Lage
Ostafrika.
Fläche
945.087 qkm (364.900 qm).
Bevölkerungszahl
49.639.138 (2014).
Bevölkerungsdichte
52,5 pro qkm.
Hauptstadt
Dodoma.
Der Regierungssitz befindet sich noch in Dar es Salaam, der ehemaligen Hauptstadt.
Staatsform
Föderative Präsidialrepublik (im Commonwealth) seit 1964. Verfassung von 1977, letzte Änderung 2000. Einkammerparlament mit 274 Mitgliedern. Darunter sind 232 auf fünf Jahre gewählte Mitglieder. Das Staatsoberhaupt wird alle fünf Jahre direkt gewählt. Unabhängig seit 1964 (Inkrafttreten der Union), ehemaliges britisches Protektorat.
Geographie
Tansania liegt am Indischen Ozean und grenzt im Norden an Kenia und Uganda, im Westen an Burundi, Ruanda und Demokratische Republik Kongo und im Süden an Sambia, Malawi und Mosambik. Das tansanische Festland besteht aus der 16-64 km breiten Küstenebene mit üppiger tropischer Vegetation, der 213-1067 m hoch gelegenen Masai-Savanne im Norden und dem Hochplateau im Süden, das sich bis nach Sambia und zum Nyassa-See erstreckt. Savanne und Buschland bedecken den Großteil des Landes, Halbwüsten und fruchtbare Küstenebenen machen die verbleibende Landschaft aus. Die Binnengewässer umfassen eine Fläche von über 53.000 qkm, den größten Anteil haben die Seen des Rift Valleys, dem ostafrikanischen Grabenbruch. Die Inseln Sansibar und Pemba, ca. 45 km vor der Nordostküste, gehören zum Hoheitsgebiet.
Sprache
Kisuaheli und Englisch sind Amtssprachen. Arabisch und verschiedene regionale Sprachen.
Religion
Muslime (35 %), Christen (30 %), Anhänger von Naturreligionen (35 %) und hinduistische Minderheit. Sansibar ist zu fast 100 % muslimisch.
Ortszeit
MEZ + 2.
Keine Sommer-/Winterzeitumstellung in Tansania.
Differenz zu Mitteleuropa beträgt im Winter +2 Std. und im Sommer +1 Std.
Netzspannung
230 V, 50 Hz. Adapter empfohlen.
Regierungschef
Mizengo Pinda, seit Februar 2008.
Staatsoberhaupt
John Magufuli, seit November 2015.
Ostafrika.
Fläche
945.087 qkm (364.900 qm).
Bevölkerungszahl
49.639.138 (2014).
Bevölkerungsdichte
52,5 pro qkm.
Hauptstadt
Dodoma.
Der Regierungssitz befindet sich noch in Dar es Salaam, der ehemaligen Hauptstadt.
Staatsform
Föderative Präsidialrepublik (im Commonwealth) seit 1964. Verfassung von 1977, letzte Änderung 2000. Einkammerparlament mit 274 Mitgliedern. Darunter sind 232 auf fünf Jahre gewählte Mitglieder. Das Staatsoberhaupt wird alle fünf Jahre direkt gewählt. Unabhängig seit 1964 (Inkrafttreten der Union), ehemaliges britisches Protektorat.
Geographie
Tansania liegt am Indischen Ozean und grenzt im Norden an Kenia und Uganda, im Westen an Burundi, Ruanda und Demokratische Republik Kongo und im Süden an Sambia, Malawi und Mosambik. Das tansanische Festland besteht aus der 16-64 km breiten Küstenebene mit üppiger tropischer Vegetation, der 213-1067 m hoch gelegenen Masai-Savanne im Norden und dem Hochplateau im Süden, das sich bis nach Sambia und zum Nyassa-See erstreckt. Savanne und Buschland bedecken den Großteil des Landes, Halbwüsten und fruchtbare Küstenebenen machen die verbleibende Landschaft aus. Die Binnengewässer umfassen eine Fläche von über 53.000 qkm, den größten Anteil haben die Seen des Rift Valleys, dem ostafrikanischen Grabenbruch. Die Inseln Sansibar und Pemba, ca. 45 km vor der Nordostküste, gehören zum Hoheitsgebiet.
Sprache
Kisuaheli und Englisch sind Amtssprachen. Arabisch und verschiedene regionale Sprachen.
Religion
Muslime (35 %), Christen (30 %), Anhänger von Naturreligionen (35 %) und hinduistische Minderheit. Sansibar ist zu fast 100 % muslimisch.
Ortszeit
MEZ + 2.
Keine Sommer-/Winterzeitumstellung in Tansania.
Differenz zu Mitteleuropa beträgt im Winter +2 Std. und im Sommer +1 Std.
Netzspannung
230 V, 50 Hz. Adapter empfohlen.
Regierungschef
Mizengo Pinda, seit Februar 2008.
Staatsoberhaupt
John Magufuli, seit November 2015.
Währung
1 Tansanischer Schilling = 100 Cents. Währungskürzel: TS, TZS (ISO-Code). Banknoten gibt es im Wert von 10.000, 5.000, 2.000, 1.000, 500 TS; Münzen in den Nennbeträgen 200, 100 und 50 TS (kleinere Beträge sind nur vereinzelt im Umlauf).
Geldwechsel
Umtausch von Bargeld - vorzugsweise US-Dollar oder Euro - bei jeder Zweigstelle der National Bank of Commerce und allen autorisierten Wechselstuben. Umtauschquittungen sollten bis zur Ausreise aufbewahrt werden. In den touristischen Zentren wird der US-Dollar ebenfalls als Zahlungsmittel angenommen.
Kreditkarten
Diners Club, MasterCard und Visa werden nur in größeren Hotels, Lodges und Reisebüros akzeptiert (oft mit Gebühren). Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte. An den Bankautomaten der amtlich zugelassenen Banken im ganzen Land kann Bargeld auch mit Kreditkarte abgehoben werden.
Reiseschecks
Reiseschecks werden nicht empfohlen. Sie werden nur noch in wenigen Großstädten in wenigen Banken und in wenigen internationalen Hotelketten akzeptiert.
Devisenbestimmungen
Die Ein- und Ausfuhr der Landeswährung ist verboten. Unbeschränkte Einfuhr von Fremdwährungen; Deklarationspflicht. Ausfuhr von Fremdwährungen bis in Höhe des deklarierten Betrages, abzüglich der Umtauschbeträge.
Öffnungszeiten der Banken
Mo-Fr 08.30-12.30 Uhr, teilweise auch bis 16.00 Uhr, Sa 08.30-13.00 Uhr.
Wechselkurse
1 Tansanischer Schilling = 100 Cents. Währungskürzel: TS, TZS (ISO-Code). Banknoten gibt es im Wert von 10.000, 5.000, 2.000, 1.000, 500 TS; Münzen in den Nennbeträgen 200, 100 und 50 TS (kleinere Beträge sind nur vereinzelt im Umlauf).
Geldwechsel
Umtausch von Bargeld - vorzugsweise US-Dollar oder Euro - bei jeder Zweigstelle der National Bank of Commerce und allen autorisierten Wechselstuben. Umtauschquittungen sollten bis zur Ausreise aufbewahrt werden. In den touristischen Zentren wird der US-Dollar ebenfalls als Zahlungsmittel angenommen.
Kreditkarten
Diners Club, MasterCard und Visa werden nur in größeren Hotels, Lodges und Reisebüros akzeptiert (oft mit Gebühren). Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte. An den Bankautomaten der amtlich zugelassenen Banken im ganzen Land kann Bargeld auch mit Kreditkarte abgehoben werden.
Reiseschecks
Reiseschecks werden nicht empfohlen. Sie werden nur noch in wenigen Großstädten in wenigen Banken und in wenigen internationalen Hotelketten akzeptiert.
Devisenbestimmungen
Die Ein- und Ausfuhr der Landeswährung ist verboten. Unbeschränkte Einfuhr von Fremdwährungen; Deklarationspflicht. Ausfuhr von Fremdwährungen bis in Höhe des deklarierten Betrages, abzüglich der Umtauschbeträge.
Öffnungszeiten der Banken
Mo-Fr 08.30-12.30 Uhr, teilweise auch bis 16.00 Uhr, Sa 08.30-13.00 Uhr.
Wechselkurse
1.00 EUR = 2491.71 TZS |
1.00 CHF = 2296.75 TZS |
1.00 USD = 2190.5 TZS |
Wechselkurse vom 10 April 2016 |
Feiertage
2016
1 Jan Neujahr
12 Jan Revolutionstag
25 Mar Karfreitag
28 Mar Ostermontag
26 Apr Tag der Einheit
1 May Tag der Arbeit
7 Jul Eid al-Fitr (Ende des Ramadan)
7 Jul Saba Saba-Tag (Internationale Handelsmesse Daressalam)
8 Aug Nane Nane (Tag der Landwirte)
13 Sep Eid al-Adha (Opferfest)
14 Oct Nyerere-Tag
9 Dec Tag der Unabhängigkeit und der Republik
12 Dec Milad un Nabi (Geburtstag des Propheten Muhammad)
25 Dec Weihnachten
26 Dec Weihnachten
Die angegebenen Daten für islamische Feiertage sind nach dem Mondkalender berechnet und verschieben sich daher von Jahr zu Jahr.Während des Fastenmonats Ramadan, der dem Festtag Eid al-Fitr vorangeht, ist es Muslimen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang untersagt zu essen, zu trinken oder zu rauchen, wodurch es zu Unterbrechungen oder Abweichungen im normalen Geschäftsablauf (u. a. reduzierte Öffnungszeiten von Geschäften und Behörden) und deshalb zu Einschränkungen für Reisende kommen kann.Viele Restaurants außerhalb der Hotels sind tagsüber geschlossen, und der Genuss von Alkohol und Zigaretten ist nur eingeschränkt möglich bzw. z. T. sogar strikt verboten, auch für nichtmuslimische Urlauber. In Hotelanlagen muss damit gerechnet werden, dass Mahlzeiten und Getränke während des Ramadan nur im Hotelrestaurant bzw. auf dem Zimmer eingenommen werden dürfen.Reisende sollten mit erhöhter Sensibilität in religiösen Angelegenheiten sowie in Fragen der Respektierung islamischer Traditionen rechnen.Einige Unterbrechungen können auch während des Eid al-Fitr auftreten. Dieses Fest, ebenso wie das Eid al-Adha, hat keine bestimmte Zeitdauer und kann je nach Region 2-10 Tage dauern.
2016
1 Jan Neujahr
12 Jan Revolutionstag
25 Mar Karfreitag
28 Mar Ostermontag
26 Apr Tag der Einheit
1 May Tag der Arbeit
7 Jul Eid al-Fitr (Ende des Ramadan)
7 Jul Saba Saba-Tag (Internationale Handelsmesse Daressalam)
8 Aug Nane Nane (Tag der Landwirte)
13 Sep Eid al-Adha (Opferfest)
14 Oct Nyerere-Tag
9 Dec Tag der Unabhängigkeit und der Republik
12 Dec Milad un Nabi (Geburtstag des Propheten Muhammad)
25 Dec Weihnachten
26 Dec Weihnachten
Die angegebenen Daten für islamische Feiertage sind nach dem Mondkalender berechnet und verschieben sich daher von Jahr zu Jahr.Während des Fastenmonats Ramadan, der dem Festtag Eid al-Fitr vorangeht, ist es Muslimen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang untersagt zu essen, zu trinken oder zu rauchen, wodurch es zu Unterbrechungen oder Abweichungen im normalen Geschäftsablauf (u. a. reduzierte Öffnungszeiten von Geschäften und Behörden) und deshalb zu Einschränkungen für Reisende kommen kann.Viele Restaurants außerhalb der Hotels sind tagsüber geschlossen, und der Genuss von Alkohol und Zigaretten ist nur eingeschränkt möglich bzw. z. T. sogar strikt verboten, auch für nichtmuslimische Urlauber. In Hotelanlagen muss damit gerechnet werden, dass Mahlzeiten und Getränke während des Ramadan nur im Hotelrestaurant bzw. auf dem Zimmer eingenommen werden dürfen.Reisende sollten mit erhöhter Sensibilität in religiösen Angelegenheiten sowie in Fragen der Respektierung islamischer Traditionen rechnen.Einige Unterbrechungen können auch während des Eid al-Fitr auftreten. Dieses Fest, ebenso wie das Eid al-Adha, hat keine bestimmte Zeitdauer und kann je nach Region 2-10 Tage dauern.
