Lage
Karibik, Insel Hispaniola.
Fläche
48.670 qkm (18.792 qm).
Bevölkerungszahl
10.348.741 (2014).
Bevölkerungsdichte
212,6 pro qkm.
Hauptstadt
Santo Domingo.
Staatsform
Präsidialrepublik seit 1966. Verfassung von 1966, letzte Änderung 1994. Zweikammerparlament (Congreso de la República), bestehend aus Abgeordnetenhaus (150 Mitglieder) und Senat (32 Mitglieder). Unabhängig seit 1844 (ehemals zu Haiti).
Geographie
Die Dominikanische Republik liegt in der Karibik und teilt sich die Insel Hispaniola mit Haiti. Die Landschaft ist waldreich und bergig mit fruchtbaren Tälern und Ebenen. An den Küsten im Norden, Südosten und Osten liegen ausgezeichnete Strände, die teilweise von Bergen umgeben sind. Der Pico Duarte ist mit 3175 m der höchste Berg der Antillen.
Sprache
Amtssprache ist Spanisch. Es gibt eine englischsprachige Minderheit in den Städten Samaná und San Pedro de Macorís. Einwanderer haitianischer Abstammung sprechen das haitianische Kreolisch und Französisch. Die Dominikaner sind stolz auf ihre Hispanität und freuen sich sehr darüber, wenn man zumindest ein wenig Spanisch spricht.Das in der Dominikanischen Republik gesprochene Spanisch unterscheidet sich sehr von dem in Spanien verbreiteten Castellano. So wurden z.B. einige Ausdrücke und Redewendungen aus der Kolonialzeit beibehalten. Das dominikanische Spanisch enthält zahlreiche Anglizismen (z.B. el switche - der Lichtschalter) und afro-amerikanische Ausdrücke (z.B. merengue - Tanz). Die Grammatik entspricht dem lateinamerikanischen Spanisch. Es wird sehr rasant gesprochen, die Endsilben werden häufig verschluckt. Der Endlaut r wird oft als l aus gesprochen (z.B. Calol statt Calor (Hitze) oder Señiol statt Señior (Herr)). In der Umgangssprache findet das Wort bomba vielfache Verwendung. Es kann sowohl Bombe, Tankstelle, Gasflasche oder auch Luftpumpe heißen und wird auch als Ausdruck der Begeisterung benutzt (Bomba! - Klasse!). Als una chica bomba wird ein hübsches Mädchen bezeichnet.
Religion
Katholiken (95%). Minderheiten von Protestanten, Bahai und Juden.
Ortszeit
MEZ - 5. Keine Sommer-/Winterzeitumstellung in der Dominikanischen Republik.
Differenz zu Mitteleuropa beträgt im Winter -5 Std. und im Sommer -6 Std.
Netzspannung
110 V, 60 Hz; zweipolige Flachstecker. Adapter und Transformator erforderlich.
Staatsoberhaupt
Staatsoberhaupt und Regierungschef ist Danilo Medina, seit August 2012.
Karibik, Insel Hispaniola.
Fläche
48.670 qkm (18.792 qm).
Bevölkerungszahl
10.348.741 (2014).
Bevölkerungsdichte
212,6 pro qkm.
Hauptstadt
Santo Domingo.
Staatsform
Präsidialrepublik seit 1966. Verfassung von 1966, letzte Änderung 1994. Zweikammerparlament (Congreso de la República), bestehend aus Abgeordnetenhaus (150 Mitglieder) und Senat (32 Mitglieder). Unabhängig seit 1844 (ehemals zu Haiti).
Geographie
Die Dominikanische Republik liegt in der Karibik und teilt sich die Insel Hispaniola mit Haiti. Die Landschaft ist waldreich und bergig mit fruchtbaren Tälern und Ebenen. An den Küsten im Norden, Südosten und Osten liegen ausgezeichnete Strände, die teilweise von Bergen umgeben sind. Der Pico Duarte ist mit 3175 m der höchste Berg der Antillen.
