Lage
Südostasien.
Fläche
300.000 qkm (115.831 qm).
Bevölkerungszahl
107.668.231 (2014).
Bevölkerungsdichte
358,9 pro qkm.
Hauptstadt
Manila.
Staatsform
Präsidialrepublik seit 1987. Verfassung von 1987. Zweikammerparlament: Repräsentantenhaus mit 212 Mitgliedern und Senat mit 24 Mitgliedern. Unabhängig seit 1946 (ehemaliges amerikanisches Dominion), bis 1898 spanische Kolonie.
Geographie
Die Philippinen liegen vor der südostasiatischen Küste zwischen Taiwan und Borneo im Pazifik. Sie bestehen aus 7107 Inseln und Inselchen (7108 bei Ebbe), von denen 2773 benannt sind. Die beiden größten Inseln, Luzón im Norden und Mindanao im Süden, machen 65% der Landmasse aus; 60% der Bevölkerung leben hier. Zwischen Luzón und Mindanao liegt die Inselgruppe der Visayas.
Sprache
Die erste Amtssprache ist Filipino, vom Tagalog abstammt. Die zweite Amtssprache ist Englisch. Spanisch und Chinesisch sind ebenfalls verbreitet, allerdings weniger als Englisch. Es gibt über 100 Kultur- und Volksgruppen, jede hat ihre eigene Sprache. Insgesamt sind über 988 Sprachen und Dialekte registriert, darunter Tagalog, Cebuano, Ilocano, Hiligaynon und Bicol.Filipino, das umgangssprachlich als Pinoy bezeichnet wird, ist eine vokalreiche Sprache, die von etwa 80% der Bevölkerung gesprochen und verstanden wird. Tagalog, welches die Ausgangssprache für das Filipino bildet, gehört zu den malayo-polynesischen Sprachen und ist als solche u.a. mit der indonesischen, malaiischen, fidschianischen und hawaiischen Sprache verwandt. Zahlreiche spanische Lehnwörter finden Verwendung im Tagalog. Etwa 28% der philippinischen Bevölkerung sprechen Tagalog, vor allem auf der Insel Luzon ist die Sprache weit verbreitet.
Religion
83 % Katholiken, 9 % andere Christen, 5 % Muslime, 3 % Buddhisten und Anhänger der Unabhängigen Philippinischen Kirche sowie Anhänger von Naturreligionen.
Ortszeit
MEZ + 7.
Keine Sommer-/Winterzeitumstellung auf den Philippinen.
Differenz zu Mitteleuropa beträgt im Winter +7 Std. und im Sommer +6 Std.
Netzspannung
220 V (110 V in Baguio), 60 Hz. 110 V-Anschlüsse sind in den meisten Hotels erhältlich. Es werden flache und runde zwei- und dreipolige Stecker benutzt.
Regierungschef
Benigno Aquino III, seit 2010.
Staatsoberhaupt
Benigno Aquino III, seit 2010.
Südostasien.
Fläche
300.000 qkm (115.831 qm).
Bevölkerungszahl
107.668.231 (2014).
Bevölkerungsdichte
358,9 pro qkm.
Hauptstadt
Manila.
Staatsform
Präsidialrepublik seit 1987. Verfassung von 1987. Zweikammerparlament: Repräsentantenhaus mit 212 Mitgliedern und Senat mit 24 Mitgliedern. Unabhängig seit 1946 (ehemaliges amerikanisches Dominion), bis 1898 spanische Kolonie.
Geographie
Die Philippinen liegen vor der südostasiatischen Küste zwischen Taiwan und Borneo im Pazifik. Sie bestehen aus 7107 Inseln und Inselchen (7108 bei Ebbe), von denen 2773 benannt sind. Die beiden größten Inseln, Luzón im Norden und Mindanao im Süden, machen 65% der Landmasse aus; 60% der Bevölkerung leben hier. Zwischen Luzón und Mindanao liegt die Inselgruppe der Visayas.
Sprache
Die erste Amtssprache ist Filipino, vom Tagalog abstammt. Die zweite Amtssprache ist Englisch. Spanisch und Chinesisch sind ebenfalls verbreitet, allerdings weniger als Englisch. Es gibt über 100 Kultur- und Volksgruppen, jede hat ihre eigene Sprache. Insgesamt sind über 988 Sprachen und Dialekte registriert, darunter Tagalog, Cebuano, Ilocano, Hiligaynon und Bicol.Filipino, das umgangssprachlich als Pinoy bezeichnet wird, ist eine vokalreiche Sprache, die von etwa 80% der Bevölkerung gesprochen und verstanden wird. Tagalog, welches die Ausgangssprache für das Filipino bildet, gehört zu den malayo-polynesischen Sprachen und ist als solche u.a. mit der indonesischen, malaiischen, fidschianischen und hawaiischen Sprache verwandt. Zahlreiche spanische Lehnwörter finden Verwendung im Tagalog. Etwa 28% der philippinischen Bevölkerung sprechen Tagalog, vor allem auf der Insel Luzon ist die Sprache weit verbreitet.
Religion
83 % Katholiken, 9 % andere Christen, 5 % Muslime, 3 % Buddhisten und Anhänger der Unabhängigen Philippinischen Kirche sowie Anhänger von Naturreligionen.
Ortszeit
MEZ + 7.
Keine Sommer-/Winterzeitumstellung auf den Philippinen.
Differenz zu Mitteleuropa beträgt im Winter +7 Std. und im Sommer +6 Std.
Netzspannung
220 V (110 V in Baguio), 60 Hz. 110 V-Anschlüsse sind in den meisten Hotels erhältlich. Es werden flache und runde zwei- und dreipolige Stecker benutzt.
Regierungschef
Benigno Aquino III, seit 2010.
Staatsoberhaupt
Benigno Aquino III, seit 2010.
Währung
1 Philippinischer Peso = 100 Centavos. Währungskürzel: P, PHP (ISO-Code). Banknoten gibt es im Wert von 1.000, 500, 200, 100, 50 und 20 P, Münzen in den Nennbeträgen 10, 5 und 1 P sowie 25, 10, 5 und 1 Centavo.
Geldwechsel
Reiseschecks und Fremdwährungen können bei allen Banken einschließlich der Zweigstellen der Zentralbank gewechselt werden wie auch in vielen Hotels und größeren Geschäften. Man sollte in Manila nur die offiziellen Wechselstuben oder Banken in Anspruch nehmen, obwohl die Banken mitunter sehr langsam arbeiten. Außerhalb der Hauptstadt gibt es seltener Gelegenheit zum Geldwechseln, und der Kurs wird schlechter, je weiter man sich von der Hauptstadt entfernt. Alle Tauschbelege sollten aufbewahrt werden.
Kreditkarten
MasterCard, Visa, American Express und Diners Club werden vielerorts akzeptiert, sollten aber nur in renommierten Hotels und Geschäften eingesetzt werden. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.
Reiseschecks
S. Geldwechsel. Reiseschecks sollten in US-Dollar ausgestellt sein, werden aber nur mit Schwierigkeiten angenommen.
Devisenbestimmungen
Die Ein- und Ausfuhr der Landeswährung ist bis 10.000 PP gestattet (höhere Beträge nur mit Genehmigung der philippinischen Zentralbank).
Die Einfuhr von Fremdwährungen ist unbegrenzt, ab dem Gegenwert von 10.000 US$ besteht Deklarationspflicht (Belege gut aufbewahren). Die Ausfuhr von Fremdwährungen ist auf den bei der Einreise deklarierten Betrag, abzüglich der Umtauschbeträge, begrenzt.
Öffnungszeiten der Banken
Mo-Fr 09.00-15.00 Uhr.
Wechselkurse
1 Philippinischer Peso = 100 Centavos. Währungskürzel: P, PHP (ISO-Code). Banknoten gibt es im Wert von 1.000, 500, 200, 100, 50 und 20 P, Münzen in den Nennbeträgen 10, 5 und 1 P sowie 25, 10, 5 und 1 Centavo.
Geldwechsel
Reiseschecks und Fremdwährungen können bei allen Banken einschließlich der Zweigstellen der Zentralbank gewechselt werden wie auch in vielen Hotels und größeren Geschäften. Man sollte in Manila nur die offiziellen Wechselstuben oder Banken in Anspruch nehmen, obwohl die Banken mitunter sehr langsam arbeiten. Außerhalb der Hauptstadt gibt es seltener Gelegenheit zum Geldwechseln, und der Kurs wird schlechter, je weiter man sich von der Hauptstadt entfernt. Alle Tauschbelege sollten aufbewahrt werden.
Kreditkarten
MasterCard, Visa, American Express und Diners Club werden vielerorts akzeptiert, sollten aber nur in renommierten Hotels und Geschäften eingesetzt werden. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.
Reiseschecks
S. Geldwechsel. Reiseschecks sollten in US-Dollar ausgestellt sein, werden aber nur mit Schwierigkeiten angenommen.
Devisenbestimmungen
Die Ein- und Ausfuhr der Landeswährung ist bis 10.000 PP gestattet (höhere Beträge nur mit Genehmigung der philippinischen Zentralbank).
Die Einfuhr von Fremdwährungen ist unbegrenzt, ab dem Gegenwert von 10.000 US$ besteht Deklarationspflicht (Belege gut aufbewahren). Die Ausfuhr von Fremdwährungen ist auf den bei der Einreise deklarierten Betrag, abzüglich der Umtauschbeträge, begrenzt.
Öffnungszeiten der Banken
Mo-Fr 09.00-15.00 Uhr.
Wechselkurse
1.00 EUR = 52.59 PHP |
1.00 CHF = 48.38 PHP |
1.00 USD = 46.15 PHP |
Wechselkurse vom 10 April 2016 |
Feiertage
2016
1 Jan Neujahr
25 Feb EDSA Revolutionstag
24 Mar Gründonnerstag
25 Mar Karfreitag
9 Apr Bataan Day (Tag der Ehre (Araw ng Kagitingan))
1 May Tag der Arbeit
12 Jun Unabhängigkeitstag
7 Jul Eid al-Fitr (Ende des Ramadan)
29 Aug Tag der Volkshelden
1 Nov Allerheiligen
30 Nov Bonifacio-Tag (Gedenktag zu Ehren von Andrés Bonifacio y de Castro)
25 Dec Weihnachten
30 Dec Rizal-Tag
31 Dec Silvester
Das angegebene Datum für den islamischen Feiertag Eid Ul Fitr wird nach dem Mondkalender berechnet und verschiebt sich daher von Jahr zu Jahr.Während des Fastenmonats Ramadan, der dem Festtag Eid al-Fitr vorangeht, ist es Muslimen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang untersagt zu essen, zu trinken oder zu rauchen, wodurch es zu Unterbrechungen oder Abweichungen im normalen Geschäftsablauf (u. a. reduzierte Öffnungszeiten von Geschäften und Behörden) und deshalb zu Einschränkungen für Reisende kommen kann.Viele Restaurants außerhalb der Hotels sind tagsüber geschlossen, und der Genuss von Alkohol und Zigaretten ist nur eingeschränkt möglich bzw. z. T. sogar strikt verboten, auch für nichtmuslimische Urlauber. In Hotelanlagen muss damit gerechnet werden, dass Mahlzeiten und Getränke während des Ramadan nur im Hotelrestaurant bzw. auf dem Zimmer eingenommen werden dürfen.Reisende sollten mit erhöhter Sensibilität in religiösen Angelegenheiten sowie in Fragen der Respektierung islamischer Traditionen rechnen.Einige Unterbrechungen können auch während des Eid Ul Fitr auftreten. Dieses Fest, ebenso wie das Eid al-Adha, hat keine bestimmte Zeitdauer und kann je nach Region 2-10 Tage dauern.