] Größtes Infektionsrisiko stellen Darminfektionen dar. Die für alle tropischen Länder geltenden Hygieneregeln (z. B. Vorsicht bei Genuss von Nahrungsmitteln und Leitungswasser) sollten sorgfältig beachtet werden. Wasser sollte generell vor der Benutzung zum Trinken, Zähneputzen und zur Eiswürfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist.
Unpasteurisierte Milch sollte abgekocht werden. Trocken- und Dosenmilch nur mit keimfreiem Wasser anrühren. Milchprodukte aus ungekochter Milch sollten nicht konsumiert werden. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und heiß serviert essen. Der Genuss von rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden. Vor dem Verzehr und Kauf von Lebensmitteln aus billigen Straßenrestaurants und von Märkten wird gewarnt.
Unpasteurisierte Milch sollte abgekocht werden. Trocken- und Dosenmilch nur mit keimfreiem Wasser anrühren. Milchprodukte aus ungekochter Milch sollten nicht konsumiert werden. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und heiß serviert essen. Der Genuss von rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden. Vor dem Verzehr und Kauf von Lebensmitteln aus billigen Straßenrestaurants und von Märkten wird gewarnt.
Klima
Tropisches Klima, an der Küste heiß und feucht, Regenzeiten von Mitte März bis Mai und im November. Äußerst trocken in der Hochebene; im nordwestlichen Hochland herrscht kühles und gemäßigtes Klima mit Regenzeiten von November bis Dezember und Februar bis Mai.
Tropisches Klima, an der Küste heiß und feucht, Regenzeiten von Mitte März bis Mai und im November. Äußerst trocken in der Hochebene; im nordwestlichen Hochland herrscht kühles und gemäßigtes Klima mit Regenzeiten von November bis Dezember und Februar bis Mai.
Anmerkung
Telefon
Selbstwählferndienst. Telefonzellen sind in Postämtern und größeren Städten vorhanden. In einigen ländlichen Gebieten müssen Anrufe ins Ausland bei der Vermittlung angemeldet werden.
Mobiltelefon
GSM 900 und GSM 1800. Netzbetreiber sind Vodacom Tanzania (Internet: www.vodacom.co.tz) Zanzibar Telecom und Celtel Tanzania (Internet: http://www.tz.celtel.com/en/index.html). Der Sende-/Empfangsbereich fur Mobilfunk beschränkt sich auf die Umgebung der größeren Städte.
Internet/E-Mail
Internetanbieter sind Africa Online (Internet: www.africaonline.co.tz) und Raha (Internet: www.raha.com). In den Großstädten gibt es viele Internetcafés, auch in ländlichen Gebieten wird zunehmend Internetzugang angeboten.
Telegramme
Können im Postamt aufgegeben werden.
POST- UND FERNMELDEWESEN
Luftpost nach Europa ist ca. fünf Tage unterwegs.
Deutsche Welle
Da sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern.
Telefon
Selbstwählferndienst. Telefonzellen sind in Postämtern und größeren Städten vorhanden. In einigen ländlichen Gebieten müssen Anrufe ins Ausland bei der Vermittlung angemeldet werden.
Mobiltelefon
GSM 900 und GSM 1800. Netzbetreiber sind Vodacom Tanzania (Internet: www.vodacom.co.tz) Zanzibar Telecom und Celtel Tanzania (Internet: http://www.tz.celtel.com/en/index.html). Der Sende-/Empfangsbereich fur Mobilfunk beschränkt sich auf die Umgebung der größeren Städte.
Internet/E-Mail
Internetanbieter sind Africa Online (Internet: www.africaonline.co.tz) und Raha (Internet: www.raha.com). In den Großstädten gibt es viele Internetcafés, auch in ländlichen Gebieten wird zunehmend Internetzugang angeboten.
Telegramme
Können im Postamt aufgegeben werden.
POST- UND FERNMELDEWESEN
Luftpost nach Europa ist ca. fünf Tage unterwegs.
Deutsche Welle
Da sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern.
Botschaft der Vereinigten Republik Tansania
(auch für Österreich und die Schweiz zuständig)Honorarkonsulat mit Visumerteilung in Hamburg (Tel: (040) 88 16 87 98).
Telefon: (030) 303 08 00.
Website: www.tanzania-gov.de
Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00-16.30 Uhr. Konsularabt.: 10.00-13.00 Uhr.
Tanzania Tourist Board
Utalii House, LaibonRoad/Ali Hassan Mwinyi Road/ near French Embassy, TZ-Dar es Salaam, PO Box 2485, Tanzania Telefon: (022) 266 48 73.
Website: www.tanzaniatouristboard.com
(auch für Österreich und die Schweiz zuständig)Honorarkonsulat mit Visumerteilung in Hamburg (Tel: (040) 88 16 87 98).
Telefon: (030) 303 08 00.
Website: www.tanzania-gov.de
Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00-16.30 Uhr. Konsularabt.: 10.00-13.00 Uhr.
Tanzania Tourist Board
Utalii House, LaibonRoad/Ali Hassan Mwinyi Road/ near French Embassy, TZ-Dar es Salaam, PO Box 2485, Tanzania Telefon: (022) 266 48 73.
Website: www.tanzaniatouristboard.com
Essen & Trinken
Fast alle Hotels bieten einheimische Spezialitäten aus Mais, Bohnen, Maismehl, Fisch und Fleisch an. In den großen Hotels werden auch europäische Gerichte angeboten. Meeresfrüchte wie Hummer, Krabben, Krevetten, Tunfisch und Hai stehen ebenso auf der Speisekarte wie tropische Früchte aller Art. Tischbedienung ist üblich.
Getränke: Kaffee und Tee sind hervorragend. Alkoholkonsum ist gestattet, und das einheimische Bier ist besonders schmackhaft. Spezialitäten sind Konyagi (einheimischer Gin) und Afrikoko, ein Likör mit Schokolade und Kokosnuss. Der süße Dodoma-Wein ist in Rot und Rosé erhältlich. In den Bars wird am Tresen bedient.
Nachtleben
In Dar es Salaam gibt es vier Nachtklubs und ein Kabarett. Kinos sind klimatisiert, ein Autokino ist auch vorhanden. In der Oyster Bay befindet sich das Little Theatre.
Einkaufstipps
Trommeln, alte Messing- und Kupfergegenstände, Schmuckwaren und Holschnitzereien. Auf »Souvenirs« wie Jagdtrophäen, Tierfelle, Elfenbein u. Ä. sollte man verzichten, da diese unter das Artenschutzabkommen fallen und nicht in die Bundesrepublik, die Schweiz oder nach Österreich eingeführt werden dürfen.
Öffnungszeiten der Geschäfte: Mo-Fr 08.30-12.00 und 14.00-18.00 Uhr, Sa 08.30-12.30 Uhr. Einige Geschäfte sind auch sonntags geöffnet.
Sport
In vielen Sportklubs, ob privat oder in Hotels, muss man vorübergehend Mitglied werden. In zahlreichen Urlaubsorten gibt es Tennis- und Basketballplätze.
Bergsteigen: Bergtouren auf den Kilimanjaro und andere Berge setzen Erfahrung, gute Ausrüstung mit warmer Kleidung, angemessenem Schuhwerk, Handschuhen und Kopfbedeckung voraus. Man sollte bedenken, dass selbst für niedrige Gipfel Führer und Träger notwendig sind. Zahlreiche Hotels bieten Bergtouren mit Trägern und Verpflegung an, die allerdings teuer sind. Vorausbuchung wird empfohlen. Bergsteiger können eigene Ausrüstungen mitbringen und in den Parks Träger und zusätzliche Ausrüstungen mieten (z. B. warme Schlafsäcke und Bekleidung).
Wassersport: An der Küste kann man segeln, schwimmen und angeln. Die Angelsaison dauert von September bis März.
Veranstaltungskalender
Im Sukuma- (oder Bujora-) Museum, 15 km östlich von Mwanza, werden wöchentlich die traditionellen Tänze des Wasukuma-Stammes aufgeführt, u.a. der Bugobobobo (Sukuma-Schlangentanz). Während des islamischen Festes Eid al-Fitr gibt es eine Veranstaltung in Makunduchi auf Sansibar, bei der sich Männer aus dem Süden und Norden mit Palmwedeln von Bananenpalmen geißeln, gefolgt von traditionellen Liedern, die von den Frauen der Dorfgemeinschaft gesungen werden, und einer Fest- und Tanznacht. Im Juli finden in Sansibar das Mwakakongwa Festival und das Tarnasha Festival statt.
Jun./Jul. Fest der Dhow-Länder (Kunst- und Kulturfest), Sansibar.
Weitere Informationen über Veranstaltungen erteilt das Fremdenverkehrsamt (s. Adressen).
Sitten & Gebräuche
Umgangsformen: Zur Begrüßung und zum Abschied gibt man sich die Hand. Eine einzelne Person wird mit Jambo begrüßt, worauf man ein Jambo erwidert. Gruppen begrüßt man mit Hamjambo und grüßt mit Hatujambo zurück. Traditionell isst man mit der Hand, und Gastgeber freuen sich über ein Geschenk.
Rauchen: Ein Aschenbecher ist normalerweise ein Zeichen, dass geraucht werden darf. Kinos und öffentliche Verkehrsmittel sind Nichtraucherzonen. Vor allem auf Sansibar, wo 95 % der Bevölkerung muslimisch sind, sollte auf zurückhaltende Kleidung geachtet werden.
Fotografieren: Es ist strikt verboten, militärische und sicherheitsrelevante Einrichtungen (z.B. Flughäfen, Brücken etc.) zu fotografieren. Mitunter wird eine geringe Geldsumme erwartet. Grundsätzlich immer um Erlaubnis fragen, bevor man jemanden fotografiert.
Trinkgeld ist nicht üblich, obwohl Kellner und Träger oft ein kleines Entgelt erwarten.
Fast alle Hotels bieten einheimische Spezialitäten aus Mais, Bohnen, Maismehl, Fisch und Fleisch an. In den großen Hotels werden auch europäische Gerichte angeboten. Meeresfrüchte wie Hummer, Krabben, Krevetten, Tunfisch und Hai stehen ebenso auf der Speisekarte wie tropische Früchte aller Art. Tischbedienung ist üblich.
Getränke: Kaffee und Tee sind hervorragend. Alkoholkonsum ist gestattet, und das einheimische Bier ist besonders schmackhaft. Spezialitäten sind Konyagi (einheimischer Gin) und Afrikoko, ein Likör mit Schokolade und Kokosnuss. Der süße Dodoma-Wein ist in Rot und Rosé erhältlich. In den Bars wird am Tresen bedient.
Nachtleben
In Dar es Salaam gibt es vier Nachtklubs und ein Kabarett. Kinos sind klimatisiert, ein Autokino ist auch vorhanden. In der Oyster Bay befindet sich das Little Theatre.
Einkaufstipps
Trommeln, alte Messing- und Kupfergegenstände, Schmuckwaren und Holschnitzereien. Auf »Souvenirs« wie Jagdtrophäen, Tierfelle, Elfenbein u. Ä. sollte man verzichten, da diese unter das Artenschutzabkommen fallen und nicht in die Bundesrepublik, die Schweiz oder nach Österreich eingeführt werden dürfen.
Öffnungszeiten der Geschäfte: Mo-Fr 08.30-12.00 und 14.00-18.00 Uhr, Sa 08.30-12.30 Uhr. Einige Geschäfte sind auch sonntags geöffnet.
