Zigaretten und 20 Zigarren und 250 g Tabak (Personen ab 18 J.);
2 l Wein und 1 l alkoholische Getränke (Personen ab 18 J.);
250 ml Eau de Toilette und 50 ml Parfüm;
andere Waren im Wert von bis zu 3000 UA (ca. 174 €).
Einfuhrverbot
Drogen aller Art und pornografische Erzeugnisse. Waffen und Munition müssen bei der Einreise deklariert werden; außerdem wird eine Einfuhrgenehmigung vom Director of Commerce and Consumer Affairs (Private Bag 00252, Gaborone) benötigt. Diese wird auf 4 Wochen begrenzt. Waffen dürfen nur für Jagdzwecke eingeführt werden. Weitere Auskünfte sind erhältlich beim Botswana Unified Revenue Service (Internet: www.burs.org.bw/index.php).
Folgende Artikel können zollfrei nach Botswana eingeführt werden:200 Zigaretten und 20 Zigarren und 250 g Tabak (Personen ab 18 J.);
2 l Wein und 1 l alkoholische Getränke (Personen ab 18 J.);
250 ml Eau de Toilette und 50 ml Parfüm;
andere Waren im Wert von bis zu 3000 UA (ca. 174 €).
Einfuhrverbot
Drogen aller Art und pornografische Erzeugnisse. Waffen und Munition müssen bei der Einreise deklariert werden; außerdem wird eine Einfuhrgenehmigung vom Director of Commerce and Consumer Affairs (Private Bag 00252, Gaborone) benötigt. Diese wird auf 4 Wochen begrenzt. Waffen dürfen nur für Jagdzwecke eingeführt werden. Weitere Auskünfte sind erhältlich beim Botswana Unified Revenue Service (Internet: www.burs.org.bw/index.php).
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