2016
1 Jan Neujahr
25 Feb EDSA Revolutionstag
24 Mar Gründonnerstag
25 Mar Karfreitag
9 Apr Bataan Day (Tag der Ehre (Araw ng Kagitingan))
1 May Tag der Arbeit
12 Jun Unabhängigkeitstag
7 Jul Eid al-Fitr (Ende des Ramadan)
29 Aug Tag der Volkshelden
1 Nov Allerheiligen
30 Nov Bonifacio-Tag (Gedenktag zu Ehren von Andrés Bonifacio y de Castro)
25 Dec Weihnachten
30 Dec Rizal-Tag
31 Dec Silvester
Das angegebene Datum für den islamischen Feiertag Eid Ul Fitr wird nach dem Mondkalender berechnet und verschiebt sich daher von Jahr zu Jahr.Während des Fastenmonats Ramadan, der dem Festtag Eid al-Fitr vorangeht, ist es Muslimen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang untersagt zu essen, zu trinken oder zu rauchen, wodurch es zu Unterbrechungen oder Abweichungen im normalen Geschäftsablauf (u. a. reduzierte Öffnungszeiten von Geschäften und Behörden) und deshalb zu Einschränkungen für Reisende kommen kann.Viele Restaurants außerhalb der Hotels sind tagsüber geschlossen, und der Genuss von Alkohol und Zigaretten ist nur eingeschränkt möglich bzw. z. T. sogar strikt verboten, auch für nichtmuslimische Urlauber. In Hotelanlagen muss damit gerechnet werden, dass Mahlzeiten und Getränke während des Ramadan nur im Hotelrestaurant bzw. auf dem Zimmer eingenommen werden dürfen.Reisende sollten mit erhöhter Sensibilität in religiösen Angelegenheiten sowie in Fragen der Respektierung islamischer Traditionen rechnen.Einige Unterbrechungen können auch während des Eid Ul Fitr auftreten. Dieses Fest, ebenso wie das Eid al-Adha, hat keine bestimmte Zeitdauer und kann je nach Region 2-10 Tage dauern.
] Landesweit besteht eine erhöhte Infektionsgefahr für diverse Infektionskrankheiten (z.B. Bakterienruhr, Amöbenruhr, Lambliasis, Wurmerkrankungen), die durch verunreinigte Speisen oder Getränke übertragen werden. Daher ist auf eine sorgfältige Trinkwasser- und Nahrungsmittelhygiene zu achten. Wasser sollte generell vor der Benutzung zum Trinken, Zähneputzen und zur Eiswürfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist.
Milch ist außerhalb der Stadtgebiete nicht pasteurisiert und sollte abgekocht werden. Einheimische Milchprodukte außerhalb der Städte vermeiden. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und heiß serviert essen. Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden. Vor dem Verzehr von Riff-Fischen und Meeresfrüchten, die als Delikatessen in Speiserestaurants angeboten werden, ist wegen möglicher Algenvergiftung Vorsicht geboten.
Milch ist außerhalb der Stadtgebiete nicht pasteurisiert und sollte abgekocht werden. Einheimische Milchprodukte außerhalb der Städte vermeiden. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und heiß serviert essen. Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden. Vor dem Verzehr von Riff-Fischen und Meeresfrüchten, die als Delikatessen in Speiserestaurants angeboten werden, ist wegen möglicher Algenvergiftung Vorsicht geboten.
Klima
Tropisches, durch eine ständige Seebrise gemildertes Klima. Es gibt drei Jahreszeiten: Die Regenzeit dauert von Juni bis September, von Oktober bis Februar ist es kühl und trocken und von März bis Mai heiß und weitgehend trocken. Die Abende sind kühler. Taifune kommen gelegentlich zwischen Juli und September vor.
Tropisches, durch eine ständige Seebrise gemildertes Klima. Es gibt drei Jahreszeiten: Die Regenzeit dauert von Juni bis September, von Oktober bis Februar ist es kühl und trocken und von März bis Mai heiß und weitgehend trocken. Die Abende sind kühler. Taifune kommen gelegentlich zwischen Juli und September vor.
Anmerkung
Telefon
Nationale und internationale Direktdurchwahl.
Mobiltelefon
GSM 900 und GSM 1800. Netzbetreiber sind Smart Communications Inc. (Internet: www.smart.com.ph) und Globe Telecom (Internet: www.globe.com.ph). Der Sende-/Empfangsbereich für Mobilfunk beschränkt sich auf Manila und andere städtische Gebiete.
Fax
Alle 3- bis 5-Sterne-Hotels und die meisten Behörden haben Faxanschluss.
Internet/E-Mail
Internetanbieter sind Internet Manila (Internet: www.i-manila.com.ph) und Philworld Online (Internet: www.pworld.net.ph. Internetcafés sind landesweit vorhanden.
Telegramme
Können in den Büros der Eastern Telecommunications Philippines Incorporated aufgegeben werden.
POST- UND FERNMELDEWESEN
Luftpost nach Europa ist mindestens 5 Tage unterwegs. Öffnungszeiten der Postämter: Mo-Fr 08.00-17.00 Uhr. Das nationale Postsystem wird von internationalen Kurierdiensten unterstützt.
Deutsche Welle
Da sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern.
Telefon
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Mobiltelefon
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Fax
Alle 3- bis 5-Sterne-Hotels und die meisten Behörden haben Faxanschluss.
Internet/E-Mail
Internetanbieter sind Internet Manila (Internet: www.i-manila.com.ph) und Philworld Online (Internet: www.pworld.net.ph. Internetcafés sind landesweit vorhanden.
Telegramme
Können in den Büros der Eastern Telecommunications Philippines Incorporated aufgegeben werden.
POST- UND FERNMELDEWESEN
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Deutsche Welle
Da sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern.
Botschaft der Republik Philippinen
Kirchenfeldstraße 73-75, CH-3005 Bern, Switzerland Telefon: (031) 350 17 17.
Website: www.bernepe.dfa.gov.ph
Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00-17.00 Uhr.
Botschaft der Republik Philippinen
Laurenzerberg 2/2/ZWG, A-1010 Wien, Austria Telefon: (01) 533 24 01.
Website: www.philippine-embassy.at
Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00-18.00 Uhr. Konsularabt.: Mo-Fr 09.00-16.00 Uhr.
Botschaft der Republik Philippinen
Honorargeneralkonsulat in Stuttgart. Honorarkonsulate in Essen und München.
Telefon: (030) 864 95 00. Konsularabt.: (030) 86 49 50 23.
Website: www.philippine-embassy.de
Öffnungszeiten: Konsularabteilung: Mo-Fr 09.00-13.00 Uhr.
Philippinisches Fremdenverkehrsamt
Kaiserhofstraße 7, D-60313 Frankfurt/M., Germany Telefon: (069) 208 93.
Website: www.itsmorefuninthephilippines.de
Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00-13.00 und 14.30-17.00 Uhr.
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Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00-13.00 und 14.30-17.00 Uhr.
Essen & Trinken
Meeresfrüchte spielen eine große Rolle, sie werden gegrillt, gekocht, gebraten oder gedämpft und mit Kalamansi (einheimischer Zitrone), Bagoong (Fischpaste) oder Essig mit Labuyo (dem feurigen einheimischen Pfeffer) serviert. Viele Restaurants sind auf Meeresfrüchte spezialisiert und bieten Krebse, Hummer, Garnelen, Austern, Tunfisch, Süßwasserfische, Bangus (einen grätenreichen, aber sehr leckeren Fisch) und den süßlichen Maliputo (ein in tiefen Seen lebender Fisch) an. Lechon (Spanferkel) wird zu Festtagen oder Familienfeiern zubereitet. Andere köstliche Spezialitäten sind Kare-kare (Ochsenschwanz-Gulasch mit Erdnusssoße und Bagoong), Sinigang (Fleisch oder Fisch in saurer Soße) und Adobo (geschmortes Schweinefleisch oder Hähnchen in würziger Sojasoße mit Essig und Knoblauch). Regionale Gerichte sind Pinakbet (Gemüsepfanne mit Schweinefleisch und Bagoong) aus der Iloilo-Region, Relleno (gefülltes Hähnchenfleisch oder Fischfilets) von der Insel Luzón und Kinilaw (roher Fisch in würziger Essigmarinade) von den Visayas. Reis wird zu fast allen Gerichten serviert.
Getränke: Das einheimische San Miguel-Bier schmeckt ausgezeichnet, und philippinischer Rum ist ebenfalls eine Kostprobe wert. In den meisten Bars wird am Tisch bedient.
Nachtleben
Die großen 5-Sterne-Hotels bieten nicht nur modernste Diskotheken, sondern auch folkloristische Aufführungen und Tänze, Auftritte erstklassiger Popstars und Künstler sowie Unterhaltungskapellen und klassische Streichensembles an. In Theatern und Konzerthallen finden Aufführungen einheimischer und internationaler Künstler statt. In Manila, Baguio, Cebú, Zamboanga, Iloilo und Davao gibt es Kasinos.
Einkaufstipps
Barong Tagalog (handbestickte Herrenhemden aus feinem Jusi-Stoff) bis zu Tiffany-Lampen aus Capiz-Muscheln, Webarbeiten, Messingwaren von den südlichen Inseln, Holzschnitzereien, Flechtwaren und seltene Muscheln, Silberschmuck der Baguio-Region, Rattan-Möbel, Körbe, Grasmatten (Banig), antike Holzfiguren, mit dem traditionellen Callado bestickte Kleidungsstücke, Filipino-Kleider für Damen (aus Bananen- oder Ananasblattfasern), Zigarren und Abaca-Tischsets.
Öffnungszeiten der Geschäfte: Unterschiedlich, im Allgemeinen Mo-So 10.00-20.00 Uhr. Die meisten Kaufhäuser und Supermärkte sind auch sonntags geöffnet.
Sport
Tauchen: Die Korallenriffe machen die Philippinen sowohl für Sporttaucher als auch für Schnorchler zu einem Paradies. Die Inseln Batangas, Mindoro (besonders empfehlenswert ist der Unterwasserpark Apo Reef Marine Park) und Palawan bieten die besten Tauchgründe des Landes. Bootsfahrten: Am Strand kann man vielerorts Bancas (Kanus) mieten. Schwimmen: Auf den Philippinen ist es nie sehr weit zum nächsten Strand oder Swimmingpool. Tennis: Tennisplätze gibt es in den meisten Städten und Urlaubsgegenden. Angeln: Die warmen Gewässer haben eine Fläche von beinahe 2.000.000 qkm, und es gibt 2400 Fischarten. Golf ist vor allem in den größeren Städten sehr beliebt. In Manila gibt es einen öffentlichen Golfplatz mit Übungsmöglichkeiten und Minigolfbahnen. Die ländlichen Golfklubs stehen meistens auch Gästen der Mitglieder zur Verfügung, sonst können auch die Hotels behilflich sein.
Basketball ist das ganze Jahr über beliebt. Pferderennen, Fußball, amerikanischer Baseball und Boxen sind ebenfalls weit verbreitet. Sipa ist ein einheimisches Spiel mit einem kleinen Ball aus Korbgeflecht, zuschauen kann man im Rizal Court in Manila.
Veranstaltungskalender
Jan. Nazareno (religiöser Umzug), Quiapo und Metro Manila. Jan. (1) Philippine Game Fishing Tournament and International Billfish Tournament (Turnier im Sportfischen), Sta Ana. (2) Kuraldal (Tänze zu Ehren der Heiligen Lucia), Sasmuan and Pampanga. (3) Ati-Atihan Karneval, Kalibo und Aklan. (4) Sinulog-Fest (Folklore-Tänze), Cebu. Febr. (1) Internationales Bambus-Festival, Las Pinas City. (2) Jährliches Motorrad-Rodeo, Damaguete City. März Carabao-Carroza-Festival, Ravia. April (1) Moriones (dramatische Darstellung der Enthauptung des Longinus), Boac, Mogpog, Gasan und Marinduque. (2) Turumba, Pakil und Laguna. (3) Fastenrituale der Karwoche, landesweit. April Heilige Kreuzigung, San Fernando. Mai (1) Santacruzan-Festival, landesweit sonntags. (2) Flores de Mayo-Festival, landesweit. Mai Festtag des San Roque, Valenzuela. Mai Carabao-Festival, Pulilan, Provinz Bulacan. Mai Pahiyas (Paraden und Blumendekorationen), Lucban und Sariaya. Mai Obando-Fruchtbarkeitsriten, Obando und Bulacan. Mai/Juni Mango-Festival, Manila. 12. Juni Feierlichkeiten anlässlich des Unabhängigkeitstages, landesweit und insbesondere im Luneta Park, Manila. Juni Parada Ng Lechon (Spanferkelfestival), Balayan und Batangas. Juli (1) Pagoda Sa Wawa, Balayan und Batangas. (2) Sandugo-Festival, Bohol. Aug. (1) Aurora Festival, Tanjay. (2) Kalibongan Festival, Kidapawan City. (3) Tuguegarao City Fiesta. (4) Kadayawan Sa Dabaw, Davao City. Sept. Nuestra Senora de Penafrancia, Naga City und Carmarines Sur. Okt. (1) Zamboanga Hermosa Festival, Zamboanga City. (2) Masskara Festival, Bacolod City. (3) Lanzones Festival, Camiguin Island. 1. Nov. Allerheiligen, landesweit. Nov. San Clemente/Gigantes-Fest, Angono und Rizal. Dez. (1) Laternenfest, San Fernando und Pampanga. (2) Binirayan, San José und Antique. 16. - 24. Dez. Misa de Gallo (philippinische Weihnachtsbräuche). 25. Dez. Weihnachtsfest, Laoag. 30. Dez. Rizal-Tag (Feiern im Luneta Park).