Sport
In vielen Sportklubs, ob privat oder in Hotels, muss man vorübergehend Mitglied werden. In zahlreichen Urlaubsorten gibt es Tennis- und Basketballplätze.
Bergsteigen: Bergtouren auf den Kilimanjaro und andere Berge setzen Erfahrung, gute Ausrüstung mit warmer Kleidung, angemessenem Schuhwerk, Handschuhen und Kopfbedeckung voraus. Man sollte bedenken, dass selbst für niedrige Gipfel Führer und Träger notwendig sind. Zahlreiche Hotels bieten Bergtouren mit Trägern und Verpflegung an, die allerdings teuer sind. Vorausbuchung wird empfohlen. Bergsteiger können eigene Ausrüstungen mitbringen und in den Parks Träger und zusätzliche Ausrüstungen mieten (z. B. warme Schlafsäcke und Bekleidung).
Wassersport: An der Küste kann man segeln, schwimmen und angeln. Die Angelsaison dauert von September bis März.
Veranstaltungskalender
Im Sukuma- (oder Bujora-) Museum, 15 km östlich von Mwanza, werden wöchentlich die traditionellen Tänze des Wasukuma-Stammes aufgeführt, u.a. der Bugobobobo (Sukuma-Schlangentanz). Während des islamischen Festes Eid al-Fitr gibt es eine Veranstaltung in Makunduchi auf Sansibar, bei der sich Männer aus dem Süden und Norden mit Palmwedeln von Bananenpalmen geißeln, gefolgt von traditionellen Liedern, die von den Frauen der Dorfgemeinschaft gesungen werden, und einer Fest- und Tanznacht. Im Juli finden in Sansibar das Mwakakongwa Festival und das Tarnasha Festival statt.
Jun./Jul. Fest der Dhow-Länder (Kunst- und Kulturfest), Sansibar.
Weitere Informationen über Veranstaltungen erteilt das Fremdenverkehrsamt (s. Adressen).
Sitten & Gebräuche
Umgangsformen: Zur Begrüßung und zum Abschied gibt man sich die Hand. Eine einzelne Person wird mit Jambo begrüßt, worauf man ein Jambo erwidert. Gruppen begrüßt man mit Hamjambo und grüßt mit Hatujambo zurück. Traditionell isst man mit der Hand, und Gastgeber freuen sich über ein Geschenk.
Rauchen: Ein Aschenbecher ist normalerweise ein Zeichen, dass geraucht werden darf. Kinos und öffentliche Verkehrsmittel sind Nichtraucherzonen. Vor allem auf Sansibar, wo 95 % der Bevölkerung muslimisch sind, sollte auf zurückhaltende Kleidung geachtet werden.
Fotografieren: Es ist strikt verboten, militärische und sicherheitsrelevante Einrichtungen (z.B. Flughäfen, Brücken etc.) zu fotografieren. Mitunter wird eine geringe Geldsumme erwartet. Grundsätzlich immer um Erlaubnis fragen, bevor man jemanden fotografiert.
Trinkgeld ist nicht üblich, obwohl Kellner und Träger oft ein kleines Entgelt erwarten.
Tansania
Sicherheitshinweis vom Ausw�rtigen Amt:
Stand: 16.04.2016
Unver�ndert g�ltig seit: 14.04.2016
Aktuelle HinweiseNach dem Auftreten von Cholera in Fl�chtlingseinrichtungen der Region Kigoma, Anfang 2015, sind seit August 2015 einzelne F�lle auch in Slums von Daressalam und weiteren tansanischen Gro�st�dten bekannt geworden. Es ist ausschlie�lich die einheimische Bev�lkerung betroffen. Ausbruchkontrollma�nahmen sind eingeleitet und Quarant�ne-Stationen eingerichtet worden. Bei Einhaltung der unter �€�Medizinische Hinweise" empfohlenen Hygienema�nahmen, besteht f�r Touristen kein Risiko.Landesspezifische SicherheitshinweiseAlle Reisenden haben die M�glichkeit sich im elektronischen Meldesystem des Ausw�rtigen Amts (Externer Link, �ffnet in neuem Fensterhttps://elefand.diplo.de) anzumelden. Hier�ber werden im Bedarfsfall Sicherheitshinweise versandt. Insbesondere Reisenden, die nicht Teil einer Pauschalreisegruppe sind, wird geraten, von dieser M�glichkeit Gebrauch zu machen. Pauschalreisende werden ggfs. �ber die Reiseveranstalter �ber die Sicherheitslage im Reiseland informiert.Allgemeine Lage Die letzten Zwischenf�lle mit einem m�glicherweise terroristischen Hintergrund ereigneten sich 2014. Im April 2014 explodierte in einer belebten Bar in Arusha ein Sprengk�rper und verletzte 17 Menschen. Im Juni 2014 kam es in Stonetown/Sansibar zu einem Sprengstoffanschlag, bei dem ein Mensch get�tet und neun weitere verletzt wurden. Auf ein indisches Restaurant in Arusha wurde im Juli 2014 ein Anschlag mit einer Handgranate ver�bt. Es gab mehrere Verletzte.Reisenden wird empfohlen, Demonstrationen und Menschenansammlungen zu meiden. Es wird zu erh�hter Vorsicht und Wachsamkeit auf �ffentlichen Pl�tzen sowie beim Besuch von touristischen Sehensw�rdigkeiten und religi�sen St�tten geraten. Dies gilt insbesondere an nationalen und islamischen Feiertagen sowie w�hrend und nach den Freitagsgebeten.Trotz Bem�hungen von interreligi�sen Initiativen sind die Beziehungen zwischen den Religionsgruppen auf der dem Festland Tansanias vorgelagerten Inselgruppe Sansibar angespannt. Es wird auch deshalb zu erh�hter Wachsamkeit, insbesondere beim Besuch religi�ser St�tten, geraten.Piraterie auf hoher SeeVor den K�sten Somalias und seiner Nachbarstaaten sowie in den angrenzenden Gew�ssern besteht weiterhin ein sehr gro�es Risiko von Piratenangriffen und Kaperungen. Nach wie vor sind auch Schiffe tief im Indischen Ozean (um die Seychellen und Madagaskar) sowie vor Kenia, Tansania, Mosambik, Jemen und Oman gef�hrdet, angegriffen und gekapert zu werden. Schiffsf�hrern in den vorgenannten Gebieten wird dringend empfohlen, h�chste Vorsicht walten zu lassen.Trotz der internationalen Bem�hungen zur Eind�mmung der Piraterie bleibt die Zahl der Piratenangriffe hoch; ein wirksamer Schutz kann nicht garantiert werden. Schiffsf�hrern in den gef�hrdeten Gew�ssern wird eine Registrierung beim Maritime Security Center unter Externer Link, �ffnet in neuem Fensterwww.mschoa.org dringend empfohlen.TerrorismusIn der Region sind Attentate nicht auszuschlie�en.Kriminalit�tDerzeit h�ufen sich die F�lle, in denen Touristen von angeblichen Taxifahrern angesprochen und ihnen Fahrgelegenheiten angeboten werden, um sie anschlie�end auszurauben und/oder unter Androhung von Gewalt zu zwingen, mit ihrer Bankkarte Geld vom Automaten abzuheben. Mehrfach wurden Touristen gezwungen, durch Anrufe bei Familie oder Bekannten Geldtransfers �ber Western Union zu erwirken. In und um Daressalam nimmt diese Art der Kriminalit�t signifikant zu. Bevorzugte Pl�tze sind die Bahnhofsstation, F�hranlegestelle und Busstationen. Es wird daher dringend empfohlen, ausschlie�lich registrierte Taxis zu nutzen. Diese sind an einem gr�nen, gelben oder blauen L�ngsstreifen auf der wei�en Karosserie zu erkennen. In Zweifelsf�llen sollte der Fahrer gebeten werden, seine Registrierung vorzuzeigen. Es wird ausdr�cklich davon abgeraten, Angebote von Mitfahrgelegenheiten oder Hilfe beim Abheben von Geld oder Banktransfers von Fremden anzunehmen.Nicht bewachte Str�nde und einsam gelegene Gegenden sollten auch tags�ber gemieden werden. Dies gilt insbesondere auch f�r die Str�nde in den K�stenst�dten.Mit Einbruch der Dunkelheit sollte von Spazierg�ngen und von �berlandfahrten abgesehen werden.Bei �bernachtungen, insbesondere auf Campingpl�tzen und in abgelegenen Gebieten, sollte auf hinreichend vorhandene Sicherheitsvorkehrungen geachtet werden. Sicherheitsrelevante Zwischenf�lle in Nationalparks und in ihrer unmittelbaren Umgebung sind selten; allerdings kam es im Juni 2012 bei Ikoma (nord�stlicher Eingang zum Nationalpark Serengeti) zu einem bewaffneten Raub�berfall mit Todesfolge. Auch in anderen Landesteilen kommt es vereinzelt zu bewaffneten Raub�berf�llen auf Hotels. Weltweiter SicherheitshinweisEs wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis zu beachten:Externer Link, �ffnet in neuem Fensterhttp://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/WeltweiterSiHi_node.html
Sicherheitshinweis vom Ausw�rtigen Amt:
Stand: 16.04.2016
Unver�ndert g�ltig seit: 14.04.2016
Aktuelle HinweiseNach dem Auftreten von Cholera in Fl�chtlingseinrichtungen der Region Kigoma, Anfang 2015, sind seit August 2015 einzelne F�lle auch in Slums von Daressalam und weiteren tansanischen Gro�st�dten bekannt geworden. Es ist ausschlie�lich die einheimische Bev�lkerung betroffen. Ausbruchkontrollma�nahmen sind eingeleitet und Quarant�ne-Stationen eingerichtet worden. Bei Einhaltung der unter �€�Medizinische Hinweise" empfohlenen Hygienema�nahmen, besteht f�r Touristen kein Risiko.Landesspezifische SicherheitshinweiseAlle Reisenden haben die M�glichkeit sich im elektronischen Meldesystem des Ausw�rtigen Amts (Externer Link, �ffnet in neuem Fensterhttps://elefand.diplo.de) anzumelden. Hier�ber werden im Bedarfsfall Sicherheitshinweise versandt. Insbesondere Reisenden, die nicht Teil einer Pauschalreisegruppe sind, wird geraten, von dieser M�glichkeit Gebrauch zu machen. Pauschalreisende werden ggfs. �ber die Reiseveranstalter �ber die Sicherheitslage im Reiseland informiert.Allgemeine Lage Die letzten Zwischenf�lle mit einem m�glicherweise terroristischen Hintergrund ereigneten sich 2014. Im April 2014 explodierte in einer belebten Bar in Arusha ein Sprengk�rper und verletzte 17 Menschen. Im Juni 2014 kam es in Stonetown/Sansibar zu einem Sprengstoffanschlag, bei dem ein Mensch get�tet und neun weitere verletzt wurden. Auf ein indisches Restaurant in Arusha wurde im Juli 2014 ein Anschlag mit einer Handgranate ver�bt. Es gab mehrere Verletzte.Reisenden wird empfohlen, Demonstrationen und Menschenansammlungen zu meiden. Es wird zu erh�hter Vorsicht und Wachsamkeit auf �ffentlichen Pl�tzen sowie beim Besuch von touristischen Sehensw�rdigkeiten und religi�sen St�tten geraten. Dies gilt insbesondere an nationalen und islamischen Feiertagen sowie w�hrend und nach den Freitagsgebeten.Trotz Bem�hungen von interreligi�sen Initiativen sind die Beziehungen zwischen den Religionsgruppen auf der dem Festland Tansanias vorgelagerten Inselgruppe Sansibar angespannt. Es wird auch deshalb zu erh�hter Wachsamkeit, insbesondere beim Besuch religi�ser St�tten, geraten.Piraterie auf hoher SeeVor den K�sten Somalias und seiner Nachbarstaaten sowie in den angrenzenden Gew�ssern besteht weiterhin ein sehr gro�es Risiko von Piratenangriffen und Kaperungen. Nach wie vor sind auch Schiffe tief im Indischen Ozean (um die Seychellen und Madagaskar) sowie vor Kenia, Tansania, Mosambik, Jemen und Oman gef�hrdet, angegriffen und gekapert zu werden. Schiffsf�hrern in den vorgenannten Gebieten wird dringend empfohlen, h�chste Vorsicht walten zu lassen.Trotz der internationalen Bem�hungen zur Eind�mmung der Piraterie bleibt die Zahl der Piratenangriffe hoch; ein wirksamer Schutz kann nicht garantiert werden. Schiffsf�hrern in den gef�hrdeten Gew�ssern wird eine Registrierung beim Maritime Security Center unter Externer Link, �ffnet in neuem Fensterwww.mschoa.org dringend empfohlen.TerrorismusIn der Region sind Attentate nicht auszuschlie�en.Kriminalit�tDerzeit h�ufen sich die F�lle, in denen Touristen von angeblichen Taxifahrern angesprochen und ihnen Fahrgelegenheiten angeboten werden, um sie anschlie�end auszurauben und/oder unter Androhung von Gewalt zu zwingen, mit ihrer Bankkarte Geld vom Automaten abzuheben. Mehrfach wurden Touristen gezwungen, durch Anrufe bei Familie oder Bekannten Geldtransfers �ber Western Union zu erwirken. In und um Daressalam nimmt diese Art der Kriminalit�t signifikant zu. Bevorzugte Pl�tze sind die Bahnhofsstation, F�hranlegestelle und Busstationen. Es wird daher dringend empfohlen, ausschlie�lich registrierte Taxis zu nutzen. Diese sind an einem gr�nen, gelben oder blauen L�ngsstreifen auf der wei�en Karosserie zu erkennen. In Zweifelsf�llen sollte der Fahrer gebeten werden, seine Registrierung vorzuzeigen. Es wird ausdr�cklich davon abgeraten, Angebote von Mitfahrgelegenheiten oder Hilfe beim Abheben von Geld oder Banktransfers von Fremden anzunehmen.Nicht bewachte Str�nde und einsam gelegene Gegenden sollten auch tags�ber gemieden werden. Dies gilt insbesondere auch f�r die Str�nde in den K�stenst�dten.Mit Einbruch der Dunkelheit sollte von Spazierg�ngen und von �berlandfahrten abgesehen werden.Bei �bernachtungen, insbesondere auf Campingpl�tzen und in abgelegenen Gebieten, sollte auf hinreichend vorhandene Sicherheitsvorkehrungen geachtet werden. Sicherheitsrelevante Zwischenf�lle in Nationalparks und in ihrer unmittelbaren Umgebung sind selten; allerdings kam es im Juni 2012 bei Ikoma (nord�stlicher Eingang zum Nationalpark Serengeti) zu einem bewaffneten Raub�berfall mit Todesfolge. Auch in anderen Landesteilen kommt es vereinzelt zu bewaffneten Raub�berf�llen auf Hotels. Weltweiter SicherheitshinweisEs wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis zu beachten:Externer Link, �ffnet in neuem Fensterhttp://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/WeltweiterSiHi_node.html
] (a) Deutschland, Österreich und die Schweiz sowie alle EU-Länder;(b) Türkei.