Sprache
Amtssprache ist Spanisch. Es gibt eine englischsprachige Minderheit in den Städten Samaná und San Pedro de Macorís. Einwanderer haitianischer Abstammung sprechen das haitianische Kreolisch und Französisch. Die Dominikaner sind stolz auf ihre Hispanität und freuen sich sehr darüber, wenn man zumindest ein wenig Spanisch spricht.Das in der Dominikanischen Republik gesprochene Spanisch unterscheidet sich sehr von dem in Spanien verbreiteten Castellano. So wurden z.B. einige Ausdrücke und Redewendungen aus der Kolonialzeit beibehalten. Das dominikanische Spanisch enthält zahlreiche Anglizismen (z.B. el switche - der Lichtschalter) und afro-amerikanische Ausdrücke (z.B. merengue - Tanz). Die Grammatik entspricht dem lateinamerikanischen Spanisch. Es wird sehr rasant gesprochen, die Endsilben werden häufig verschluckt. Der Endlaut r wird oft als l aus gesprochen (z.B. Calol statt Calor (Hitze) oder Señiol statt Señior (Herr)). In der Umgangssprache findet das Wort bomba vielfache Verwendung. Es kann sowohl Bombe, Tankstelle, Gasflasche oder auch Luftpumpe heißen und wird auch als Ausdruck der Begeisterung benutzt (Bomba! - Klasse!). Als una chica bomba wird ein hübsches Mädchen bezeichnet.
Religion
Katholiken (95%). Minderheiten von Protestanten, Bahai und Juden.
Ortszeit
MEZ - 5. Keine Sommer-/Winterzeitumstellung in der Dominikanischen Republik.
Differenz zu Mitteleuropa beträgt im Winter -5 Std. und im Sommer -6 Std.
Netzspannung
110 V, 60 Hz; zweipolige Flachstecker. Adapter und Transformator erforderlich.
Staatsoberhaupt
Staatsoberhaupt und Regierungschef ist Danilo Medina, seit August 2012.
Währung
1 Dominikanischer Peso = 100 Centavos. Währungskürzel: RD$, DOP (ISO-Code). Banknoten gibt es im Wert von 2000, 1000, 500, 200, 100, 50, 20 und 10 RD$; Münzen in den Nennbeträgen 1, 5, 10 und 25 RD$.
Geldwechsel
Der Peso ist außerhalb der Dominikanischen Republik nicht wechselbar. Zunehmend können der Euro und die Währungen Kanadas, der USA und Großbritanniens in der Dominikanischen Republik umgetauscht werden. Die Mitnahme von US-Dollar, dem 2. Zahlungsmittel in der Dominikanischen Republik, wird jedoch empfohlen. Die Summe des mitgenommen Bargelds sollte allerdings aus Sicherheitsgründen nicht zu hoch sein. Es empfiehlt sich eine Mischung aus Reiseschecks und Bargeld. Vor der Abreise können Restbeträge der Landeswährung bis zu einem Wert von 30% des ursprünglich umgetauschten Betrages zurückgetauscht werden.
Nur Banken, Wechselstuben, z. B. an den Flughäfen und Hotels, die eine Genehmigung der Zentralbank haben, dürfen Geld wechseln. In den Büros der Western Union erhält man einen besseren Wechselkurs als in Banken oder Hotels. Die meisten Banken verfügen über Maestro-Automaten, an denen mit Kreditkarten Bargeld abgehoben werden kann. Es gibt auch einige Geldautomaten, die in das Maestro-System integriert sind und an denen mit der ec-/Maestro-Karte Bargeld gezogen werden kann.
Kreditkarten
MasterCard, Visacard, American Express und Diners Club werden in fast allen Hotels, Geschäften und Restaurants akzeptiert (die Bezahlung mit Bargeld ist jedoch aus Sicherheitsgründen empfohlen). Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.
Reiseschecks
Werden in manchen Banken umgetauscht und sollten in US-Dollar ausgestellt sein.
Devisenbestimmungen
Die Einfuhr der Landeswährung ist offiziell bis 20.000 RD$ möglich (es können jedoch Probleme bei der Einfuhr solch hoher Beträge entstehen). Die Einfuhr von Fremdwährungen ist unbeschränkt und deklarationspflichtig; ab einem Gegenwert von 10.000 US$ muss eine Genehmigung eingeholt werden. Die Ausfuhr der Landeswährung ist nicht gestattet, Ausfuhr von Fremdwährungen ist bis in Höhe der deklarierten Beträge, abzüglich der Umtauschbeträge, gestattet. (Umtauschbelege aufbewahren!)
Öffnungszeiten der Banken
Mo-Fr 08.00-15.00/16.00 Uhr, Sa 09.00-13.00 Uhr. In Einkaufszentren auch Mo-Fr 09.00-19.00, Sa 09.00-13.00 Uhr.
Wechselkurse
1 Dominikanischer Peso = 100 Centavos. Währungskürzel: RD$, DOP (ISO-Code). Banknoten gibt es im Wert von 2000, 1000, 500, 200, 100, 50, 20 und 10 RD$; Münzen in den Nennbeträgen 1, 5, 10 und 25 RD$.