Weitere Auskünfte erteilt das Fremdenverkehrsamt (s. Adressen).
Sitten & Gebräuche
Umgangsformen: Die üblichen Höflichkeitsformen werden erwartet. In vielerlei Hinsicht ist man hier westlicher orientiert als in anderen asiatischen Ländern, der Einfluss der malaiischen Kultur ist jedoch unübersehbar.
Kleidung: Freizeitkleidung ist weitgehend üblich, in muslimischen Gegenden sollte man sich zurückhaltender kleiden. Zu festlichen Anlässen tragen philippinische Männer oft ein besticktes, langärmeliges Hemd oder ein einfaches weißes Barong Tagalog-Hemd (s. Einkaufstipps) und schwarze Hosen.
Trinkgeld: In Hotels sind 15% Bedienungsgeld üblich.
Meeresfrüchte spielen eine große Rolle, sie werden gegrillt, gekocht, gebraten oder gedämpft und mit Kalamansi (einheimischer Zitrone), Bagoong (Fischpaste) oder Essig mit Labuyo (dem feurigen einheimischen Pfeffer) serviert. Viele Restaurants sind auf Meeresfrüchte spezialisiert und bieten Krebse, Hummer, Garnelen, Austern, Tunfisch, Süßwasserfische, Bangus (einen grätenreichen, aber sehr leckeren Fisch) und den süßlichen Maliputo (ein in tiefen Seen lebender Fisch) an. Lechon (Spanferkel) wird zu Festtagen oder Familienfeiern zubereitet. Andere köstliche Spezialitäten sind Kare-kare (Ochsenschwanz-Gulasch mit Erdnusssoße und Bagoong), Sinigang (Fleisch oder Fisch in saurer Soße) und Adobo (geschmortes Schweinefleisch oder Hähnchen in würziger Sojasoße mit Essig und Knoblauch). Regionale Gerichte sind Pinakbet (Gemüsepfanne mit Schweinefleisch und Bagoong) aus der Iloilo-Region, Relleno (gefülltes Hähnchenfleisch oder Fischfilets) von der Insel Luzón und Kinilaw (roher Fisch in würziger Essigmarinade) von den Visayas. Reis wird zu fast allen Gerichten serviert.
Getränke: Das einheimische San Miguel-Bier schmeckt ausgezeichnet, und philippinischer Rum ist ebenfalls eine Kostprobe wert. In den meisten Bars wird am Tisch bedient.
Nachtleben
Die großen 5-Sterne-Hotels bieten nicht nur modernste Diskotheken, sondern auch folkloristische Aufführungen und Tänze, Auftritte erstklassiger Popstars und Künstler sowie Unterhaltungskapellen und klassische Streichensembles an. In Theatern und Konzerthallen finden Aufführungen einheimischer und internationaler Künstler statt. In Manila, Baguio, Cebú, Zamboanga, Iloilo und Davao gibt es Kasinos.
Einkaufstipps
Barong Tagalog (handbestickte Herrenhemden aus feinem Jusi-Stoff) bis zu Tiffany-Lampen aus Capiz-Muscheln, Webarbeiten, Messingwaren von den südlichen Inseln, Holzschnitzereien, Flechtwaren und seltene Muscheln, Silberschmuck der Baguio-Region, Rattan-Möbel, Körbe, Grasmatten (Banig), antike Holzfiguren, mit dem traditionellen Callado bestickte Kleidungsstücke, Filipino-Kleider für Damen (aus Bananen- oder Ananasblattfasern), Zigarren und Abaca-Tischsets.
Öffnungszeiten der Geschäfte: Unterschiedlich, im Allgemeinen Mo-So 10.00-20.00 Uhr. Die meisten Kaufhäuser und Supermärkte sind auch sonntags geöffnet.
Sport
Tauchen: Die Korallenriffe machen die Philippinen sowohl für Sporttaucher als auch für Schnorchler zu einem Paradies. Die Inseln Batangas, Mindoro (besonders empfehlenswert ist der Unterwasserpark Apo Reef Marine Park) und Palawan bieten die besten Tauchgründe des Landes. Bootsfahrten: Am Strand kann man vielerorts Bancas (Kanus) mieten. Schwimmen: Auf den Philippinen ist es nie sehr weit zum nächsten Strand oder Swimmingpool. Tennis: Tennisplätze gibt es in den meisten Städten und Urlaubsgegenden. Angeln: Die warmen Gewässer haben eine Fläche von beinahe 2.000.000 qkm, und es gibt 2400 Fischarten. Golf ist vor allem in den größeren Städten sehr beliebt. In Manila gibt es einen öffentlichen Golfplatz mit Übungsmöglichkeiten und Minigolfbahnen. Die ländlichen Golfklubs stehen meistens auch Gästen der Mitglieder zur Verfügung, sonst können auch die Hotels behilflich sein.
Basketball ist das ganze Jahr über beliebt. Pferderennen, Fußball, amerikanischer Baseball und Boxen sind ebenfalls weit verbreitet. Sipa ist ein einheimisches Spiel mit einem kleinen Ball aus Korbgeflecht, zuschauen kann man im Rizal Court in Manila.
Veranstaltungskalender
Jan. Nazareno (religiöser Umzug), Quiapo und Metro Manila. Jan. (1) Philippine Game Fishing Tournament and International Billfish Tournament (Turnier im Sportfischen), Sta Ana. (2) Kuraldal (Tänze zu Ehren der Heiligen Lucia), Sasmuan and Pampanga. (3) Ati-Atihan Karneval, Kalibo und Aklan. (4) Sinulog-Fest (Folklore-Tänze), Cebu. Febr. (1) Internationales Bambus-Festival, Las Pinas City. (2) Jährliches Motorrad-Rodeo, Damaguete City. März Carabao-Carroza-Festival, Ravia. April (1) Moriones (dramatische Darstellung der Enthauptung des Longinus), Boac, Mogpog, Gasan und Marinduque. (2) Turumba, Pakil und Laguna. (3) Fastenrituale der Karwoche, landesweit. April Heilige Kreuzigung, San Fernando. Mai (1) Santacruzan-Festival, landesweit sonntags. (2) Flores de Mayo-Festival, landesweit. Mai Festtag des San Roque, Valenzuela. Mai Carabao-Festival, Pulilan, Provinz Bulacan. Mai Pahiyas (Paraden und Blumendekorationen), Lucban und Sariaya. Mai Obando-Fruchtbarkeitsriten, Obando und Bulacan. Mai/Juni Mango-Festival, Manila. 12. Juni Feierlichkeiten anlässlich des Unabhängigkeitstages, landesweit und insbesondere im Luneta Park, Manila. Juni Parada Ng Lechon (Spanferkelfestival), Balayan und Batangas. Juli (1) Pagoda Sa Wawa, Balayan und Batangas. (2) Sandugo-Festival, Bohol. Aug. (1) Aurora Festival, Tanjay. (2) Kalibongan Festival, Kidapawan City. (3) Tuguegarao City Fiesta. (4) Kadayawan Sa Dabaw, Davao City. Sept. Nuestra Senora de Penafrancia, Naga City und Carmarines Sur. Okt. (1) Zamboanga Hermosa Festival, Zamboanga City. (2) Masskara Festival, Bacolod City. (3) Lanzones Festival, Camiguin Island. 1. Nov. Allerheiligen, landesweit. Nov. San Clemente/Gigantes-Fest, Angono und Rizal. Dez. (1) Laternenfest, San Fernando und Pampanga. (2) Binirayan, San José und Antique. 16. - 24. Dez. Misa de Gallo (philippinische Weihnachtsbräuche). 25. Dez. Weihnachtsfest, Laoag. 30. Dez. Rizal-Tag (Feiern im Luneta Park).
Weitere Auskünfte erteilt das Fremdenverkehrsamt (s. Adressen).
Sitten & Gebräuche
Umgangsformen: Die üblichen Höflichkeitsformen werden erwartet. In vielerlei Hinsicht ist man hier westlicher orientiert als in anderen asiatischen Ländern, der Einfluss der malaiischen Kultur ist jedoch unübersehbar.
Kleidung: Freizeitkleidung ist weitgehend üblich, in muslimischen Gegenden sollte man sich zurückhaltender kleiden. Zu festlichen Anlässen tragen philippinische Männer oft ein besticktes, langärmeliges Hemd oder ein einfaches weißes Barong Tagalog-Hemd (s. Einkaufstipps) und schwarze Hosen.
Trinkgeld: In Hotels sind 15% Bedienungsgeld üblich.