Visaarten
Einreisevisum, Transitvisum, Geschäftsvisum.
Visagebühren
Deutschland, Österreich, Schweiz
Die folgenden Gebühren gelten für visumpflichtige Reisende.
Einreise-/Geschäfts-/Transitvisum: 50 €.
Bei Expressausstellung: zusätzlich zu den Visumgebühren 20 €.
Visumgebühr bei der Einreise am Flughafen, Seehafen Sansibar oder an den großen Grenzübergängen: 50 US$ oder 50 € (empfohlen wird Barzahlung in US-Dollar).
Gültigkeitsdauer
Einreisevisum (einmalige Einreise): Maximal 3 Monate ab Einreisedatum.
Antragstellung
Persönlich oder postalisch beim Honorarkonsulat oder Konsularabteilung der Botschaft (s. Kontaktadressen) maximal 1 Monat vor der Reise.
Das mehrfache Visa, Geschäftsvisa, Visa für Inbetriebnahme und Montage sowie Transitvisa werden bei Ankunft am Flughafen vom Immigration Headquarters, P.O. Box 222, Ghana Av./Ohio Str in Dar es Salaam (Tel: (022) 211 86 37/40/43) vergeben.
Antragstellung
(a) 1 Antragsformular (downloadbar auf der Internetseite der zuständigen diplomatischen Vertretung).
(b) 1 aktuelles Passfoto (3,5 x 4,5 cm) in Farbe.
(c) Reisepass, der noch mindestens 6 Monate über den Aufenthalt hinaus gültig ist.
(d) Gebühr (bei Antragstellung in bar oder per Verrechnungsscheck oder Postanweisung mit Beleg).
(e) Buchungsbestätigung für Rückflugticket und Unterkunft (besonders bei Rundreisen, z.B. in Verbindung mit Kenia, sind die genauen Daten der Ein- und Ausreise sowohl vom Abreiseland als auch von Tansania wichtig).
(f) Ggf. Aufenthaltsgenehmigung für Deutschland, Österreich oder die Schweiz.Geschäftsreisen zusätzlich:
(g) Entsendungsschreiben der eigenen Firma mit Angaben zu Reiseanlass und Dauer sowie Bestätigung der Kostenübernahme.(h) Teilnahme an Messen: Schriftliche Bestätigung der Teilnahme aus Tansania.Bei postalischer Antragstellung ist ein frankierter Einschreiben-Rückumschlag (Luftpolstertasche) beizufügen. Für ausländische Schecks wird zusätzlich eine Bearbeitungsgebühr verlangt. Internationale Coupon-Response-Scheine werden nicht angenommen.Unterlagen für ein Visum bei der Einreise
(a) Reisepass, der bei der Einreise noch mindestens sechs Monate gültig ist.
(b) Rück- oder Weiterreisetickets und -papiere.
(c) Ausreichende Geldmittel für den Aufenthalt.
(d) Gebühr (US$ oder Euro (Euro werden nicht immer akzeptiert) (zunehmend bevorzugt bargeldlos).
Aufenthaltsgenehmigung
Anfragen an die Botschaft (s. Kontaktadressen).
Bearbeitungszeit
Die vollständigen Unterlagen sollten ca. 3-4 Wochen, frühestens aber 6 Wochen, vor der geplanten Einreise eingereicht werden. Die Bearbeitung erfolgt so schnell wie möglich (i. d. R. 1-2 Wochen, in Berlin 2 Wochen).
Expressbearbeitung: 2 Tage (auch in Berlin weiterhin möglich).
Ausreichende Geldmittel
Alle Reisenden müssen über ausreichende Geldmittel verfügen.
Impfungen
Informationen zu internationalen Impfbescheinigungen, die für die Einreise erforderlich sind, können dem Kapitel Gesundheit entnommen werden.
Einreise mit Haustieren
Für alle Haustiere wird ein Gesundheitszeugnis von einem behördlich berechtigten Tierarzt sowie eine Einfuhrgenehmigung des Department of Veterinary Services, P.O.Box 9152, Daressalam, benötigt.
Außerdem wird für Hunde und Katzen ein Tollwutimpfzertifikat verlangt, das bestätigt, dass Katzen mindestens 1 Monat und maximal 1 Jahr und Hunde mindestens 6 Monate und maximal 3 Jahre vor der Einreise gegen Tollwut geimpft worden sind. Alle lebenden Tiere werden bei der Einreise inspiziert und müssen in Quarantäne.
Visaarten
Einreisevisum, Transitvisum, Geschäftsvisum.
Visagebühren
Deutschland, Österreich, Schweiz
Die folgenden Gebühren gelten für visumpflichtige Reisende.
Einreise-/Geschäfts-/Transitvisum: 50 €.
Bei Expressausstellung: zusätzlich zu den Visumgebühren 20 €.
Visumgebühr bei der Einreise am Flughafen, Seehafen Sansibar oder an den großen Grenzübergängen: 50 US$ oder 50 € (empfohlen wird Barzahlung in US-Dollar).
Gültigkeitsdauer
Einreisevisum (einmalige Einreise): Maximal 3 Monate ab Einreisedatum.
Antragstellung
Persönlich oder postalisch beim Honorarkonsulat oder Konsularabteilung der Botschaft (s. Kontaktadressen) maximal 1 Monat vor der Reise.
Das mehrfache Visa, Geschäftsvisa, Visa für Inbetriebnahme und Montage sowie Transitvisa werden bei Ankunft am Flughafen vom Immigration Headquarters, P.O. Box 222, Ghana Av./Ohio Str in Dar es Salaam (Tel: (022) 211 86 37/40/43) vergeben.
Antragstellung
(a) 1 Antragsformular (downloadbar auf der Internetseite der zuständigen diplomatischen Vertretung).
(b) 1 aktuelles Passfoto (3,5 x 4,5 cm) in Farbe.
(c) Reisepass, der noch mindestens 6 Monate über den Aufenthalt hinaus gültig ist.
(d) Gebühr (bei Antragstellung in bar oder per Verrechnungsscheck oder Postanweisung mit Beleg).
(e) Buchungsbestätigung für Rückflugticket und Unterkunft (besonders bei Rundreisen, z.B. in Verbindung mit Kenia, sind die genauen Daten der Ein- und Ausreise sowohl vom Abreiseland als auch von Tansania wichtig).
(f) Ggf. Aufenthaltsgenehmigung für Deutschland, Österreich oder die Schweiz.Geschäftsreisen zusätzlich:
(g) Entsendungsschreiben der eigenen Firma mit Angaben zu Reiseanlass und Dauer sowie Bestätigung der Kostenübernahme.(h) Teilnahme an Messen: Schriftliche Bestätigung der Teilnahme aus Tansania.Bei postalischer Antragstellung ist ein frankierter Einschreiben-Rückumschlag (Luftpolstertasche) beizufügen. Für ausländische Schecks wird zusätzlich eine Bearbeitungsgebühr verlangt. Internationale Coupon-Response-Scheine werden nicht angenommen.Unterlagen für ein Visum bei der Einreise
(a) Reisepass, der bei der Einreise noch mindestens sechs Monate gültig ist.
(b) Rück- oder Weiterreisetickets und -papiere.
(c) Ausreichende Geldmittel für den Aufenthalt.
(d) Gebühr (US$ oder Euro (Euro werden nicht immer akzeptiert) (zunehmend bevorzugt bargeldlos).
Aufenthaltsgenehmigung
Anfragen an die Botschaft (s. Kontaktadressen).
Bearbeitungszeit
Die vollständigen Unterlagen sollten ca. 3-4 Wochen, frühestens aber 6 Wochen, vor der geplanten Einreise eingereicht werden. Die Bearbeitung erfolgt so schnell wie möglich (i. d. R. 1-2 Wochen, in Berlin 2 Wochen).
Expressbearbeitung: 2 Tage (auch in Berlin weiterhin möglich).
Ausreichende Geldmittel
Alle Reisenden müssen über ausreichende Geldmittel verfügen.
Impfungen
Informationen zu internationalen Impfbescheinigungen, die für die Einreise erforderlich sind, können dem Kapitel Gesundheit entnommen werden.
Einreise mit Haustieren
Für alle Haustiere wird ein Gesundheitszeugnis von einem behördlich berechtigten Tierarzt sowie eine Einfuhrgenehmigung des Department of Veterinary Services, P.O.Box 9152, Daressalam, benötigt.
Außerdem wird für Hunde und Katzen ein Tollwutimpfzertifikat verlangt, das bestätigt, dass Katzen mindestens 1 Monat und maximal 1 Jahr und Hunde mindestens 6 Monate und maximal 3 Jahre vor der Einreise gegen Tollwut geimpft worden sind. Alle lebenden Tiere werden bei der Einreise inspiziert und müssen in Quarantäne.