Geldwechsel
Der Peso ist außerhalb der Dominikanischen Republik nicht wechselbar. Zunehmend können der Euro und die Währungen Kanadas, der USA und Großbritanniens in der Dominikanischen Republik umgetauscht werden. Die Mitnahme von US-Dollar, dem 2. Zahlungsmittel in der Dominikanischen Republik, wird jedoch empfohlen. Die Summe des mitgenommen Bargelds sollte allerdings aus Sicherheitsgründen nicht zu hoch sein. Es empfiehlt sich eine Mischung aus Reiseschecks und Bargeld. Vor der Abreise können Restbeträge der Landeswährung bis zu einem Wert von 30% des ursprünglich umgetauschten Betrages zurückgetauscht werden.
Nur Banken, Wechselstuben, z. B. an den Flughäfen und Hotels, die eine Genehmigung der Zentralbank haben, dürfen Geld wechseln. In den Büros der Western Union erhält man einen besseren Wechselkurs als in Banken oder Hotels. Die meisten Banken verfügen über Maestro-Automaten, an denen mit Kreditkarten Bargeld abgehoben werden kann. Es gibt auch einige Geldautomaten, die in das Maestro-System integriert sind und an denen mit der ec-/Maestro-Karte Bargeld gezogen werden kann.
Kreditkarten
MasterCard, Visacard, American Express und Diners Club werden in fast allen Hotels, Geschäften und Restaurants akzeptiert (die Bezahlung mit Bargeld ist jedoch aus Sicherheitsgründen empfohlen). Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.
Reiseschecks
Werden in manchen Banken umgetauscht und sollten in US-Dollar ausgestellt sein.
Devisenbestimmungen
Die Einfuhr der Landeswährung ist offiziell bis 20.000 RD$ möglich (es können jedoch Probleme bei der Einfuhr solch hoher Beträge entstehen). Die Einfuhr von Fremdwährungen ist unbeschränkt und deklarationspflichtig; ab einem Gegenwert von 10.000 US$ muss eine Genehmigung eingeholt werden. Die Ausfuhr der Landeswährung ist nicht gestattet, Ausfuhr von Fremdwährungen ist bis in Höhe der deklarierten Beträge, abzüglich der Umtauschbeträge, gestattet. (Umtauschbelege aufbewahren!)
Öffnungszeiten der Banken
Mo-Fr 08.00-15.00/16.00 Uhr, Sa 09.00-13.00 Uhr. In Einkaufszentren auch Mo-Fr 09.00-19.00, Sa 09.00-13.00 Uhr.
Wechselkurse
1.00 EUR = 52.3 DOP |
1.00 CHF = 48.07 DOP |
1.00 USD = 45.85 DOP |
Wechselkurse vom 10 April 2016 |
Feiertage
2016
1 Jan Neujahr
6 Jan Epiphaniasfest
21 Jan Día de La Altagracia
26 Jan Duarte-Tag
27 Feb Unabhängigkeitstag
25 Mar Karfreitag
1 May Tag der Arbeit
26 May Fronleichnam
16 Aug Tag der Restauration
24 Sep Día de Nuestra Señora de la Mercedes
6 Nov Tag der Verfassung
25 Dec Weihnachten
2016
1 Jan Neujahr
6 Jan Epiphaniasfest
21 Jan Día de La Altagracia
26 Jan Duarte-Tag
27 Feb Unabhängigkeitstag
25 Mar Karfreitag
1 May Tag der Arbeit
26 May Fronleichnam
16 Aug Tag der Restauration
24 Sep Día de Nuestra Señora de la Mercedes
6 Nov Tag der Verfassung
25 Dec Weihnachten
] Wegen der Gefahr möglicher Infektionen ist auf eine sorgfältige Trinkwasser- und Nahrungsmittelhygiene zu achten. Leitungswasser ist als Trinkwasser nicht geeignet. Das Trinkwasser sollte in abgepackter Form in Geschäften erworben werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist. Leitungswasser sollte vor der Benutzung zum Trinken, Zähneputzen und zur Eiswürfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden.
Milch ist außerhalb der Stadtgebiete nicht pasteurisiert und sollte abgekocht werden. Ungekochte Milchprodukte außerhalb der Städte am besten vermeiden.
Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und heiß serviert essen. In der warmen Jahreszeit (April bis September) sollte der Verzehr von Fisch (internationale Hotels ausgenommen) vermieden werden. Es besteht die Gefahr, dass diese Fische giftige Algen aufgenommen haben, die auch bei Menschen zu schweren Vergiftungen führen können. Den Fischen selbst sind keinerlei Veränderungen anzumerken.
Der Genuss von Schweinefleisch, rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden.