Philippinen
Sicherheitshinweis vom Ausw�rtigen Amt:
Stand: 06.04.2016
Unver�ndert g�ltig seit: 31.03.2016
Aktuelle HinweiseDie Warnstufe 1 f�r den Vulkan Mayon wurde aufgehoben. Die philippinischen Beh�rden raten jedoch weiterhin dringend vor einem Betreten der Gefahrenzone von 6 km rund um den Vulkan ab, da mit Steinschl�gen, Lawinen und Dampfexplosionen gerechnet werden muss. F�r den Vulkan Taal gilt derzeit die Warnstufe 1 (Dampfexplosionen und Absonderung toxischer Gase am Hauptkrater sind nicht ausgeschlossen). Um den Vulkan Bulusan auf Luzon (Provinz Sorsogon) wurde ein Sperrbezirk von 4 km eingerichtet. Seit dem 24.11.2015 gilt auch f�r den Vulkan Kanlaon auf der Insel Negros die Warnstufe 1, verbunden mit einem Sperrbezirk von 4 km.Landesspezifische SicherheitshinweiseNaturkatastrophenDie Philippinen werden j�hrlich von ca. 20 Taifunen getroffen. In der Region muss mit Erd- und Seebeben sowie Tsunamis gerechnet werden. Vor allem in der Regenzeit, die normalerweise von Juni bis November andauert, kommt es immer wieder zu �rtlich heftigen Regenf�llen, die mit �berschwemmungen und Erdrutschen einhergehen k�nnen. Dabei kann es zu Unterbrechungen in der �ffentlichen Versorgung und zu Flugausf�llen kommen. Reisenden in dieser Jahreszeit wird empfohlen, die Wetterlage genau zu verfolgen und den Hinweisen der Beh�rden vor Ort Folge zu leisten.Da sich die Wetterlage in den Philippinen mitunter ohne Vorwarnung �ndert, sollten sich Reisende regelm��ig in den Medien informieren. Wetternachrichten, insbesondere Taifunwarnungen, k�nnen auf der Website des philippinischen Wetterdienstes �€�Pagasa" Externer Link, �ffnet in neuem Fensterwww.pagasa.dost.gov.ph/ abgerufen werden.Zudem sind auf den Philipppinen eine Reihe aktiver Vulkane zu finden. Informationen der philippinischen Vulkan- und Erdbebenwarte (PHILVOLCS) k�nnen unter http://www.phivolcs.dost.gov.ph/ abgerufen werden. Dort werden auch Tsunamiwarnungen und Informationen zu vulkanischen Aktivit�ten ver�ffentlicht.Terrorismus und Entf�hrungskriminalit�tAnschl�ge philippinischer terroristischer Gruppierungen k�nnen sich �berall im Land ereignen. Auf Mindanao ist die Gefahr jedoch besonders hoch. Die Mehrzahl der Anschl�ge wird von islamistischen Extremisten durchgef�hrt, aber auch durch landesweit operierende kommunistische Rebellen der NPA.Entf�hrungen von philippinischen Staatsangeh�rigen, aber auch von Ausl�ndern, kommen vor allem auf Mindanao und in der Sulu-See immer wieder vor. In der Sulu-See kann es auch zu �bergriffen auf Segel- und Tauchboote kommen. Auch auf Palawan und auf weiter n�rdlich von Mindanao gelegenen Inseln, einschlie�lich der beliebten Urlaubsinsel Boracay und Siargao, kann ein Entf�hrungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Warnmeldungen der Beh�rden bzw. aus den �rtlichen Medien sind ernst zu nehmen.Von Reisen nach Zentral- und Westmindanao inklusive der Zamboanga-Halbinsel, in die Sulu-See inklusive S�d-Palawan und seiner Inseln sowie der s�dlichen Inselgruppen Cagayan de Tawi-Tawi-Islands, Turtle-Islands und alle Sulu-Islands (Basilan, Jolo, Tawi-Tawi u.a.) zwischen Mindanao und Ost-Malaysien wird dringend abgeraten.Das Gleiche gilt f�r �berlandtransfers in ganz Mindanao.Von nicht erforderlichen Reisen in Nord-Palawan und auf der Insel Boracay wird abgeraten.Auch in Manila besteht die Gefahr von Anschl�gen und Entf�hrungen. Seit einem Bombenanschlag im Jahr 2011, auf einen Reisebus in Makati, dem Gesch�ftszentrum von Manila, gab es mehrere Berichte �ber verhinderte Bombenanschl�ge im Gro�raum Manila. Gr��ere Menschenansammlungen und Protestveranstaltungen sollten nach M�glichkeit gemieden werden.Kriminalit�tDie allgemeine Kriminalit�tsrate, einschlie�lich schwerer Gewaltverbrechen, ist hoch.Reisende sollten es vermeiden, die Aufmerksamkeit durch �ffentlich sichtbar getragene Wertgegenst�nde auf sich zu lenken oder gr��ere Bargeldbetr�ge bei sich zu tragen. Es wird empfohlen bei Fahrten mit Privat-Pkw oder Taxi in der Stadt die T�ren und die Fenster zu schlie�en. Ebenso wird geraten keine Nahrung und Getr�nke von Fremden anzunehmen (Gefahr von K.O.-Tropfen) und in Gesellschaft bei Alkoholkonsum (Strandpartys) vorsichtig zu sein, da unvermittelt Gewaltt�tigkeit ausbrechen und es dabei auch zu Todesf�llen kommen kann. Angebote von Fremden zu Touristenf�hrungen wie auch die Mitnahme von Gep�ckst�cken (insbesondere bei inl�ndischen und internationalen Fl�gen) sollten abgelehnt werden. Es sind auch F�lle bekannt geworden, bei denen Polizisten aufgrund angeblicher Ordnungswidrigkeiten erpresserischen Druck auf Ausl�nder ausge�bt haben.Die eindringlichen Appelle der Beh�rden vor illegalem Drogenbesitz, der in den Philippinen mit harten Gef�ngnisstrafen geahndet wird (ab 5 g lebenslange Freiheitsstrafe, bei Festnahme in einem Flug- oder F�hrhafen wird strafversch�rfend Handel unterstellt) sollten unbedingt beherzigt werden.SeereisenFahrten mit F�hren sollten vermieden werden, wenn andere Reisem�glichkeiten bestehen. F�hren sind h�ufig �berladen, nicht immer mit ausreichend Rettungsbooten ausgestattet und oft unzureichend gewartet.Weltweiter SicherheitshinweisEs wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis zu beachten:Externer Link, �ffnet in neuem Fensterwww.auswaertiges-amt.de
Sicherheitshinweis vom Ausw�rtigen Amt:
Stand: 06.04.2016
Unver�ndert g�ltig seit: 31.03.2016
Aktuelle HinweiseDie Warnstufe 1 f�r den Vulkan Mayon wurde aufgehoben. Die philippinischen Beh�rden raten jedoch weiterhin dringend vor einem Betreten der Gefahrenzone von 6 km rund um den Vulkan ab, da mit Steinschl�gen, Lawinen und Dampfexplosionen gerechnet werden muss. F�r den Vulkan Taal gilt derzeit die Warnstufe 1 (Dampfexplosionen und Absonderung toxischer Gase am Hauptkrater sind nicht ausgeschlossen). Um den Vulkan Bulusan auf Luzon (Provinz Sorsogon) wurde ein Sperrbezirk von 4 km eingerichtet. Seit dem 24.11.2015 gilt auch f�r den Vulkan Kanlaon auf der Insel Negros die Warnstufe 1, verbunden mit einem Sperrbezirk von 4 km.Landesspezifische SicherheitshinweiseNaturkatastrophenDie Philippinen werden j�hrlich von ca. 20 Taifunen getroffen. In der Region muss mit Erd- und Seebeben sowie Tsunamis gerechnet werden. Vor allem in der Regenzeit, die normalerweise von Juni bis November andauert, kommt es immer wieder zu �rtlich heftigen Regenf�llen, die mit �berschwemmungen und Erdrutschen einhergehen k�nnen. Dabei kann es zu Unterbrechungen in der �ffentlichen Versorgung und zu Flugausf�llen kommen. Reisenden in dieser Jahreszeit wird empfohlen, die Wetterlage genau zu verfolgen und den Hinweisen der Beh�rden vor Ort Folge zu leisten.Da sich die Wetterlage in den Philippinen mitunter ohne Vorwarnung �ndert, sollten sich Reisende regelm��ig in den Medien informieren. Wetternachrichten, insbesondere Taifunwarnungen, k�nnen auf der Website des philippinischen Wetterdienstes �€�Pagasa" Externer Link, �ffnet in neuem Fensterwww.pagasa.dost.gov.ph/ abgerufen werden.Zudem sind auf den Philipppinen eine Reihe aktiver Vulkane zu finden. Informationen der philippinischen Vulkan- und Erdbebenwarte (PHILVOLCS) k�nnen unter http://www.phivolcs.dost.gov.ph/ abgerufen werden. Dort werden auch Tsunamiwarnungen und Informationen zu vulkanischen Aktivit�ten ver�ffentlicht.Terrorismus und Entf�hrungskriminalit�tAnschl�ge philippinischer terroristischer Gruppierungen k�nnen sich �berall im Land ereignen. Auf Mindanao ist die Gefahr jedoch besonders hoch. Die Mehrzahl der Anschl�ge wird von islamistischen Extremisten durchgef�hrt, aber auch durch landesweit operierende kommunistische Rebellen der NPA.Entf�hrungen von philippinischen Staatsangeh�rigen, aber auch von Ausl�ndern, kommen vor allem auf Mindanao und in der Sulu-See immer wieder vor. In der Sulu-See kann es auch zu �bergriffen auf Segel- und Tauchboote kommen. Auch auf Palawan und auf weiter n�rdlich von Mindanao gelegenen Inseln, einschlie�lich der beliebten Urlaubsinsel Boracay und Siargao, kann ein Entf�hrungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Warnmeldungen der Beh�rden bzw. aus den �rtlichen Medien sind ernst zu nehmen.Von Reisen nach Zentral- und Westmindanao inklusive der Zamboanga-Halbinsel, in die Sulu-See inklusive S�d-Palawan und seiner Inseln sowie der s�dlichen Inselgruppen Cagayan de Tawi-Tawi-Islands, Turtle-Islands und alle Sulu-Islands (Basilan, Jolo, Tawi-Tawi u.a.) zwischen Mindanao und Ost-Malaysien wird dringend abgeraten.Das Gleiche gilt f�r �berlandtransfers in ganz Mindanao.Von nicht erforderlichen Reisen in Nord-Palawan und auf der Insel Boracay wird abgeraten.Auch in Manila besteht die Gefahr von Anschl�gen und Entf�hrungen. Seit einem Bombenanschlag im Jahr 2011, auf einen Reisebus in Makati, dem Gesch�ftszentrum von Manila, gab es mehrere Berichte �ber verhinderte Bombenanschl�ge im Gro�raum Manila. Gr��ere Menschenansammlungen und Protestveranstaltungen sollten nach M�glichkeit gemieden werden.Kriminalit�tDie allgemeine Kriminalit�tsrate, einschlie�lich schwerer Gewaltverbrechen, ist hoch.Reisende sollten es vermeiden, die Aufmerksamkeit durch �ffentlich sichtbar getragene Wertgegenst�nde auf sich zu lenken oder gr��ere Bargeldbetr�ge bei sich zu tragen. Es wird empfohlen bei Fahrten mit Privat-Pkw oder Taxi in der Stadt die T�ren und die Fenster zu schlie�en. Ebenso wird geraten keine Nahrung und Getr�nke von Fremden anzunehmen (Gefahr von K.O.-Tropfen) und in Gesellschaft bei Alkoholkonsum (Strandpartys) vorsichtig zu sein, da unvermittelt Gewaltt�tigkeit ausbrechen und es dabei auch zu Todesf�llen kommen kann. Angebote von Fremden zu Touristenf�hrungen wie auch die Mitnahme von Gep�ckst�cken (insbesondere bei inl�ndischen und internationalen Fl�gen) sollten abgelehnt werden. Es sind auch F�lle bekannt geworden, bei denen Polizisten aufgrund angeblicher Ordnungswidrigkeiten erpresserischen Druck auf Ausl�nder ausge�bt haben.Die eindringlichen Appelle der Beh�rden vor illegalem Drogenbesitz, der in den Philippinen mit harten Gef�ngnisstrafen geahndet wird (ab 5 g lebenslange Freiheitsstrafe, bei Festnahme in einem Flug- oder F�hrhafen wird strafversch�rfend Handel unterstellt) sollten unbedingt beherzigt werden.SeereisenFahrten mit F�hren sollten vermieden werden, wenn andere Reisem�glichkeiten bestehen. F�hren sind h�ufig �berladen, nicht immer mit ausreichend Rettungsbooten ausgestattet und oft unzureichend gewartet.Weltweiter SicherheitshinweisEs wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis zu beachten:Externer Link, �ffnet in neuem Fensterwww.auswaertiges-amt.de
Übersicht
Reisepass
Allgemein erforderlich, muss noch mindestens 6 Monate über den Aufenthalt hinaus gültig sein.
Einreise mit Kindern
Deutsche: Maschinenlesbarer Kinderreisepass oder eigener Reisepass.Österreicher: Eigener Reisepass.Schweizer: Eigener Reisepass.Türken: Eigener Reisepass.Anmerkung: Für die Kinder gelten jeweils die gleichen Visumbestimmungen wie für ihre Eltern.
Achtung: Kinder unter 16 Jahren müssen von einem Elternteil begleitet werden, andernfalls benötigen sie ein "Travel Permit" von der philippinischen Botschaft, in dem die Eltern bestätigen, dass sie mit der Reise einverstanden sind. Da diese Regelung in jüngster Zeit verschärft durchgesetzt wird, ist eine frühzeitige Kontaktaufnahme mit der philippinischen Botschaft diesbezüglich ratsam. Das philippinische Gesetz sieht vor, für die Einreise dieser Personen ohne die notwendigen Unterlagen eine Gebühr von jeweils 3120 PP (ca. 55 €) zu erheben und deren Pass bis zur Ausreise am Flughafen einzubehalten.Seit dem 27. Juni 2012 benötigen Kinder für Reisen in das Ausland (auch innerhalb der EU) ein eigenes Reisedokument (Reisepass / Kinderreisepass). Eintragungen von Kindern in den elterlichen Reisepass sind nicht mehr möglich.
Visum
Allgemein erforderlich, ausgenommen sind:U.a. Touristen aus den folgenden, in der obigen Tabelle genannten Ländern für Aufenthalte von bis zu 30 Tagen (An- und Abreisetag zählt mit), sofern sie im Besitz eines 6 Monate über den Aufenthalt hinaus gültigen Reisepasses, gültiger und vom Reisebüro bestätigter Rück-/Weiterreisetickets und ausreichender Geldmittel sind:EU-Länder, Schweiz und Türkei.
Transit
Ansonsten visumpflichtige Reisende, die innerhalb von 24 Stunden weiterfliegen, den Transitraum nicht verlassen und über eine Buchungsbestätigung der Sitze im Flugzeug verfügen, benötigen kein Transitvisum. Weitere Auskünfte erteilen die zuständigen diplomatischen Vertretungen.
Visaarten
Besuchsvisum (einmalige Einreise) und Geschäftsvisum (mehrmalige Einreise).
Visagebühren
Deutschland und Österreich
Deutsche, österreichische und türkische Staatsangehörige, die in Deutschland oder in Österreich wohnen, erhalten bei der Einreise ein gebührenfreies Visum für einen Aufenthalt von bis zu 30 Tagen.Touristenvisum für EU-Bürger27 € (einmalige Einreise innerhalb von 3 Monaten, 59 Tage Aufenthalt).