Flugzeug
Tansanias nationale Fluggesellschaft heißt Air Tanzania (TC) (Internet: www.airtanzania.com).
Swiss International (LX) fliegt Dar es Salaam regelmäßig an.
Weitere Fluggesellschaften, die Tansania anfliegen, sind British Airways (BA), Gulf Air (GF), KLM, Emirates (EK), South African Airways (SA), Ethiopian Airways (ET) und Air India (AI).
Flughafengebühren
Keine.
Internationale Flughäfen
Dar es Salaam International Airport (DAR) liegt 15 km südwestlich der Stadt. Bank/Wechselstube (24 Std. geöffnet), Post, Duty-free-Shops, Tourist-Information, Hotel-Reservierungsschalter, Mietwagenschalter, Bars, Restaurants. Busse und Taxis ins Stadtzentrum (Fahrzeit 25-30 Min.).
Kilimanjaro International Airport (JRO) (Internet: www.kilimanjaroairport.co.tz) und Zanzibar Airport (ZNZ). Geschäfte, Postamt, Bar und Restaurant. Busse und Taxis fahren von Kilimanjaro nach Arusha.
Schiff
Passagier- und Frachtlinien laufen Dar es Salaam an. Die MS Sepideh verkehrt zwischen Tansania und Mombasa (Kenia).
Auf dem Tanganjika-See werden Fährverbindungen zwischen Bujumbura (Burundi) und Kigoma, in den Kongo (Dem. Rep) und zwischen Mpulungu (Sambia) und Kigoma angeboten. Auf dem Victoria-See gibt es Verbindungen nach Kenia und Uganda. Reisende von Malawi können mit der Fähre von der Nkhata Bucht in Malawi zur Mbamba Bucht in Tansania über den Nyasa-See fahren. Südlich von Mtwara verbindet ab Kilambo eine Fähre Tansania mit Mosambik.
Bahn
Züge der Tanzania-Zambia Railway Authority (Tazara) (Internet: www.trctz.com) fahren zweimal wöchentlich von Dar es Salaam nach Kapiri Mposhi (Sambia), an der Grenze steigt man um. Der Zug hat einen Speisewagen. Von Kigoma und Mwanza kann man per Schiff die Reise nach Burundi, Ruanda und Uganda fortsetzen. Die Zentrallinie führt von Dar es Salaam 1.254 km bis an die Ufer des Sees Tanganyika. Dies ist eine wichtige Bahnstrecke für internationalen Verkehr nach Sambia, Burundi, Ruanda, Kongo Demokratische Republik und Uganda.
Bus/Pkw
Pkw: Gute geteerte Straßen verbinden Tansania, Sambia und Kenia. Die befestigte Great North Road führt von Lusaka (Sambia) direkt nach Dar es Salaam. Am häufigsten wird die Überlandstrecke über die kenianische Grenzstadt Namanga genutzt, die zwischen Nairobi in Kenia und Arusha in Tansania liegt. Die Straßenverbindungen zwischen Tansania (wegen fehlender Brücken über den Ruvuma), Ruanda und Mosambik sind äußerst schlecht. Reisende, die von Malawi kommen, müssen über die Songwe-Brücke, südöstlich von Mbeya, nach Tansania fahren. Reisende aus Uganda fahren über Mutukula, nordwestlich von Bukoba, nach Tansania.
Fernbus: Regelmäßige Busverbindungen bestehen zwischen Nairobi (Kenia) und Arusha (Tansania) und täglich fahren Busse zwischen Mombasa (Kenia) und Dar es Salaam (Tansania). Mehrmals wöchentlich fahren Busse zwischen Lilongwe (Malawi) und Dar es Salaam und zwischen Lilongwe, Mzuzu (Malawi) und Mbeya (Tansania). Es bestehen Busverbindungen zwischen Dar es Salaam und Kampala in Uganda.
Tansanias nationale Fluggesellschaft heißt Air Tanzania (TC) (Internet: www.airtanzania.com).
Swiss International (LX) fliegt Dar es Salaam regelmäßig an.
Weitere Fluggesellschaften, die Tansania anfliegen, sind British Airways (BA), Gulf Air (GF), KLM, Emirates (EK), South African Airways (SA), Ethiopian Airways (ET) und Air India (AI).
Flughafengebühren
Keine.
Internationale Flughäfen
Dar es Salaam International Airport (DAR) liegt 15 km südwestlich der Stadt. Bank/Wechselstube (24 Std. geöffnet), Post, Duty-free-Shops, Tourist-Information, Hotel-Reservierungsschalter, Mietwagenschalter, Bars, Restaurants. Busse und Taxis ins Stadtzentrum (Fahrzeit 25-30 Min.).
Kilimanjaro International Airport (JRO) (Internet: www.kilimanjaroairport.co.tz) und Zanzibar Airport (ZNZ). Geschäfte, Postamt, Bar und Restaurant. Busse und Taxis fahren von Kilimanjaro nach Arusha.
Schiff
Passagier- und Frachtlinien laufen Dar es Salaam an. Die MS Sepideh verkehrt zwischen Tansania und Mombasa (Kenia).
Auf dem Tanganjika-See werden Fährverbindungen zwischen Bujumbura (Burundi) und Kigoma, in den Kongo (Dem. Rep) und zwischen Mpulungu (Sambia) und Kigoma angeboten. Auf dem Victoria-See gibt es Verbindungen nach Kenia und Uganda. Reisende von Malawi können mit der Fähre von der Nkhata Bucht in Malawi zur Mbamba Bucht in Tansania über den Nyasa-See fahren. Südlich von Mtwara verbindet ab Kilambo eine Fähre Tansania mit Mosambik.
Bahn
Züge der Tanzania-Zambia Railway Authority (Tazara) (Internet: www.trctz.com) fahren zweimal wöchentlich von Dar es Salaam nach Kapiri Mposhi (Sambia), an der Grenze steigt man um. Der Zug hat einen Speisewagen. Von Kigoma und Mwanza kann man per Schiff die Reise nach Burundi, Ruanda und Uganda fortsetzen. Die Zentrallinie führt von Dar es Salaam 1.254 km bis an die Ufer des Sees Tanganyika. Dies ist eine wichtige Bahnstrecke für internationalen Verkehr nach Sambia, Burundi, Ruanda, Kongo Demokratische Republik und Uganda.
Bus/Pkw
Pkw: Gute geteerte Straßen verbinden Tansania, Sambia und Kenia. Die befestigte Great North Road führt von Lusaka (Sambia) direkt nach Dar es Salaam. Am häufigsten wird die Überlandstrecke über die kenianische Grenzstadt Namanga genutzt, die zwischen Nairobi in Kenia und Arusha in Tansania liegt. Die Straßenverbindungen zwischen Tansania (wegen fehlender Brücken über den Ruvuma), Ruanda und Mosambik sind äußerst schlecht. Reisende, die von Malawi kommen, müssen über die Songwe-Brücke, südöstlich von Mbeya, nach Tansania fahren. Reisende aus Uganda fahren über Mutukula, nordwestlich von Bukoba, nach Tansania.
Fernbus: Regelmäßige Busverbindungen bestehen zwischen Nairobi (Kenia) und Arusha (Tansania) und täglich fahren Busse zwischen Mombasa (Kenia) und Dar es Salaam (Tansania). Mehrmals wöchentlich fahren Busse zwischen Lilongwe (Malawi) und Dar es Salaam und zwischen Lilongwe, Mzuzu (Malawi) und Mbeya (Tansania). Es bestehen Busverbindungen zwischen Dar es Salaam und Kampala in Uganda.
Flugzeug
Air Tanzania (TC) und zahlreiche private Fluggesellschaften wie Precision Air (PW)(Internet: www.precisionairtz.com) fliegen regelmäßig nicht nur alle größeren Städte und Urlaubsorte an. Die Flüge sind in der Regel zuverlässig, trotzdem sollte man sich vor Abflug in einem Büro der Fluggesellschaft nach eventuellen Flugplanänderungen erkundigen.
Alle Nationalparks haben Landepisten. Kleinflugzeuge zweier Chartergesellschaften fliegen die Landepisten der Städte und im Busch an.
Anmerkung (Flugzeug)
Flughafengebühren:
Keine.
Schiff
Es gibt folgende größere Seen in Tansania: Den Eyasi-See, Manyara-See, Natron-See, Nyasa-See, Tanganyika-See und den Victoria-See.
Ein Schnellboot verkehrt täglich in beide Richtungen zwischen Dar es Salaam und Sansibar (Fahrzeit 60-90 Min.). Es gibt auch eine Verbindung von Sansibar nach Pemba. Dampfer verkehren auf dem Tanganjika- und dem Victoria-See. Es gibt drei Klassen, die 1. Klasse ist bequem und selten überfüllt.
Die Dampfer des Victoria-Sees verbinden Bukoba, Mwanza und Musoma; die Fahrpläne werden nicht immer eingehalten.
Bahn
Züge der Tanzania Railways Corporation (TRC) (Internet: www.trctz.com) verkehren auf der Zentrallinie von Dar es Salaam nach Kigoma und Mwanza sowie entlang der Linien Kaliua-Mpanda, Tanga-Arusha, Dar es Salaam-Mbeya und Manyoni-Singida.
TRC fährt täglich von Dar es Salaam nach Mwanza und Kigoma; Die Zugfahrten dauern Tage, Verpflegung ist im Zug erhältlich. Tazara fährt zur sambischen Grenze.
Es gibt 3 Fahrklassen, für die Reservierung im Voraus empfehlenswert ist. Züge sind meist überfüllt, aber Bahnbeamte helfen bei der Suche nach einem Sitzplatz. Sein Gepäck sollte man in Sichtweite behalten. Kinder unter 3 Jahren reisen kostenlos, Kinder zwischen 3 und 11 Jahren erhalten 50 % Ermäßigung.
Weitere Auskünfte erteilen die Tanzania Railways Corporation, PO Box 468, Dar es Salaam. Tel: (22) 211 05 99. Fax: (22) 211 65 25.
Bus/Pkw
Ein gutes, wetterfestes Straßennetz verbindet alle größeren Städte. Nebenstraßen sind oft in schlechtem Zustand und in der Regenzeit (April - Mai) nur mit Fahrzeugen mit Allradantrieb befahrbar. Nachtfahrten sollten vermieden werden, da man auf wilde Tiere, Rinder und Ziegen auf der Straße stoßen kann. Wegweiser fehlen an Kreuzungen häufig, weshalb man nach dem Weg fragen sollte. Ersatzteile sind schwer erhältlich, Benzinengpässe kommen vor.
Busse verbinden fast alle Ortschaften und sind recht preiswert, jedoch eher unzuverlässig. Minibusse (Dala Dalas) halten auch in kleineren Dörfern. Besonders während der Regenzeit werden Fahrpläne nicht immer eingehalten, und Ausfälle sind häufig.
Mietwagen: Fahrzeuge ohne Chauffeur sind teuer und selten, empfehlenswert sind Fahrzeuge mit Chauffeur. Unterlagen: Internationaler Führerschein empfohlen, unter Vorlage des eigenen Führerscheins stellt die Polizei eine befristete Fahrerlaubnis aus.
Verkehrsbestimmungen: Linksverkehr.
Stadtverkehr
In Dar es Salaam gibt es Busse und Minibusse; es gelten Einheitsfahrpreise. Die Busse sind oft überfüllt und unzuverlässig. In Dar es Salaam stehen Taxis vor den Hotels zur Verfügung. Sie haben festgelegte Tarife für Fahrten innerhalb der Stadt. In anderen Städten sollten die Tarife im Voraus vereinbart werden. Es sollten nur offizielle Taxis benutzt werden. Taxifahrer erwarten 10% Trinkgeld.
Air Tanzania (TC) und zahlreiche private Fluggesellschaften wie Precision Air (PW)(Internet: www.precisionairtz.com) fliegen regelmäßig nicht nur alle größeren Städte und Urlaubsorte an. Die Flüge sind in der Regel zuverlässig, trotzdem sollte man sich vor Abflug in einem Büro der Fluggesellschaft nach eventuellen Flugplanänderungen erkundigen.