54 € (mehrmalige Einreise, innerhalb von 6 Monaten, 59 Tage Aufenthalt).
81 € (mehrmalige Einreise innerhalb eines Jahres, 59 Tage Aufenthalt).Wer einen Aufenthalt von mehr als 30 Tagen plant, kann zwecks Aufenthaltsverlängerung Visa erhalten, die 6 Monate gültig sind.
Schweiz
Schweizer und türkische Staatsbürger, die in der Schweiz wohnen, erhalten bei der Einreise ein gebührenfreies Visum für einen Aufenthalt von bis zu 30 Tagen. Touristenvisum für EU-Bürger und Schweizer30 CHF (einmalige Einreise, 3 Monate gültig).
60 CHF (mehrmalige Einreise, 6 Monate gültig).
90 CHF (mehrmalige Einreise, 1 Jahr gültig).Wer einen Aufenthalt von mehr als 30 Tagen plant, kann zwecks Aufenthaltsverlängerung Visa erhalten, die 6 Monate gültig sind.
Gültigkeitsdauer
Besuchsvisum: 3 Monate für einen Aufenthalt von bis zu 59 Tagen ab dem Tag der Einreise.
Geschäftsvisum: 6 Monate oder 1 Jahr für einen Aufenthalt von bis zu 59 Tagen ab dem Tag der Einreise.
Antragstellung
Persönlich oder postalisch beim Konsulat oder bei der Botschaft.
Antragstellung
(a) 1 Antragsformular (downloadbar auf der Internetseite der Botschaft).
(b) 1 aktuelles Passfoto in Farbe.
(c) Reisepass, der noch mindestens 6 Monate über den Aufenthalt hinaus gültig ist.
(d) Kopie des Rückflug- oder Weiterreisetickets.
(e) Nachweis ausreichender Geldmittel.
(f) Gebühr (bei Antragstellung in bar (auch postalisch in bar).Geschäftsreisen zusätzlich:
(g) Entsendungsschreiben der eigenen Firma mit Angaben zum Reiseanlass und Bestätigung der Kostenübernahme.Bei postalischer Antragstellung ist ein frankierter Einschreiben-Rückumschlag beizufügen.
Bearbeitungszeit
Ca. 5 Werktage. Die Antragsunterlagen sollten 4-5 Wochen vor der geplanten Abreise bei der zuständigen konsularischen Vertretung der Philippinen eingehen.Antragstellung in Berlin: In sehr dringenden Fällen Bearbeitung in 1 Arbeitstag möglich (Visumgebühr + 10 €).
Ausreichende Geldmittel
Ausländer müssen während des Aufenthalts über ausreichende Geldmittel verfügen.
Impfungen
Informationen zu internationalen Impfbescheinigungen, die für die Einreise erforderlich sind, können dem Kapitel Gesundheit entnommen werden.
Dokumente bei der Einreise
Reisepass, vom Reisebüro bestätigte Rück- oder Weiterreiseticket und ausreichende Geldmittel.
Verlängerung des Aufenthalts
Der Aufenthalt kann bis zu fünf Mal beim Bureau of Immigration, Magallanes Drive, Port Area, Manila, (Tel: (0063) (2) 527 32 48. Internet: www.immigration.gov.ph) oder in einem der Regionalbüros verlängert werden. Die Gesamtaufenthaltsgrenze von einem Jahr darf nicht überschritten werden. Die Visas sind 6 Monate gültig. Hierfür ist ein gültiges Rückflugticket erforderlich. Die Bearbeitungsgebühren für die Verlängerung betragen zurzeit 3.050 PP.
Einreise mit Haustieren
Für alle Haustiere werden ein tierärztliches Gesundheitszeugnis aus dem Herkunftsland und eine Einfuhrgenehmigung vom Bureau of Animal Industry benötigt. Das maximal 30 Tage alte Gesundheitszeugnis muss bestätigen, dass das Tier gesund ist und dass das Tier am Herkunftsort keinen ansteckenden Krankheiten ausgesetzt war. Des Weiteren ist das Formular "Certification of Authenticity" vom zuständigen philippinischen Konsulat erforderlich (Gebühr: ca. 20 US$).Für Hunde und Katzen wird zusätzlich ein Tollwutimpfzertifikat verlangt.
Die transportierende Fluggesellschaft muss den Quarantäneinspekteur 24 Std. vor der Ankunft von der Einfuhr des Tieres in Kenntnis setzen.
Reisepass
Allgemein erforderlich, muss noch mindestens 6 Monate über den Aufenthalt hinaus gültig sein.
Einreise mit Kindern
Deutsche: Maschinenlesbarer Kinderreisepass oder eigener Reisepass.Österreicher: Eigener Reisepass.Schweizer: Eigener Reisepass.Türken: Eigener Reisepass.Anmerkung: Für die Kinder gelten jeweils die gleichen Visumbestimmungen wie für ihre Eltern.
Achtung: Kinder unter 16 Jahren müssen von einem Elternteil begleitet werden, andernfalls benötigen sie ein "Travel Permit" von der philippinischen Botschaft, in dem die Eltern bestätigen, dass sie mit der Reise einverstanden sind. Da diese Regelung in jüngster Zeit verschärft durchgesetzt wird, ist eine frühzeitige Kontaktaufnahme mit der philippinischen Botschaft diesbezüglich ratsam. Das philippinische Gesetz sieht vor, für die Einreise dieser Personen ohne die notwendigen Unterlagen eine Gebühr von jeweils 3120 PP (ca. 55 €) zu erheben und deren Pass bis zur Ausreise am Flughafen einzubehalten.Seit dem 27. Juni 2012 benötigen Kinder für Reisen in das Ausland (auch innerhalb der EU) ein eigenes Reisedokument (Reisepass / Kinderreisepass). Eintragungen von Kindern in den elterlichen Reisepass sind nicht mehr möglich.
Visum
Allgemein erforderlich, ausgenommen sind:U.a. Touristen aus den folgenden, in der obigen Tabelle genannten Ländern für Aufenthalte von bis zu 30 Tagen (An- und Abreisetag zählt mit), sofern sie im Besitz eines 6 Monate über den Aufenthalt hinaus gültigen Reisepasses, gültiger und vom Reisebüro bestätigter Rück-/Weiterreisetickets und ausreichender Geldmittel sind:EU-Länder, Schweiz und Türkei.
Transit
Ansonsten visumpflichtige Reisende, die innerhalb von 24 Stunden weiterfliegen, den Transitraum nicht verlassen und über eine Buchungsbestätigung der Sitze im Flugzeug verfügen, benötigen kein Transitvisum. Weitere Auskünfte erteilen die zuständigen diplomatischen Vertretungen.
Visaarten
Besuchsvisum (einmalige Einreise) und Geschäftsvisum (mehrmalige Einreise).
Visagebühren
Deutschland und Österreich
Deutsche, österreichische und türkische Staatsangehörige, die in Deutschland oder in Österreich wohnen, erhalten bei der Einreise ein gebührenfreies Visum für einen Aufenthalt von bis zu 30 Tagen.Touristenvisum für EU-Bürger27 € (einmalige Einreise innerhalb von 3 Monaten, 59 Tage Aufenthalt).
54 € (mehrmalige Einreise, innerhalb von 6 Monaten, 59 Tage Aufenthalt).
81 € (mehrmalige Einreise innerhalb eines Jahres, 59 Tage Aufenthalt).Wer einen Aufenthalt von mehr als 30 Tagen plant, kann zwecks Aufenthaltsverlängerung Visa erhalten, die 6 Monate gültig sind.
Schweiz
Schweizer und türkische Staatsbürger, die in der Schweiz wohnen, erhalten bei der Einreise ein gebührenfreies Visum für einen Aufenthalt von bis zu 30 Tagen. Touristenvisum für EU-Bürger und Schweizer30 CHF (einmalige Einreise, 3 Monate gültig).
60 CHF (mehrmalige Einreise, 6 Monate gültig).
90 CHF (mehrmalige Einreise, 1 Jahr gültig).Wer einen Aufenthalt von mehr als 30 Tagen plant, kann zwecks Aufenthaltsverlängerung Visa erhalten, die 6 Monate gültig sind.
Gültigkeitsdauer
Besuchsvisum: 3 Monate für einen Aufenthalt von bis zu 59 Tagen ab dem Tag der Einreise.
Geschäftsvisum: 6 Monate oder 1 Jahr für einen Aufenthalt von bis zu 59 Tagen ab dem Tag der Einreise.
Antragstellung
Persönlich oder postalisch beim Konsulat oder bei der Botschaft.
Antragstellung
(a) 1 Antragsformular (downloadbar auf der Internetseite der Botschaft).
(b) 1 aktuelles Passfoto in Farbe.
(c) Reisepass, der noch mindestens 6 Monate über den Aufenthalt hinaus gültig ist.
(d) Kopie des Rückflug- oder Weiterreisetickets.
(e) Nachweis ausreichender Geldmittel.
(f) Gebühr (bei Antragstellung in bar (auch postalisch in bar).Geschäftsreisen zusätzlich:
(g) Entsendungsschreiben der eigenen Firma mit Angaben zum Reiseanlass und Bestätigung der Kostenübernahme.Bei postalischer Antragstellung ist ein frankierter Einschreiben-Rückumschlag beizufügen.
Bearbeitungszeit
Ca. 5 Werktage. Die Antragsunterlagen sollten 4-5 Wochen vor der geplanten Abreise bei der zuständigen konsularischen Vertretung der Philippinen eingehen.Antragstellung in Berlin: In sehr dringenden Fällen Bearbeitung in 1 Arbeitstag möglich (Visumgebühr + 10 €).
Ausreichende Geldmittel
Ausländer müssen während des Aufenthalts über ausreichende Geldmittel verfügen.
Impfungen
Informationen zu internationalen Impfbescheinigungen, die für die Einreise erforderlich sind, können dem Kapitel Gesundheit entnommen werden.
Dokumente bei der Einreise
Reisepass, vom Reisebüro bestätigte Rück- oder Weiterreiseticket und ausreichende Geldmittel.
Verlängerung des Aufenthalts
Der Aufenthalt kann bis zu fünf Mal beim Bureau of Immigration, Magallanes Drive, Port Area, Manila, (Tel: (0063) (2) 527 32 48. Internet: www.immigration.gov.ph) oder in einem der Regionalbüros verlängert werden. Die Gesamtaufenthaltsgrenze von einem Jahr darf nicht überschritten werden. Die Visas sind 6 Monate gültig. Hierfür ist ein gültiges Rückflugticket erforderlich. Die Bearbeitungsgebühren für die Verlängerung betragen zurzeit 3.050 PP.
Einreise mit Haustieren
Für alle Haustiere werden ein tierärztliches Gesundheitszeugnis aus dem Herkunftsland und eine Einfuhrgenehmigung vom Bureau of Animal Industry benötigt. Das maximal 30 Tage alte Gesundheitszeugnis muss bestätigen, dass das Tier gesund ist und dass das Tier am Herkunftsort keinen ansteckenden Krankheiten ausgesetzt war. Des Weiteren ist das Formular "Certification of Authenticity" vom zuständigen philippinischen Konsulat erforderlich (Gebühr: ca. 20 US$).Für Hunde und Katzen wird zusätzlich ein Tollwutimpfzertifikat verlangt.
Die transportierende Fluggesellschaft muss den Quarantäneinspekteur 24 Std. vor der Ankunft von der Einfuhr des Tieres in Kenntnis setzen.
Flugzeug
Die nationale Fluggesellschaft heißt Philippine Airlines (PR) (Internet: www.philippineairlines.com).
Weitere Fluglinien, die Flüge auf die Philippinen anbieten, sind u.a.: Air France (AF), British Airways (BA), Cathay Pacific (CX), Emirates (EK), Lufthansa (LH), Qantas (QF), Singapore Airlines (SQ) und Malaysia Airlines (MH).
Flughafengebühren
Internationale Flughäfen von Manila, Cebu City und Davao City: 750 PHP (in bar bei der Ausreise in US$ oder in der Landeswährung), ausgenommen sind Kinder unter 2 Jahren und Transitreisende.
Internationale Flughäfen
Manila Ninoy Aquino Internationaler Flughafen (MNL). (125.60.203.88/miaa/index.asp) 7 km südlich vom Stadtzentrum Manila. Tel:
Schiff
Manila ist ein großer Seehafen und Handelsknotenpunkt der asiatischen Pazifikregion. U.a. legt die Kreuzschifffahrtsgesellschaft Radisson Seven Seas Cruises (Internet: www.rssc.com) in Manila an.
Die nationale Fluggesellschaft heißt Philippine Airlines (PR) (Internet: www.philippineairlines.com).
Weitere Fluglinien, die Flüge auf die Philippinen anbieten, sind u.a.: Air France (AF), British Airways (BA), Cathay Pacific (CX), Emirates (EK), Lufthansa (LH), Qantas (QF), Singapore Airlines (SQ) und Malaysia Airlines (MH).
Flughafengebühren
Internationale Flughäfen von Manila, Cebu City und Davao City: 750 PHP (in bar bei der Ausreise in US$ oder in der Landeswährung), ausgenommen sind Kinder unter 2 Jahren und Transitreisende.
Internationale Flughäfen
Manila Ninoy Aquino Internationaler Flughafen (MNL). (125.60.203.88/miaa/index.asp) 7 km südlich vom Stadtzentrum Manila. Tel:
(02) 833 59 98
.Schiff
Manila ist ein großer Seehafen und Handelsknotenpunkt der asiatischen Pazifikregion. U.a. legt die Kreuzschifffahrtsgesellschaft Radisson Seven Seas Cruises (Internet: www.rssc.com) in Manila an.
] Zur Stadt Baguio, dann 8 Stunden Auto-/Busfahrt.
Hotels
In Manila gibt es über 11.000 Hotelzimmer erster Klasse. Außerdem stehen kleinere Hotels, Gasthäuser, Herbergen und Pensionen zur Verfügung. Die Preise sind oft sowohl in Pesos als auch in US-Dollar angegeben. Die Mehrzahl der Hotels ist Mitglied der Hotel and Restaurant Association of the Philippines (HRAP), 4th Floor, Golden Rock Building, 168 Salcedo Street, Legaspi Village, PH-Makati City 1229. Tel: (02) 816 24 21. (Internet: http://www.hrap.org.ph/)
Viele Regionen haben auch eigene Hotelverbände. Das Fremdenverkehrsamt der Philippinen erteilt nähere Auskunft. Man muss mitunter mit Stromausfällen rechnen. Die großen Hotels haben ihre eigenen, unabhängigen Generatoren.
Kategorien: Touristenklasse, Standardklasse, 1. Klasse und Deluxe; 18 % der Hotels gehören der 1. Klasse und Deluxe-Klasse an; teilweise wird auch das Sternesystem für die Klassifizierung der Hotels benutzt.
Camping
Nur auf wenigen ausgesuchten Plätzen möglich.
In Manila gibt es über 11.000 Hotelzimmer erster Klasse. Außerdem stehen kleinere Hotels, Gasthäuser, Herbergen und Pensionen zur Verfügung. Die Preise sind oft sowohl in Pesos als auch in US-Dollar angegeben. Die Mehrzahl der Hotels ist Mitglied der Hotel and Restaurant Association of the Philippines (HRAP), 4th Floor, Golden Rock Building, 168 Salcedo Street, Legaspi Village, PH-Makati City 1229. Tel: (02) 816 24 21. (Internet: http://www.hrap.org.ph/)
Viele Regionen haben auch eigene Hotelverbände. Das Fremdenverkehrsamt der Philippinen erteilt nähere Auskunft. Man muss mitunter mit Stromausfällen rechnen. Die großen Hotels haben ihre eigenen, unabhängigen Generatoren.
Kategorien: Touristenklasse, Standardklasse, 1. Klasse und Deluxe; 18 % der Hotels gehören der 1. Klasse und Deluxe-Klasse an; teilweise wird auch das Sternesystem für die Klassifizierung der Hotels benutzt.
Camping
Nur auf wenigen ausgesuchten Plätzen möglich.
Luzón
-
Luzón ist die größte und nördlichste der Hauptinseln. Die Landschaftsetzt sich aus Bergregionen im Norden, einer Ebene im Inneren, den Seenund Vulkanen der nördlichen Halbinsel und der Küste mit ihren Buchtenund Sandbänken zusammen.
Manila
-
Manila liegt an der Ostküste und ist die Hauptstadt und der Knotenpunkt der Nation. Intramuros,die Altstadt, war früher ganz von einer massiven Stadtmauer umgeben,die trotz der schweren Kämpfe des 2. Weltkrieges heute noch teilweiseerhalten ist. Sehenswert sind die San Agustin-Kirche, der amerikanische Friedhof, Coconut Palace und die Manila-Kathedrale, von der aus man einen Rundblick über den 2000 qkm großen Hafen und die Ruinen des Fort Santiago genießen kann. Chinatown, das chinesische Viertel, liegt außerhalb der Stadtmauern im Bezirk Binondo. Im Luneta (oder Rizal-) Park steht das Rizal-Denkmal. DieStadt hat diverse Museen, in denen man einen Einblick in dieGeschichte, Kultur, Anthropologie, Kunst und andere Aspekte des Landesbekommt.
Las Pinas liegt etwas außerhalb der Stadt, hier steht die berühmte Bambusorgel, und man kann kostenlos die Sarao Jeepney-Fabrik besichtigen. Nach einer Stunde Fahrzeit durch Kokosplantagen erreicht man die Tagaytay-Brücke in Cavite mit herrlichem Blick auf den See mit dem Taal-Vulkan, der wiederum einen Kratersee enthält. Tagaytay ist ein beliebtes Ausflugsziel, im Sommer finden hier zahllose Festlichkeiten statt.
Die Provinz Laguna in der Nähe von Manila ist für ihre heißen Schwefelquellen bekannt. Die Kurbäder Pansol, Los Baños und Cuyab liegen hier. Mineralwasserquellen liegen im Hidden Valley im 90 m tiefen Krater von Alaminosversteckt. Die Temperaturen der Quellen variieren von heiß bis kalt,und lauschige Wege durch das Tal führen zu einer Schlucht mit einemWasserfall. Die 800 ha große Kokosnuss-Plantage Villa Escudero ist noch in Betrieb ist; hier erhält man einen Einblick in einen Aspekt der Landwirtschaft. Besucher können auf einem von Carabaos (Wasserbüffeln) gezogenen Wagen durch das Dorf fahren. Die Fahrt von Manila hierher dauert weniger als 2 Stunden.
Per Tragflächenboot gelangt man von Manila zur Corregidor-Insel.Das berühmte Mahnmal »The Rock« erinnert an die japanische Invasion.Tagesausflüge mit Führer und Verpflegung werden angeboten. Ein weitererTagesausflug führt nach Pagsanjan, etwa 63 km südöstlich von Manila, der Fahrten im Einbaum auf dem Dschungelfluss zu den Pagsanjan-Wasserfällen mit einschließt. Baguioliegt 250 km nördlich von Manila. Mit 1525 m ü. d. M. bietet es einekühle Abwechslung. Baguio kann sowohl per Flugzeug als auch auf demLandweg erreicht werden. Wegen der spektakulären Aussicht ist derLandweg jedoch beliebter. Zu den Hauptattraktionen gehören The Mansion (die Sommerresidenz des philippinischen Präsidenten), die Glockenkirche (eine Ansammlung verschiedener Tempel), die Kathedrale von Baguio, die wegen ihrer hundert Stufen berühmt ist, und die Kristallhöhle, die einst Grabstätte war. Banaueliegt nördlich von Baguio und kann per Bus in ca. 4 Stunden erreichtwerden. Besucher können die Siedlungen der hier ansässigen Bergbewohnerbesichtigen. Die Reisterrassen sind besonders sehenswert.
Die Hundred Islands liegenan der Küste von Pangasinan; die 400 von feinem Sandstrand undKorallengärten umgebenen Inselchen sind herrlich zum Schwimmen undTauchen geeignet. Hundred Islands ist das zweitgrößteWasserschutzgebiet der Welt und beheimatet 2000 verschiedene Arten vonMeerestieren. Die Höhlen und Kuppeln der Marcos-Insel und die Devils Kitchen (»Teufelsküche«) sind einen Besuch wert.
Mit der Fähre vom Batangas-Pier erreicht man die südlich von Manila gelegene Insel Mindoro. Es gibt den 2700 m hohen Mount Halcon, den Naujan-See und die Tamarao-Wasserfälle zu sehen.
In der Bicol-Region im Südosten gibt es Strände, Hotels und Sehenswürdigkeiten wie den Mayon-Vulkan, ein fast vollkommener Zuckerhut, die Thermalquellen der Tiwi Hotsprings, den Naglambong Boiling Lake (»kochender See«) und das Feriendorf Kalaynkay.
Die Visayas
-
Die Visayas sind eine Inselgruppe zwischen Luzón und Mindanao. Ihre größten Inseln sind Samar, Panay, Negros, Cebú und Leyte,bekannt als Landeplatz der amerikanischen Truppen im Jahre 1944. Samarund Leyte sind durch die längste Brücke des Landes, die San Juanico Bridge, miteinander verbunden. Cebú ist die am dichtesten besiedelte Insel. Cebú City ist die zweitgrößte Stadt der Philippinen und ein Handelszentrum mit internationalem Hafen. Magellan's Cross ist eine der Sehenswürdigkeiten der Stadt. Das dreieckige Fort San Pedro ist die älteste und kleinste spanische Festung des Landes.
Südlich von Cebú City liegt die Stadt Carcarmit vielen erhalten gebliebenen Häusern, Gärten und Kirchen imkastilischen Stil. Aus der spanischen Zeit stammende handgeschnitzte,lebensgroße Statuen von Jesus und seinen Aposteln können in derAbendmahlskapelle Chapel of the Last Supper bewundert werden. 1886 wurde auf der Mactan-Insel das Magellan-Denkmal errichtet. Datu Lapu-Lapu wird als erster Patriot der Philippinen verehrt, und man hat auch ihm hier ein Denkmal errichtet. Maribago istMittelpunkt des Gitarrenbaus der Region. Außer geschichtlichinteressanten Stätten gibt es hier gut besuchte Hotels, Strandklubs undFerienzentren.
Die Insel Panay ist vorwiegend landwirtschaftlich geprägt, es werden Gemüse, Kakao, Kaffee und tropische Früchte angebaut. Iloilo City ist mit dem Flugzeug erreichbar. Zu den Hauptanziehungspunkten gehören die Ferienzentren an den Stränden und die Miagao-Kircheaus dem 18. Jahrhundert, ein Beispiel barocker Kolonialarchitektur,deren Fassade Reliefs mit Kokospalmen und Papayabäumen zieren. DieInsel Sicogon ist ideal für Sporttaucher, und ihre Berge und dichten Wälder laden zum Wandern ein. Boracay Island istein weiteres Inselparadies. Hierher gelangt man mit dem Flugzeug, dasauf einem sandigen Landestreifen im nördlichen Zipfel von Panay landet,von wo es zuerst mit dem Jeepney, einem Kleinbus, weitergeht und dannmit dem Boot. Der Strand der Insel mit seinem weißen Pulversand gehörtzu den schönsten der Welt.
Die Insel Bohol liegt zwischen Cebú und Mindanao und beherbergt eines der faszinierendsten Naturwunder der Philippinen: Hunderte von Kalksteinhügeln,einige davon 30 m hoch, sehen im Sommer wie übergroßeSchokoladenhalbkugeln aus und werden auch »Chocolate Hills« genannt.Die glatten, runden Hügel sind mit dünnem Gras bewachsen, das im Sommeraustrocknet und in der Sonne braun wird. Sie sind etwa 55 km von Tagbilaran City,der Hauptstadt der Insel, entfernt. Bohol hat ebenfalls schöne Strändeund Buchten zu bieten, die über ein gutes Straßennetz erreichbar sind.Die Baclayon-Kirche sollte man sich ansehen, sie wurde 1595errichtet und soll die älteste Steinkirche der Philippinen sein. DieInsel erreicht man per Flugzeug oder Fähre. Der Flug von Cebú nachTagbilaran dauert 25 Min.
Die Insel Palawan, westlichder Visayas gelegen zwischen der Sulu-See und dem Südchinesischem Meer,eignet sich hervorragend für Abenteuer- und Entdeckungsreisen. Hiergibt es noch ursprünglichen Regenwald. Das Meeresreservat bei Puerto Galera ist ein Taucherparadies. Die Insel ist auch für ihren unterirdischen St. Pauls River berühmt.