Alle Nationalparks haben Landepisten. Kleinflugzeuge zweier Chartergesellschaften fliegen die Landepisten der Städte und im Busch an.
Anmerkung (Flugzeug)
Flughafengebühren:
Keine.
Schiff
Es gibt folgende größere Seen in Tansania: Den Eyasi-See, Manyara-See, Natron-See, Nyasa-See, Tanganyika-See und den Victoria-See.
Ein Schnellboot verkehrt täglich in beide Richtungen zwischen Dar es Salaam und Sansibar (Fahrzeit 60-90 Min.). Es gibt auch eine Verbindung von Sansibar nach Pemba. Dampfer verkehren auf dem Tanganjika- und dem Victoria-See. Es gibt drei Klassen, die 1. Klasse ist bequem und selten überfüllt.
Die Dampfer des Victoria-Sees verbinden Bukoba, Mwanza und Musoma; die Fahrpläne werden nicht immer eingehalten.
Bahn
Züge der Tanzania Railways Corporation (TRC) (Internet: www.trctz.com) verkehren auf der Zentrallinie von Dar es Salaam nach Kigoma und Mwanza sowie entlang der Linien Kaliua-Mpanda, Tanga-Arusha, Dar es Salaam-Mbeya und Manyoni-Singida.
TRC fährt täglich von Dar es Salaam nach Mwanza und Kigoma; Die Zugfahrten dauern Tage, Verpflegung ist im Zug erhältlich. Tazara fährt zur sambischen Grenze.
Es gibt 3 Fahrklassen, für die Reservierung im Voraus empfehlenswert ist. Züge sind meist überfüllt, aber Bahnbeamte helfen bei der Suche nach einem Sitzplatz. Sein Gepäck sollte man in Sichtweite behalten. Kinder unter 3 Jahren reisen kostenlos, Kinder zwischen 3 und 11 Jahren erhalten 50 % Ermäßigung.
Weitere Auskünfte erteilen die Tanzania Railways Corporation, PO Box 468, Dar es Salaam. Tel: (22) 211 05 99. Fax: (22) 211 65 25.
Bus/Pkw
Ein gutes, wetterfestes Straßennetz verbindet alle größeren Städte. Nebenstraßen sind oft in schlechtem Zustand und in der Regenzeit (April - Mai) nur mit Fahrzeugen mit Allradantrieb befahrbar. Nachtfahrten sollten vermieden werden, da man auf wilde Tiere, Rinder und Ziegen auf der Straße stoßen kann. Wegweiser fehlen an Kreuzungen häufig, weshalb man nach dem Weg fragen sollte. Ersatzteile sind schwer erhältlich, Benzinengpässe kommen vor.
Busse verbinden fast alle Ortschaften und sind recht preiswert, jedoch eher unzuverlässig. Minibusse (Dala Dalas) halten auch in kleineren Dörfern. Besonders während der Regenzeit werden Fahrpläne nicht immer eingehalten, und Ausfälle sind häufig.
Mietwagen: Fahrzeuge ohne Chauffeur sind teuer und selten, empfehlenswert sind Fahrzeuge mit Chauffeur. Unterlagen: Internationaler Führerschein empfohlen, unter Vorlage des eigenen Führerscheins stellt die Polizei eine befristete Fahrerlaubnis aus.
Verkehrsbestimmungen: Linksverkehr.
Stadtverkehr
In Dar es Salaam gibt es Busse und Minibusse; es gelten Einheitsfahrpreise. Die Busse sind oft überfüllt und unzuverlässig. In Dar es Salaam stehen Taxis vor den Hotels zur Verfügung. Sie haben festgelegte Tarife für Fahrten innerhalb der Stadt. In anderen Städten sollten die Tarife im Voraus vereinbart werden. Es sollten nur offizielle Taxis benutzt werden. Taxifahrer erwarten 10% Trinkgeld.
Hotels
Hotels aller Klassen stehen zur Verfügung. Preiswertere Hotels sind zweckmäßig, jedoch weniger komfortabel, und häufig ausgebucht. Preise sind i. Allg. recht hoch. Zwei Personen können sich meist ein Einzelzimmer teilen; dies ist jedoch nicht in Hotels der höheren Preisklassen möglich.
Camping
Campingplätze gibt es in den folgenden Parks: Arusha-Nationalpark (vier), Tarangire-Nationalpark (zwei), Manyara-See-Nationalpark (zwei), Ngorongoro Conservation Unit (zwei), Serengeti-Nationalpark (sieben), Kilimanjaro-Nationalpark (einen), Mikumi-Nationalpark (zwei) und Ruaha-Nationalpark (zwei). Einige bieten Waschgelegenheiten, Toiletten, Hütten und Feuerholz; in anderen ist die Ausstattung teilweise recht einfach. Bereits vor der Ankunft sollte man eine Erlaubnis zum Betreten sowie zum Fotografieren und Filmen beantragen und sich über Preise und Campbenutzungsordnung informieren. Schriftliche Buchungen an: Tanzania National Parks, PO Box 3134, Arusha. Tel: (027) 250 34 71, 250 19 30. (Internet: http://www.tanzaniaparks.com/)
Hotels aller Klassen stehen zur Verfügung. Preiswertere Hotels sind zweckmäßig, jedoch weniger komfortabel, und häufig ausgebucht. Preise sind i. Allg. recht hoch. Zwei Personen können sich meist ein Einzelzimmer teilen; dies ist jedoch nicht in Hotels der höheren Preisklassen möglich.
Camping
Campingplätze gibt es in den folgenden Parks: Arusha-Nationalpark (vier), Tarangire-Nationalpark (zwei), Manyara-See-Nationalpark (zwei), Ngorongoro Conservation Unit (zwei), Serengeti-Nationalpark (sieben), Kilimanjaro-Nationalpark (einen), Mikumi-Nationalpark (zwei) und Ruaha-Nationalpark (zwei). Einige bieten Waschgelegenheiten, Toiletten, Hütten und Feuerholz; in anderen ist die Ausstattung teilweise recht einfach. Bereits vor der Ankunft sollte man eine Erlaubnis zum Betreten sowie zum Fotografieren und Filmen beantragen und sich über Preise und Campbenutzungsordnung informieren. Schriftliche Buchungen an: Tanzania National Parks, PO Box 3134, Arusha. Tel: (027) 250 34 71, 250 19 30. (Internet: http://www.tanzaniaparks.com/)
Die Küste
Im Fischerdorf Msasani, ca. 8 km von der Hauptstadt entfernt, kann man Gräber aus dem 17. Jahrhundert besichtigen. Im südlich gelegenen Kilwa Kisiwani gibt es arabische und portugiesische Ruinen zu erforschen.
In der Umgebung von Dar es Salaam liegen zahlreiche Strände, besonders empfehlenswert sind Kunduchi, Mjimwena und Mbwa Maji. Das Fischerdorf Kunduchi liegt ca. 24 km nördlich der Hauptstadt. Ganz in der Nähe befinden sich Ruinen persischer Moscheen und Grabstätten. Das Bahari- und das Kunduchi Beach-Hotel liegen ca. 3 km von der Insel Mbudya entfernt. Die unbewohnte Insel gehört zu einem geschützten Korallenriff und ist ideal zum Tauchen, Schnorcheln und Angeln. Das African Vacation Village auf der Halbinsel in der Nähe von Kunduchi ist eine weitere unabhängige Hotelanlage. Die Insel Sinda (14 km vor Dar es Salaam) bietet ideale Bedingungen zum Schnorcheln und Muschelsammeln.
72 km nördlich von Dar es Salaam liegt Bagamoyo.Die kleine Stadt liegt in der Nähe von Sansibar in einer wunderschönenBucht mit herrlichen Stränden. Die Moschee und die arabischenGrabstätten gehen auf das 18. und 19. Jahrhundert zurück. 5 km südlichliegt das Dorf Kaole, dessen nahe gelegene Moschee und Säulen 800 Jahre alt sein sollen. Die zweitgrößte Hafenstadt des Landes, Tanga, ist idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zur Usambara-Bergkette und nach Moshi am Fuße des Kilimanjaro.
Dar es Salaam
-
Die Hafenstadt und ehemalige Hauptstadt Dar es Salaam ist idealerAusgangspunkt für jeden Urlaubsaufenthalt in Tansania. Vom Flughafensind der Kilimanjaro, Dodoma (die neue Hauptstadt) und Sansibarleicht erreichbar. Man kann Wildtiere aller Art beobachten, angeln undeine Reihe von Wassersportarten ausüben. Die Strände laden zumSchwimmen und Sonnenbaden ein. Die geschäftige Metropole hat einigeSehenswürdigkeiten: Das Nationalmuseum, das Observatorium und die Universität von Dar es Salaam sowie das Dorfmuseum mit Beispielen traditioneller Architektur und traditionellen Kunstgewerbes.
-
Die Insel Sansibar ist nur 20 Flugminuten von Dar es Salaam entfernt. Die Stadt Sansibar beherbergt einige eindrucksvolle Bauwerke - die Altstadt Stone-Townwurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Häuser derAltstadt sind aus glitzernden Korallenblöcken erbaut und zeichnen sichdurch zahlreiche Balkone aus. Das ehemalige Haus des britischenForschungsreisenden Dr. Livingstone ist einen Besuch wert. Die Anglikanische Kathedrale wurde auf den Überresten des alten Sklavenmarkts errichtet. Vor dem Palast des Sultans und dem Beit-el-Ajaib(Haus der Wunder) am Hafen gleiten heute noch malerische Dhaus vorbei.Inmitten tropischer Vegetation und duftender Gewürzplantagen stößt manauf Paläste, Festungen, Aquädukte und Badehäuser.
Anmerkung
-
Auf Sansibar sollte man die islamischen Sitten und Gebräuche beachten. Weitere Informationen unter Welt des Islam (s. Anhang).
Die Insel Mafia kann in ca. 40 Flugminuten von Dar es Salaam erreicht werden. Hier gibt es eine einzigartige Unterwasserwelt. Die Mafia Island Lodge ist bei Sportanglern aus aller Welt beliebt. Motorboote und Ausrüstungen kann man mieten.
Kilimanjaro
-
Der mit 5895 m höchste Berg Afrikas zieht Bergsteiger aus aller Weltan. Alle Aufstiege müssen von einem Führer begleitet werden.Gipfelstürmer sollten ca. drei Tage einplanen und warme Kleidungmitnehmen. Es gibt drei Rasthütten in verschiedenen Höhen, in derletzten sollte man sich genügend Zeit zur Akklimatisierung lassen.
-
Die 11 Nationalparks Tansanias bedecken eine Fläche von 33.660 qkm. Zusätzlich gibt es die einmalige Ngorongoro Conservation Area, ein Schutzgebiet, in dem die Masai weiterhin ihre Rinder hüten, sowie zehn weitere Wildreservate.
Der weltbekannte Serengeti-Nationalparkumfasst eine Fläche von 14.763 qkm. Im artenreichsten TierschutzgebietTansanias findet man u. a. Gnus, Gazellen, Zebras, Elefanten, Löwen undunzählige Vogelarten. Jedes Jahr kann man die eindrucksvolleNord-Süd-Wanderung der riesigen Herden auf der Suche nach Weidelandbeobachten. Beste Besuchszeit: November bis Mai.
Ngorongoro Conservation Area: DiesesSchutzgebiet erstreckt sich zwischen dem Natron-See im Nordosten, demEnaysi-See im Süden und dem Manyara-See im Osten. Im Schutzgebiet liegtauch der aktive Vulkan Ol Doinyo Lengai (Gottesberg), der 1994 letztmals ausbrach. Das Herzstück des Parks ist der 610 m tiefe Ngorongoro-Krater, dermit seinen 20 km Durchmesser und einer Gesamtfläche von 311 qkm einZehntel des Schutzgebietes ausmacht. Der Krater bietet einerunvorstellbar artenreichen Tierwelt Schutz und Lebensraum. U. a. sindhier Zebras, Gnus, Gazellen, Elefanten, Nashörner, Leoparden, Löwen,Giraffen und Büffel beheimatet. Der sodahaltige Magadi-See amKratergrund lockt zahlreiche Vögel, insbesondere Flamingos, an.