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An der südwestlichen Spitze von Mindanao liegt Zamboanga City, oftals romantischste Stadt der Philippinen bezeichnet und ein beliebterUrlaubsort. Die Stadt ist für ihre Seemuscheln, Tropenlandschaft undBlumen bekannt. Zamboanga wurde von den Spaniern gegründet, dieStadtmauern des Fort Pilar aus dem 17. Jahrhundert sind nochgut erhalten. In der Stadt gibt es ausgezeichnete Hotels;Autoverleihfirmen und öffentliche Verkehrsmittel stehen zur Verfügung,man kann auch Vintas (kleine bunte Segelboote) mieten und eine Rundfahrt in der Bucht unternehmen. Auf dem Flohmarktwerden islamische Keramik, Kleidung und Messingwaren angeboten. Etwa 2km von Fort Pilar entfernt stehen die Häuser der Badjaos, auf Stelzenins Wasser gebaut. Die so genannten Wasserzigeuner leben in dieserGegend auf Booten und folgen den Fischen zu den besten Fanggründen. Plaza Pershing und Pasonanca Park sind ebenfalls einen Besuch wert. Der Strand der Insel Santa Cruz färbtsich rosarot, wenn Korallen aus dem Meer an Land gespült werden undeignet sich zum Schwimmen und Tauchen, mit Taucherbrille ebenso wie involler Ausrüstung. Auf der Insel gibt es auch einen alten moslemischenFriedhof. Die Provinz Davao ist das industrielle Zentrum von Mindanao und besonders für den Export von Perlen und Bananen bekannt. Davao City ist die fortschrittlichste Industriestadt des Landes. Der Mount Apo ist der höchste Berg dieser Inseln, und überall in der Apo-Bergkette gibt es schöne Wasserfälle, Stromschnellen, Wälder, Frischwasserquellen und Bergseen.
An der Nordwestküste von Mindanao liegt Cagayan de Oro, Ausgangshafen für einige der schönsten Inseln der Philippinen. In Bukidnon gibt es Rinderfarmen und die berühmten Del-Monte-Ananasfelder. Das Wasserkraftwerk in Iligan City wird von den Maria Cristina-Wasserfällen angetrieben.
In der Provinz Lanao del Sur leben die Maranaos, ein moslemischer Volksstamm, an den Ufern des Lanao-Sees. Die Mindanao-Staatsuniversität, Signal Hill, Sacred Mountain, der Torongan-Markt, die Häuser der königlichen Familie der Maranaos und verschiedene Moscheen sind ebenfalls am See zu finden. Das einheimische Messingschmiedehandwerk konzentriert sich vor allem auf Tugaua.
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Luzón ist die größte und nördlichste der Hauptinseln. Die Landschaftsetzt sich aus Bergregionen im Norden, einer Ebene im Inneren, den Seenund Vulkanen der nördlichen Halbinsel und der Küste mit ihren Buchtenund Sandbänken zusammen.
Manila
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Manila liegt an der Ostküste und ist die Hauptstadt und der Knotenpunkt der Nation. Intramuros,die Altstadt, war früher ganz von einer massiven Stadtmauer umgeben,die trotz der schweren Kämpfe des 2. Weltkrieges heute noch teilweiseerhalten ist. Sehenswert sind die San Agustin-Kirche, der amerikanische Friedhof, Coconut Palace und die Manila-Kathedrale, von der aus man einen Rundblick über den 2000 qkm großen Hafen und die Ruinen des Fort Santiago genießen kann. Chinatown, das chinesische Viertel, liegt außerhalb der Stadtmauern im Bezirk Binondo. Im Luneta (oder Rizal-) Park steht das Rizal-Denkmal. DieStadt hat diverse Museen, in denen man einen Einblick in dieGeschichte, Kultur, Anthropologie, Kunst und andere Aspekte des Landesbekommt.
Las Pinas liegt etwas außerhalb der Stadt, hier steht die berühmte Bambusorgel, und man kann kostenlos die Sarao Jeepney-Fabrik besichtigen. Nach einer Stunde Fahrzeit durch Kokosplantagen erreicht man die Tagaytay-Brücke in Cavite mit herrlichem Blick auf den See mit dem Taal-Vulkan, der wiederum einen Kratersee enthält. Tagaytay ist ein beliebtes Ausflugsziel, im Sommer finden hier zahllose Festlichkeiten statt.
Die Provinz Laguna in der Nähe von Manila ist für ihre heißen Schwefelquellen bekannt. Die Kurbäder Pansol, Los Baños und Cuyab liegen hier. Mineralwasserquellen liegen im Hidden Valley im 90 m tiefen Krater von Alaminosversteckt. Die Temperaturen der Quellen variieren von heiß bis kalt,und lauschige Wege durch das Tal führen zu einer Schlucht mit einemWasserfall. Die 800 ha große Kokosnuss-Plantage Villa Escudero ist noch in Betrieb ist; hier erhält man einen Einblick in einen Aspekt der Landwirtschaft. Besucher können auf einem von Carabaos (Wasserbüffeln) gezogenen Wagen durch das Dorf fahren. Die Fahrt von Manila hierher dauert weniger als 2 Stunden.
Per Tragflächenboot gelangt man von Manila zur Corregidor-Insel.Das berühmte Mahnmal »The Rock« erinnert an die japanische Invasion.Tagesausflüge mit Führer und Verpflegung werden angeboten. Ein weitererTagesausflug führt nach Pagsanjan, etwa 63 km südöstlich von Manila, der Fahrten im Einbaum auf dem Dschungelfluss zu den Pagsanjan-Wasserfällen mit einschließt. Baguioliegt 250 km nördlich von Manila. Mit 1525 m ü. d. M. bietet es einekühle Abwechslung. Baguio kann sowohl per Flugzeug als auch auf demLandweg erreicht werden. Wegen der spektakulären Aussicht ist derLandweg jedoch beliebter. Zu den Hauptattraktionen gehören The Mansion (die Sommerresidenz des philippinischen Präsidenten), die Glockenkirche (eine Ansammlung verschiedener Tempel), die Kathedrale von Baguio, die wegen ihrer hundert Stufen berühmt ist, und die Kristallhöhle, die einst Grabstätte war. Banaueliegt nördlich von Baguio und kann per Bus in ca. 4 Stunden erreichtwerden. Besucher können die Siedlungen der hier ansässigen Bergbewohnerbesichtigen. Die Reisterrassen sind besonders sehenswert.
Die Hundred Islands liegenan der Küste von Pangasinan; die 400 von feinem Sandstrand undKorallengärten umgebenen Inselchen sind herrlich zum Schwimmen undTauchen geeignet. Hundred Islands ist das zweitgrößteWasserschutzgebiet der Welt und beheimatet 2000 verschiedene Arten vonMeerestieren. Die Höhlen und Kuppeln der Marcos-Insel und die Devils Kitchen (»Teufelsküche«) sind einen Besuch wert.
Mit der Fähre vom Batangas-Pier erreicht man die südlich von Manila gelegene Insel Mindoro. Es gibt den 2700 m hohen Mount Halcon, den Naujan-See und die Tamarao-Wasserfälle zu sehen.
In der Bicol-Region im Südosten gibt es Strände, Hotels und Sehenswürdigkeiten wie den Mayon-Vulkan, ein fast vollkommener Zuckerhut, die Thermalquellen der Tiwi Hotsprings, den Naglambong Boiling Lake (»kochender See«) und das Feriendorf Kalaynkay.
Die Visayas
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Die Visayas sind eine Inselgruppe zwischen Luzón und Mindanao. Ihre größten Inseln sind Samar, Panay, Negros, Cebú und Leyte,bekannt als Landeplatz der amerikanischen Truppen im Jahre 1944. Samarund Leyte sind durch die längste Brücke des Landes, die San Juanico Bridge, miteinander verbunden. Cebú ist die am dichtesten besiedelte Insel. Cebú City ist die zweitgrößte Stadt der Philippinen und ein Handelszentrum mit internationalem Hafen. Magellan's Cross ist eine der Sehenswürdigkeiten der Stadt. Das dreieckige Fort San Pedro ist die älteste und kleinste spanische Festung des Landes.
Südlich von Cebú City liegt die Stadt Carcarmit vielen erhalten gebliebenen Häusern, Gärten und Kirchen imkastilischen Stil. Aus der spanischen Zeit stammende handgeschnitzte,lebensgroße Statuen von Jesus und seinen Aposteln können in derAbendmahlskapelle Chapel of the Last Supper bewundert werden. 1886 wurde auf der Mactan-Insel das Magellan-Denkmal errichtet. Datu Lapu-Lapu wird als erster Patriot der Philippinen verehrt, und man hat auch ihm hier ein Denkmal errichtet. Maribago istMittelpunkt des Gitarrenbaus der Region. Außer geschichtlichinteressanten Stätten gibt es hier gut besuchte Hotels, Strandklubs undFerienzentren.
Die Insel Panay ist vorwiegend landwirtschaftlich geprägt, es werden Gemüse, Kakao, Kaffee und tropische Früchte angebaut. Iloilo City ist mit dem Flugzeug erreichbar. Zu den Hauptanziehungspunkten gehören die Ferienzentren an den Stränden und die Miagao-Kircheaus dem 18. Jahrhundert, ein Beispiel barocker Kolonialarchitektur,deren Fassade Reliefs mit Kokospalmen und Papayabäumen zieren. DieInsel Sicogon ist ideal für Sporttaucher, und ihre Berge und dichten Wälder laden zum Wandern ein. Boracay Island istein weiteres Inselparadies. Hierher gelangt man mit dem Flugzeug, dasauf einem sandigen Landestreifen im nördlichen Zipfel von Panay landet,von wo es zuerst mit dem Jeepney, einem Kleinbus, weitergeht und dannmit dem Boot. Der Strand der Insel mit seinem weißen Pulversand gehörtzu den schönsten der Welt.
Die Insel Bohol liegt zwischen Cebú und Mindanao und beherbergt eines der faszinierendsten Naturwunder der Philippinen: Hunderte von Kalksteinhügeln,einige davon 30 m hoch, sehen im Sommer wie übergroßeSchokoladenhalbkugeln aus und werden auch »Chocolate Hills« genannt.Die glatten, runden Hügel sind mit dünnem Gras bewachsen, das im Sommeraustrocknet und in der Sonne braun wird. Sie sind etwa 55 km von Tagbilaran City,der Hauptstadt der Insel, entfernt. Bohol hat ebenfalls schöne Strändeund Buchten zu bieten, die über ein gutes Straßennetz erreichbar sind.Die Baclayon-Kirche sollte man sich ansehen, sie wurde 1595errichtet und soll die älteste Steinkirche der Philippinen sein. DieInsel erreicht man per Flugzeug oder Fähre. Der Flug von Cebú nachTagbilaran dauert 25 Min.
Die Insel Palawan, westlichder Visayas gelegen zwischen der Sulu-See und dem Südchinesischem Meer,eignet sich hervorragend für Abenteuer- und Entdeckungsreisen. Hiergibt es noch ursprünglichen Regenwald. Das Meeresreservat bei Puerto Galera ist ein Taucherparadies. Die Insel ist auch für ihren unterirdischen St. Pauls River berühmt.
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An der südwestlichen Spitze von Mindanao liegt Zamboanga City, oftals romantischste Stadt der Philippinen bezeichnet und ein beliebterUrlaubsort. Die Stadt ist für ihre Seemuscheln, Tropenlandschaft undBlumen bekannt. Zamboanga wurde von den Spaniern gegründet, dieStadtmauern des Fort Pilar aus dem 17. Jahrhundert sind nochgut erhalten. In der Stadt gibt es ausgezeichnete Hotels;Autoverleihfirmen und öffentliche Verkehrsmittel stehen zur Verfügung,man kann auch Vintas (kleine bunte Segelboote) mieten und eine Rundfahrt in der Bucht unternehmen. Auf dem Flohmarktwerden islamische Keramik, Kleidung und Messingwaren angeboten. Etwa 2km von Fort Pilar entfernt stehen die Häuser der Badjaos, auf Stelzenins Wasser gebaut. Die so genannten Wasserzigeuner leben in dieserGegend auf Booten und folgen den Fischen zu den besten Fanggründen. Plaza Pershing und Pasonanca Park sind ebenfalls einen Besuch wert. Der Strand der Insel Santa Cruz färbtsich rosarot, wenn Korallen aus dem Meer an Land gespült werden undeignet sich zum Schwimmen und Tauchen, mit Taucherbrille ebenso wie involler Ausrüstung. Auf der Insel gibt es auch einen alten moslemischenFriedhof. Die Provinz Davao ist das industrielle Zentrum von Mindanao und besonders für den Export von Perlen und Bananen bekannt. Davao City ist die fortschrittlichste Industriestadt des Landes. Der Mount Apo ist der höchste Berg dieser Inseln, und überall in der Apo-Bergkette gibt es schöne Wasserfälle, Stromschnellen, Wälder, Frischwasserquellen und Bergseen.
An der Nordwestküste von Mindanao liegt Cagayan de Oro, Ausgangshafen für einige der schönsten Inseln der Philippinen. In Bukidnon gibt es Rinderfarmen und die berühmten Del-Monte-Ananasfelder. Das Wasserkraftwerk in Iligan City wird von den Maria Cristina-Wasserfällen angetrieben.
In der Provinz Lanao del Sur leben die Maranaos, ein moslemischer Volksstamm, an den Ufern des Lanao-Sees. Die Mindanao-Staatsuniversität, Signal Hill, Sacred Mountain, der Torongan-Markt, die Häuser der königlichen Familie der Maranaos und verschiedene Moscheen sind ebenfalls am See zu finden. Das einheimische Messingschmiedehandwerk konzentriert sich vor allem auf Tugaua.
Wirtschaft
Wichtige Wirtschaftszweige
2008 betrug der Anteil der Landwirtschaft am Bruttoinlandsprodukt (BIP) 14,7 %, des Dienstleistungssektors 53,7 % und der verarbeitenden Industrie 31,6 %.
Früher war es die Landwirtschaft, die den Löwenanteil der Arbeitnehmer beschäftigte. Heute ist es der Dienstleistungsbereich mit 50 % (2008). Die Landwirtschaft beschäftigt 35 % der Arbeitnehmer.
Es werden hauptsächlich Reis, Mais, Kokosnüsse, Kopra, Zuckerrohr und Bananen angebaut. Die Holzproduktion, zuvor eine wichtige Einnahmequelle, wurde Mitte der Achziger Jahre wegen Umweltbedenken offiziell aufgegeben. Illegales Roden und Waldbrände, für deren Auftreten das Klimaphänomen El Niño verantwortlich gemacht wird, verursachten allerdings weiteres Waldsterben.
Der Bergbau konzentriert sich auf den Abbau von Kupfer, Gold, Silber, Nickel und Kohle. Mit der Erdölförderung soll Anfang dieses Jahrhunderts begonnen werden.
Der Großteil des philippinischen Wirtschaftswachstums der vergangenen Jahre erfolgte auf dem Industriesektor. Die Herstellung von elektronischen Geräten, Textilien, Chemikalien sowie die Lebensmittel- und Erdölverarbeitung spielten dabei während der letzten 20 Jahre die Hauptrolle.
Wirtschaftslage
Die Folgen der Finanzkrise in Asien 1997 konnte das Land rascher überwinden als so mancher Nachbarstaat; Ende 1999 hatte sich das Land durch die Unterstützung des Internationalen Währungsfonds wirtschaftlich erholt.
Mit robusten 7,1 % wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2007 so stark wie seit 1989 nicht mehr. Auch im Jahr der beginnenden Weltwirtschaftskrise wuchs die philippinische Wirtschaft noch um 4 % (2008). Getragen wird das wirtschaftliche Wachstum zu einem erheblichen Teil vom Inlandskonsum, der durch die hohen Rücküberweisungen von Auslandsfilipinos angekurbelt wird.
Handelspartner
China (VR), Japan, USA, Singapur und Hongkong.
Mitgliedschaft in internationalen Organisationen
Die Philippinen sind Mitglied der ASEAN (Vereinigung südostasiatischer Staaten zur Förderung von Frieden und Wohlstand) sowie der Asiatischen Entwicklungsbank.
Umgangsformen
Safari-Anzüge oder ein langärmeliges Barong Tagalog sind für Geschäftsbesuche durchaus akzeptabel. Voranmeldung ist notwendig, und Visitenkarten sind erwünscht. Der Geschäftsstil ist amerikanisch, und zumeist wird Englisch gesprochen. Die besten Monate für geschäftliche Besuche sind Oktober bis November und Januar bis März.
Geschäftszeiten sind sehr unterschiedlich. Viele Büros sind Mo-Fr 09.00-17.00 Uhr geöffnet.
Kontaktadressen
Philippine Trade and Investment Centre
Kaiser-Wilhelm-Ring 22, D-50672 Köln
Tel: (0221) 13 48 72.
European Chamber of Commerce of the Philippines
19/F Axa Life Center, Sen. Gil Puyat Avenue corner Tindalo Street, Makati City, PH-Manila 1200
Tel: (02) 845 13 24.
Internet: www.eccp.com
Philippine Chamber of Commerce and Industry (Philippinische Industrie- und Handelskammer)
Internet: www.philippinechamber.com
Konferenzen/Tagungen
Das moderne Tagungszentrum Philippine International Convention Centre hat 4000 Sitzplätze. Mehrere Hotels haben Tagungsräume mit dazugehörigem Service, zumeist stehen ca. 1500 Sitzplätze zur Verfügung. An die 100 einheimische Reisebüros, Hotels und Restaurants gehören zur Philippine Convention and Visitors' Corporation, die in den USA und Europa Niederlassungen hat: Legaspi Towers, 4th Floor, Suite 10-17, 300 Roxas Boulevard, PH-Metro Manila 1004. Tel: (02) 525 93 18/-27. (Internet: www.dotpcvc.gov.ph)
Wichtige Wirtschaftszweige
2008 betrug der Anteil der Landwirtschaft am Bruttoinlandsprodukt (BIP) 14,7 %, des Dienstleistungssektors 53,7 % und der verarbeitenden Industrie 31,6 %.
Früher war es die Landwirtschaft, die den Löwenanteil der Arbeitnehmer beschäftigte. Heute ist es der Dienstleistungsbereich mit 50 % (2008). Die Landwirtschaft beschäftigt 35 % der Arbeitnehmer.
Es werden hauptsächlich Reis, Mais, Kokosnüsse, Kopra, Zuckerrohr und Bananen angebaut. Die Holzproduktion, zuvor eine wichtige Einnahmequelle, wurde Mitte der Achziger Jahre wegen Umweltbedenken offiziell aufgegeben. Illegales Roden und Waldbrände, für deren Auftreten das Klimaphänomen El Niño verantwortlich gemacht wird, verursachten allerdings weiteres Waldsterben.
Der Bergbau konzentriert sich auf den Abbau von Kupfer, Gold, Silber, Nickel und Kohle. Mit der Erdölförderung soll Anfang dieses Jahrhunderts begonnen werden.
Der Großteil des philippinischen Wirtschaftswachstums der vergangenen Jahre erfolgte auf dem Industriesektor. Die Herstellung von elektronischen Geräten, Textilien, Chemikalien sowie die Lebensmittel- und Erdölverarbeitung spielten dabei während der letzten 20 Jahre die Hauptrolle.
Wirtschaftslage
Die Folgen der Finanzkrise in Asien 1997 konnte das Land rascher überwinden als so mancher Nachbarstaat; Ende 1999 hatte sich das Land durch die Unterstützung des Internationalen Währungsfonds wirtschaftlich erholt.
Mit robusten 7,1 % wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2007 so stark wie seit 1989 nicht mehr. Auch im Jahr der beginnenden Weltwirtschaftskrise wuchs die philippinische Wirtschaft noch um 4 % (2008). Getragen wird das wirtschaftliche Wachstum zu einem erheblichen Teil vom Inlandskonsum, der durch die hohen Rücküberweisungen von Auslandsfilipinos angekurbelt wird.
Handelspartner
China (VR), Japan, USA, Singapur und Hongkong.
Mitgliedschaft in internationalen Organisationen
Die Philippinen sind Mitglied der ASEAN (Vereinigung südostasiatischer Staaten zur Förderung von Frieden und Wohlstand) sowie der Asiatischen Entwicklungsbank.
Umgangsformen
Safari-Anzüge oder ein langärmeliges Barong Tagalog sind für Geschäftsbesuche durchaus akzeptabel. Voranmeldung ist notwendig, und Visitenkarten sind erwünscht. Der Geschäftsstil ist amerikanisch, und zumeist wird Englisch gesprochen. Die besten Monate für geschäftliche Besuche sind Oktober bis November und Januar bis März.
Geschäftszeiten sind sehr unterschiedlich. Viele Büros sind Mo-Fr 09.00-17.00 Uhr geöffnet.
Kontaktadressen
Philippine Trade and Investment Centre
Kaiser-Wilhelm-Ring 22, D-50672 Köln
Tel: (0221) 13 48 72.
European Chamber of Commerce of the Philippines
19/F Axa Life Center, Sen. Gil Puyat Avenue corner Tindalo Street, Makati City, PH-Manila 1200
Tel: (02) 845 13 24.
Internet: www.eccp.com
Philippine Chamber of Commerce and Industry (Philippinische Industrie- und Handelskammer)
Internet: www.philippinechamber.com
Konferenzen/Tagungen
Das moderne Tagungszentrum Philippine International Convention Centre hat 4000 Sitzplätze. Mehrere Hotels haben Tagungsräume mit dazugehörigem Service, zumeist stehen ca. 1500 Sitzplätze zur Verfügung. An die 100 einheimische Reisebüros, Hotels und Restaurants gehören zur Philippine Convention and Visitors' Corporation, die in den USA und Europa Niederlassungen hat: Legaspi Towers, 4th Floor, Suite 10-17, 300 Roxas Boulevard, PH-Metro Manila 1004. Tel: (02) 525 93 18/-27. (Internet: www.dotpcvc.gov.ph)
Zollfrei einkaufen
Folgende Artikel können zollfrei in die Philippinen eingeführt werden (Personen ab 18 J.):2 Stangen Zigaretten (ca. 400 Zigaretten) und 2 Dosen Tabak (ca. 250 g Tabak);
2 Flaschen alkoholische Getränke (davon keine über 1 l).Einen Gebrauchsgegenstand einer Art im Gegenwert von bis zu 200 US$.Gegenstände des persönlichen Bedarfs bis zu einem maximalen Gegenwert von 1000 US$ von Personen ab 18 Jahren (bis zu 250 US$ von Personen unter 18 Jahren).
Einfuhrverbot
Waffen, Waffenteile und Munition (auch unecht), Sprengstoffe, Nachtsichtgeräte, Drogen, Spielautomaten und Glücksspielartikel, Produkte, die aus Wertmetallen gefertigt sind und keinen Hinweis auf den Reinheitsgehalt haben, pornographisches Material, Betäubungsmittel und Mittel, mit denen ein Schwangerschaftsabbruch herbeigeführt werden kann.
Einfuhrbeschränkungen
Für die Einfuhr von Pflanzen, Obst und Gemüse wird eine Einfuhrgenehmigung benötigt. Die Einfuhr von Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch, Kohl und Kaffee ist verboten.
Folgende Artikel können zollfrei in die Philippinen eingeführt werden (Personen ab 18 J.):2 Stangen Zigaretten (ca. 400 Zigaretten) und 2 Dosen Tabak (ca. 250 g Tabak);
2 Flaschen alkoholische Getränke (davon keine über 1 l).Einen Gebrauchsgegenstand einer Art im Gegenwert von bis zu 200 US$.Gegenstände des persönlichen Bedarfs bis zu einem maximalen Gegenwert von 1000 US$ von Personen ab 18 Jahren (bis zu 250 US$ von Personen unter 18 Jahren).
Einfuhrverbot
Waffen, Waffenteile und Munition (auch unecht), Sprengstoffe, Nachtsichtgeräte, Drogen, Spielautomaten und Glücksspielartikel, Produkte, die aus Wertmetallen gefertigt sind und keinen Hinweis auf den Reinheitsgehalt haben, pornographisches Material, Betäubungsmittel und Mittel, mit denen ein Schwangerschaftsabbruch herbeigeführt werden kann.
Einfuhrbeschränkungen
Für die Einfuhr von Pflanzen, Obst und Gemüse wird eine Einfuhrgenehmigung benötigt. Die Einfuhr von Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch, Kohl und Kaffee ist verboten.
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