Manyara-See-Nationalpark: Das Rift Valleybildet den beeindruckenden Hintergrund einer Region mit Wäldern,Savannen, Sümpfen und dem sodahaltigen See. Der Park ist vor allem dieHeimat großer Elefantenherden; aber auch Büffel, Paviane, Nashörner,Impalas, Löwen, Giraffen, Leoparden, Zebras, andere Herdentiere undverschiedene Affenarten sind hier anzutreffen. In Manyara gibt es auchzahlreiche Vogelarten.
Der Arusha-Nationalpark liegt imNgurdoto-Krater, der zu einem vor ca. 250.000 Jahren erloschenen Vulkangehört. Von besonderen Aussichtspunkten kann man Büffel, Nashörner,Elefanten, Giraffen und Warzenschweine beobachten.
Mikumi-Nationalpark:Dieses Reservat umfasst 1300 qkm. Hier kann man Löwen, Zebras,Flusspferde, Leoparden, Geparden, Giraffen, Impalas, Gnus undWarzenschweine in freier Wildbahn sehen. Ein beliebtes Besucherziel istder Kikaboga Hippo Pool, die Badestelle der Flusspferde. Obwohl Dezember bis März die beste Besuchszeit ist, sind Ausflüge ganzjährig möglich.
Ruaha-Nationalpark:Eines der weltweit größten Elefantenschutzgebiete (ca. 118 km vonIringa entfernt) liegt in den südlichen Hochländern an einerwetterfesten Straße. Man kann auch zahlreiche Antilopenartenbeobachten. Die Landschaft der Ruaha-Schlucht ist unvergesslich. Flug- und Buslinien verbinden Iringa mit Dar es Salaam und anderen Städten. Beste Besuchszeit: Juli bis November.
Tarangire-Nationalpark: Dieser Park ist knapp 130 km von Arusha entfernt und liegt 8 km abseits der Straße, die vom Kap der Guten Hoffnung nach Kairo führt. Der Artenreichtum dieses Parks wird nur noch durch die Serengeti übertroffen.
Gombe-Nationalpark: In dem an den Ufern des Tanganjika-Sees in der Nähe von Kigomagelegenen Schutzgebiet leben ca. 200 Schimpansen. Seit ca. 30 Jahrenwird hier das Verhalten der Schimpansen erforscht und aufgezeichnet.
Selous-Game Reserve:Das Selous-Wildreservat im Süden des Landes ist Heimat einer dergrößten Elefantenherden der Erde. Löwen, Nilpferde, Krokodile undandere Tiere sind ebenfalls in großer Zahl vertreten. 1982 wurde dasReservat von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Man kannWandersafaris und Flussfahrten mit Führern unternehmen.
Weitere Nationalparks in Tansania sind Katavi, Kilimanjaro, Mahale Mountains, Rubondo und Udzungura Mountains. Ferner gibt es die Meeres- und Wasserschutzgebiete Kilwa Reserve, Tanga Coral Gardens, Rufigi Delta und Latham Island Reserve.
Im Fischerdorf Msasani, ca. 8 km von der Hauptstadt entfernt, kann man Gräber aus dem 17. Jahrhundert besichtigen. Im südlich gelegenen Kilwa Kisiwani gibt es arabische und portugiesische Ruinen zu erforschen.
In der Umgebung von Dar es Salaam liegen zahlreiche Strände, besonders empfehlenswert sind Kunduchi, Mjimwena und Mbwa Maji. Das Fischerdorf Kunduchi liegt ca. 24 km nördlich der Hauptstadt. Ganz in der Nähe befinden sich Ruinen persischer Moscheen und Grabstätten. Das Bahari- und das Kunduchi Beach-Hotel liegen ca. 3 km von der Insel Mbudya entfernt. Die unbewohnte Insel gehört zu einem geschützten Korallenriff und ist ideal zum Tauchen, Schnorcheln und Angeln. Das African Vacation Village auf der Halbinsel in der Nähe von Kunduchi ist eine weitere unabhängige Hotelanlage. Die Insel Sinda (14 km vor Dar es Salaam) bietet ideale Bedingungen zum Schnorcheln und Muschelsammeln.
72 km nördlich von Dar es Salaam liegt Bagamoyo.Die kleine Stadt liegt in der Nähe von Sansibar in einer wunderschönenBucht mit herrlichen Stränden. Die Moschee und die arabischenGrabstätten gehen auf das 18. und 19. Jahrhundert zurück. 5 km südlichliegt das Dorf Kaole, dessen nahe gelegene Moschee und Säulen 800 Jahre alt sein sollen. Die zweitgrößte Hafenstadt des Landes, Tanga, ist idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zur Usambara-Bergkette und nach Moshi am Fuße des Kilimanjaro.
Dar es Salaam
-
Die Hafenstadt und ehemalige Hauptstadt Dar es Salaam ist idealerAusgangspunkt für jeden Urlaubsaufenthalt in Tansania. Vom Flughafensind der Kilimanjaro, Dodoma (die neue Hauptstadt) und Sansibarleicht erreichbar. Man kann Wildtiere aller Art beobachten, angeln undeine Reihe von Wassersportarten ausüben. Die Strände laden zumSchwimmen und Sonnenbaden ein. Die geschäftige Metropole hat einigeSehenswürdigkeiten: Das Nationalmuseum, das Observatorium und die Universität von Dar es Salaam sowie das Dorfmuseum mit Beispielen traditioneller Architektur und traditionellen Kunstgewerbes.
-
Die Insel Sansibar ist nur 20 Flugminuten von Dar es Salaam entfernt. Die Stadt Sansibar beherbergt einige eindrucksvolle Bauwerke - die Altstadt Stone-Townwurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Häuser derAltstadt sind aus glitzernden Korallenblöcken erbaut und zeichnen sichdurch zahlreiche Balkone aus. Das ehemalige Haus des britischenForschungsreisenden Dr. Livingstone ist einen Besuch wert. Die Anglikanische Kathedrale wurde auf den Überresten des alten Sklavenmarkts errichtet. Vor dem Palast des Sultans und dem Beit-el-Ajaib(Haus der Wunder) am Hafen gleiten heute noch malerische Dhaus vorbei.Inmitten tropischer Vegetation und duftender Gewürzplantagen stößt manauf Paläste, Festungen, Aquädukte und Badehäuser.
Anmerkung
-
Auf Sansibar sollte man die islamischen Sitten und Gebräuche beachten. Weitere Informationen unter Welt des Islam (s. Anhang).
Die Insel Mafia kann in ca. 40 Flugminuten von Dar es Salaam erreicht werden. Hier gibt es eine einzigartige Unterwasserwelt. Die Mafia Island Lodge ist bei Sportanglern aus aller Welt beliebt. Motorboote und Ausrüstungen kann man mieten.
Kilimanjaro
-
Der mit 5895 m höchste Berg Afrikas zieht Bergsteiger aus aller Weltan. Alle Aufstiege müssen von einem Führer begleitet werden.Gipfelstürmer sollten ca. drei Tage einplanen und warme Kleidungmitnehmen. Es gibt drei Rasthütten in verschiedenen Höhen, in derletzten sollte man sich genügend Zeit zur Akklimatisierung lassen.
-
Die 11 Nationalparks Tansanias bedecken eine Fläche von 33.660 qkm. Zusätzlich gibt es die einmalige Ngorongoro Conservation Area, ein Schutzgebiet, in dem die Masai weiterhin ihre Rinder hüten, sowie zehn weitere Wildreservate.
Der weltbekannte Serengeti-Nationalparkumfasst eine Fläche von 14.763 qkm. Im artenreichsten TierschutzgebietTansanias findet man u. a. Gnus, Gazellen, Zebras, Elefanten, Löwen undunzählige Vogelarten. Jedes Jahr kann man die eindrucksvolleNord-Süd-Wanderung der riesigen Herden auf der Suche nach Weidelandbeobachten. Beste Besuchszeit: November bis Mai.
Ngorongoro Conservation Area: DiesesSchutzgebiet erstreckt sich zwischen dem Natron-See im Nordosten, demEnaysi-See im Süden und dem Manyara-See im Osten. Im Schutzgebiet liegtauch der aktive Vulkan Ol Doinyo Lengai (Gottesberg), der 1994 letztmals ausbrach. Das Herzstück des Parks ist der 610 m tiefe Ngorongoro-Krater, dermit seinen 20 km Durchmesser und einer Gesamtfläche von 311 qkm einZehntel des Schutzgebietes ausmacht. Der Krater bietet einerunvorstellbar artenreichen Tierwelt Schutz und Lebensraum. U. a. sindhier Zebras, Gnus, Gazellen, Elefanten, Nashörner, Leoparden, Löwen,Giraffen und Büffel beheimatet. Der sodahaltige Magadi-See amKratergrund lockt zahlreiche Vögel, insbesondere Flamingos, an.
Manyara-See-Nationalpark: Das Rift Valleybildet den beeindruckenden Hintergrund einer Region mit Wäldern,Savannen, Sümpfen und dem sodahaltigen See. Der Park ist vor allem dieHeimat großer Elefantenherden; aber auch Büffel, Paviane, Nashörner,Impalas, Löwen, Giraffen, Leoparden, Zebras, andere Herdentiere undverschiedene Affenarten sind hier anzutreffen. In Manyara gibt es auchzahlreiche Vogelarten.
Der Arusha-Nationalpark liegt imNgurdoto-Krater, der zu einem vor ca. 250.000 Jahren erloschenen Vulkangehört. Von besonderen Aussichtspunkten kann man Büffel, Nashörner,Elefanten, Giraffen und Warzenschweine beobachten.
Mikumi-Nationalpark:Dieses Reservat umfasst 1300 qkm. Hier kann man Löwen, Zebras,Flusspferde, Leoparden, Geparden, Giraffen, Impalas, Gnus undWarzenschweine in freier Wildbahn sehen. Ein beliebtes Besucherziel istder Kikaboga Hippo Pool, die Badestelle der Flusspferde. Obwohl Dezember bis März die beste Besuchszeit ist, sind Ausflüge ganzjährig möglich.
Ruaha-Nationalpark:Eines der weltweit größten Elefantenschutzgebiete (ca. 118 km vonIringa entfernt) liegt in den südlichen Hochländern an einerwetterfesten Straße. Man kann auch zahlreiche Antilopenartenbeobachten. Die Landschaft der Ruaha-Schlucht ist unvergesslich. Flug- und Buslinien verbinden Iringa mit Dar es Salaam und anderen Städten. Beste Besuchszeit: Juli bis November.
Tarangire-Nationalpark: Dieser Park ist knapp 130 km von Arusha entfernt und liegt 8 km abseits der Straße, die vom Kap der Guten Hoffnung nach Kairo führt. Der Artenreichtum dieses Parks wird nur noch durch die Serengeti übertroffen.
Gombe-Nationalpark: In dem an den Ufern des Tanganjika-Sees in der Nähe von Kigomagelegenen Schutzgebiet leben ca. 200 Schimpansen. Seit ca. 30 Jahrenwird hier das Verhalten der Schimpansen erforscht und aufgezeichnet.
Selous-Game Reserve:Das Selous-Wildreservat im Süden des Landes ist Heimat einer dergrößten Elefantenherden der Erde. Löwen, Nilpferde, Krokodile undandere Tiere sind ebenfalls in großer Zahl vertreten. 1982 wurde dasReservat von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Man kannWandersafaris und Flussfahrten mit Führern unternehmen.
Weitere Nationalparks in Tansania sind Katavi, Kilimanjaro, Mahale Mountains, Rubondo und Udzungura Mountains. Ferner gibt es die Meeres- und Wasserschutzgebiete Kilwa Reserve, Tanga Coral Gardens, Rufigi Delta und Latham Island Reserve.
Wirtschaft
Wichtige Wirtschaftszweige
Den Hauptpfeiler der tansanischen Wirtschaft bildet nach wie vor eine weitgehend nicht mechanisierte Landwirtschaft. 80% der Erwerbstätigen sind in der Landwirtschaft tätig, in der sowohl Nahrungsmittel für den Eigenbedarf als auch Exportprodukte wie Baumwolle, Kaffee, Tee, Sisal, Tabak und Cashewnüsse angebaut werden. Die Landwirtschaft hat einen Anteil von etwa 46 % (Stand: 2008) am Bruttoinlandsprodukt (BIP). Jedoch sind nur 4 % des Landes für den Ackerbau nutzbar.
An zweiter Stelle steht der Dienstleistungssektor mit 37 % (2008) Anteil am BIP. Verarbeitende Industrie, Baugewerbe, Dienstleistungen sowie Transport und Kommunikation erbringen den Rest. Zuckerraffinerien, Brauereien, Textilien- und Zigarettenfabriken sind die wichtigsten Bereiche der nicht sehr umfangreichen Industrie. Der Tourismus ist die Hauptquelle für Deviseneinnahmen und macht 30 % des BIP aus. Im Bergbau werden in geringem Umfang Diamanten, Gold und Edelsteine gefördert.
Wirtschaftslage
Obwohl Tansania zu den reichsten Ländern an natürlichen Ressourcen des Kontinents gehört, ist es weiterhin auch eines der ärmsten Länder der Welt. Etwa 36 % der Bevölkerung lebt, vor allem auf dem Lande, unter der Armutsgrenze von 1 US$ pro Tag. Auch bei der allgemein erwarteten, günstigen wirtschaftlichen Entwicklung reduziert das jährliche Bevölkerungswachstum von 2,6 % die Aussichten für eine baldige Verbesserung des Lebensstandards der ärmeren Schichten. Eine weitere Belastung bringen die hohen Infizierungsraten mit HIV/AIDS (vermutlich ca. 10 % der erwachsenen Bevölkerung) und die Tropenkrankheiten (z.B. Malaria) mit sich.
Die wirtschaftliche Situation hat sich in den letzten Jahren verbessert. Das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) betrug 1998 bis 2003 durchschnittlich rund 5,2 % pro Jahr, die Inflation erreichte 2003 ihr tiefstes Niveau seit 20 Jahren, die Wechselkurse und die Reserven blieben stabil und der Export nichttraditioneller Güter (Industrie, Minen, Tourismus) nahm stark zu. Im Mai 2004 lag die Inflationsrate jedoch bei 6,3%, was vor allem auf die Verteuerung der Lebensmittel aufgrund der Dürre zurückzuführen ist. In den letzten Jahren lag das Wirtschaftswachstum bei durchschnittlich rund 6-7 % mit leicht steigender Tendenz. Die mittelfristig angestrebten 10 % werden allerdings kaum zu erreichen sein, wenn die periodisch auftretenden Energieengpässe und andere infrastrukturelle Mängel nicht nachhaltig beseitigt werden können. Aufgrund der hohen Ölpreise stieg die Inflationsrate 2006/2007 auf über 6 % an. 2008 betrug sie sogar 10,3 %.
Der Internationale Währungsfonds zählte Tansania im September 2004 zu den zehn am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften Afrikas.
Wirtschaftspolitik
Das Protokoll zur Realisierung der Zollunion der Ostafrikanischen Gemeinschaft (East African Community, EAC) ist am 2. März 2004 unterzeichnet worden und am 1. Januar 2005 in Kraft getreten. Die Zollunion wird als erster Schritt zur Errichtung eines gemeinamen Marktes betrachtet. Wichtigste Ziele Tansanias sind makroökonomischer Stabilisierung und haushaltspolitische Konsolidierung.
Handelspartner
Haupthandelspartner sind Großbritannien, Japan, Deutschland, Kenia und Kongo (Brazzaville).
Mitgliedschaft in internationalen Organisationen
Tansania ist u.a. Mitglied der African Development Bank (ADB) und der Ostafrikanischen Gemeinschaft EAC.
Umgangsformen
Einheimische Geschäftsleute erwarten die üblichen Höflichkeitsformen. Auf äußere Erscheinung wird großen Wert gelegt; Sakko und Krawatte oder Safarianzug bzw. Kleid, Kostüm oder Hosenanzug sind angemessen. Der Austausch von Visitenkarten ist üblich.
Geschäftszeiten: Mo-Fr 08.00-12.00 und 14.00-16.30 Uhr, Sa 08.00-13.00 Uhr. Behörden: Mo-Fr 07.30-15.30.
Kontaktadressen
Tanzania Chamber of Commerce, Industry and Agriculture
(Industrie-, Landwirtschafts- und Handelskammer)
PO Box 9713, Dar es Salaam
Tel: (022) 211 94 36/37.
Internet: www.tccia.com
Konferenzen/Tagungen
Weitere Informationen von Arusha International Conference Centre (AICC), PO Box 3081, Arusha. Tel: (027) 250 80 08. (Internet: www.aicc.co.tz)
Wichtige Wirtschaftszweige
Den Hauptpfeiler der tansanischen Wirtschaft bildet nach wie vor eine weitgehend nicht mechanisierte Landwirtschaft. 80% der Erwerbstätigen sind in der Landwirtschaft tätig, in der sowohl Nahrungsmittel für den Eigenbedarf als auch Exportprodukte wie Baumwolle, Kaffee, Tee, Sisal, Tabak und Cashewnüsse angebaut werden. Die Landwirtschaft hat einen Anteil von etwa 46 % (Stand: 2008) am Bruttoinlandsprodukt (BIP). Jedoch sind nur 4 % des Landes für den Ackerbau nutzbar.
An zweiter Stelle steht der Dienstleistungssektor mit 37 % (2008) Anteil am BIP. Verarbeitende Industrie, Baugewerbe, Dienstleistungen sowie Transport und Kommunikation erbringen den Rest. Zuckerraffinerien, Brauereien, Textilien- und Zigarettenfabriken sind die wichtigsten Bereiche der nicht sehr umfangreichen Industrie. Der Tourismus ist die Hauptquelle für Deviseneinnahmen und macht 30 % des BIP aus. Im Bergbau werden in geringem Umfang Diamanten, Gold und Edelsteine gefördert.
Wirtschaftslage
Obwohl Tansania zu den reichsten Ländern an natürlichen Ressourcen des Kontinents gehört, ist es weiterhin auch eines der ärmsten Länder der Welt. Etwa 36 % der Bevölkerung lebt, vor allem auf dem Lande, unter der Armutsgrenze von 1 US$ pro Tag. Auch bei der allgemein erwarteten, günstigen wirtschaftlichen Entwicklung reduziert das jährliche Bevölkerungswachstum von 2,6 % die Aussichten für eine baldige Verbesserung des Lebensstandards der ärmeren Schichten. Eine weitere Belastung bringen die hohen Infizierungsraten mit HIV/AIDS (vermutlich ca. 10 % der erwachsenen Bevölkerung) und die Tropenkrankheiten (z.B. Malaria) mit sich.
Die wirtschaftliche Situation hat sich in den letzten Jahren verbessert. Das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) betrug 1998 bis 2003 durchschnittlich rund 5,2 % pro Jahr, die Inflation erreichte 2003 ihr tiefstes Niveau seit 20 Jahren, die Wechselkurse und die Reserven blieben stabil und der Export nichttraditioneller Güter (Industrie, Minen, Tourismus) nahm stark zu. Im Mai 2004 lag die Inflationsrate jedoch bei 6,3%, was vor allem auf die Verteuerung der Lebensmittel aufgrund der Dürre zurückzuführen ist. In den letzten Jahren lag das Wirtschaftswachstum bei durchschnittlich rund 6-7 % mit leicht steigender Tendenz. Die mittelfristig angestrebten 10 % werden allerdings kaum zu erreichen sein, wenn die periodisch auftretenden Energieengpässe und andere infrastrukturelle Mängel nicht nachhaltig beseitigt werden können. Aufgrund der hohen Ölpreise stieg die Inflationsrate 2006/2007 auf über 6 % an. 2008 betrug sie sogar 10,3 %.
Der Internationale Währungsfonds zählte Tansania im September 2004 zu den zehn am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften Afrikas.
Wirtschaftspolitik
Das Protokoll zur Realisierung der Zollunion der Ostafrikanischen Gemeinschaft (East African Community, EAC) ist am 2. März 2004 unterzeichnet worden und am 1. Januar 2005 in Kraft getreten. Die Zollunion wird als erster Schritt zur Errichtung eines gemeinamen Marktes betrachtet. Wichtigste Ziele Tansanias sind makroökonomischer Stabilisierung und haushaltspolitische Konsolidierung.
Handelspartner
Haupthandelspartner sind Großbritannien, Japan, Deutschland, Kenia und Kongo (Brazzaville).
Mitgliedschaft in internationalen Organisationen
Tansania ist u.a. Mitglied der African Development Bank (ADB) und der Ostafrikanischen Gemeinschaft EAC.
Umgangsformen
Einheimische Geschäftsleute erwarten die üblichen Höflichkeitsformen. Auf äußere Erscheinung wird großen Wert gelegt; Sakko und Krawatte oder Safarianzug bzw. Kleid, Kostüm oder Hosenanzug sind angemessen. Der Austausch von Visitenkarten ist üblich.
Geschäftszeiten: Mo-Fr 08.00-12.00 und 14.00-16.30 Uhr, Sa 08.00-13.00 Uhr. Behörden: Mo-Fr 07.30-15.30.
Kontaktadressen
Tanzania Chamber of Commerce, Industry and Agriculture
(Industrie-, Landwirtschafts- und Handelskammer)
PO Box 9713, Dar es Salaam
Tel: (022) 211 94 36/37.
Internet: www.tccia.com
Konferenzen/Tagungen
Weitere Informationen von Arusha International Conference Centre (AICC), PO Box 3081, Arusha. Tel: (027) 250 80 08. (Internet: www.aicc.co.tz)
Zollfrei einkaufen
Folgende Artikel können zollfrei nach Tansania eingeführt werden (Personen ab 18 J.):200 Zigaretten oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak;
1 Flasche alkoholische Getränke;
Parfüm und Eau de Toilette für den persönlichen Gebrauch.
Einfuhrverbot
Drogen, pornografische Erzeugnisse und Waffen. Jagdwaffen müssen deklariert werden.
Ausfuhrverbot
Ausfuhr von Tiermaterial nur unter Einhaltung des Washingtoner Artenschutzabkommens. Ein Ausfuhrverbot besteht für Tiertrophäen oder Schmuck mit Bestandteilen von Tieren und für andere Gegenstände aus Tiermaterial, die CITES-gelistet sind.
Ausfuhrbestimmungen
Für Holzschnitzereien müssen bei der Ausfuhr gegen eine Gebühr eine Prüfbescheinigung und eine Ausfuhrerlaubnis erworben werden.
Folgende Artikel können zollfrei nach Tansania eingeführt werden (Personen ab 18 J.):200 Zigaretten oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak;
1 Flasche alkoholische Getränke;
Parfüm und Eau de Toilette für den persönlichen Gebrauch.
Einfuhrverbot
Drogen, pornografische Erzeugnisse und Waffen. Jagdwaffen müssen deklariert werden.
Ausfuhrverbot
Ausfuhr von Tiermaterial nur unter Einhaltung des Washingtoner Artenschutzabkommens. Ein Ausfuhrverbot besteht für Tiertrophäen oder Schmuck mit Bestandteilen von Tieren und für andere Gegenstände aus Tiermaterial, die CITES-gelistet sind.
Ausfuhrbestimmungen
Für Holzschnitzereien müssen bei der Ausfuhr gegen eine Gebühr eine Prüfbescheinigung und eine Ausfuhrerlaubnis erworben werden.
Lade Karte...