Milch ist außerhalb der Stadtgebiete nicht pasteurisiert und sollte abgekocht werden. Ungekochte Milchprodukte außerhalb der Städte am besten vermeiden.
Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und heiß serviert essen. In der warmen Jahreszeit (April bis September) sollte der Verzehr von Fisch (internationale Hotels ausgenommen) vermieden werden. Es besteht die Gefahr, dass diese Fische giftige Algen aufgenommen haben, die auch bei Menschen zu schweren Vergiftungen führen können. Den Fischen selbst sind keinerlei Veränderungen anzumerken.
Der Genuss von Schweinefleisch, rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden.
Klima
Heiß und tropisch ganzjährig. Regenzeit von Mai bis Oktober. Von Juni bis November können Hurrikane auftreten.
Heiß und tropisch ganzjährig. Regenzeit von Mai bis Oktober. Von Juni bis November können Hurrikane auftreten.
Anmerkung
Telefon
Internationale Direktdurchwahl. Mit der Comunicard der Telekommunikationsgesellschaft der Dominikanischen Republik (Codetel/Verizon) kann man internationale Anrufe von jedem Touchtone-Telefon aus tätigen. Weitere Informationen von Codetel/Verizon, Av. Tiradentes 1169, DO-Santo Domingo. (Tel: 220 51 68. Fax: 549 47 21. E-Mail: ayuda@codetel.com.do; Internet: www.codetel.net.do).
Mobiltelefon
GSM 1900. Hauptnetzbetreiber ist Orange Dominicana S.A (Internet: www.orange.com.do/default.jsp).
Fax
Viele Hotels bieten Faxdienste an. Faxe können auch in den Codetel-Filialen verschickt und empfangen werden.
Internet/E-Mail
Internetanbieter ist Codetel (Internet: www.codetel.net.do).
Telegramme
Können bei der RCA Global Communications Inc. oder ITT-America Cables and Radio Inc (beide Santo Domingo) aufgegeben werden, ebenso in größeren Hotels.
POST- UND FERNMELDEWESEN
Luftpost nach Europa braucht ca. eine Woche. Briefe werden im Hauptpostamt von Santo Domingo am schnellsten abgefertigt.
Deutsche Welle
Da sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern.
Telefon
Internationale Direktdurchwahl. Mit der Comunicard der Telekommunikationsgesellschaft der Dominikanischen Republik (Codetel/Verizon) kann man internationale Anrufe von jedem Touchtone-Telefon aus tätigen. Weitere Informationen von Codetel/Verizon, Av. Tiradentes 1169, DO-Santo Domingo. (Tel: 220 51 68. Fax: 549 47 21. E-Mail: ayuda@codetel.com.do; Internet: www.codetel.net.do).
Mobiltelefon
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Fax
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Telegramme
Können bei der RCA Global Communications Inc. oder ITT-America Cables and Radio Inc (beide Santo Domingo) aufgegeben werden, ebenso in größeren Hotels.
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Deutsche Welle
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Botschaft der Dominikanischen Republik
Generalkonsulat in Zürich.
Telefon: (031) 351 15 85. Konsularabteilung: (031) 351 25 62.
Öffnungszeiten: Mo-Fr 10.00-16.00 Uhr.
Botschaft der Dominikanischen Republik
Honorarkonsulat in Wien.
Telefon: (01) 505 85 55.
Öffnungszeiten: Mo-Fr 10.00-12.00 Uhr (Parteienverkehr).
Botschaft der Dominikanischen Republik
Generalkonsulate mit Visumerteilung in Frankfurt/M. (Tel: (069) 74 38 77 81/83) und Hamburg (Tel: (040) 47 40 84.
Internet: www.dominikanischeskonsulathamburg.de). Honorarkonsul in Stuttgart.
Telefon: (030) 257 57 76.
Öffnungszeiten: Mo-Fr 10.00-14.00 Uhr.
Secretaría de Estado de Turismo
Calle Cayetano Germosen, esquina avenida Gregorio Luperón, DO-Santo Domingo, Dominican Republic Telefon: 221 46 60.
Website: www.godominicanrepublic.com
Dominikanisches Fremdenverkehrsamt
(auch für Österreich und die Schweiz zuständig)
Telefon: (069) 91 39 78 78.
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Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00-17.00 Uhr.
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Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00-17.00 Uhr.
Essen & Trinken
Einheimische Gerichte sind äußerst schmackhaft. Rindfleisch ist ausgezeichnet und preiswert, vor allem der Norden der Insel ist bekannt für seine karibische Rinderzucht. Fisch und Meeresfrüchte gibt es in Hülle und Fülle; Tomaten und das Obst sind ausgezeichnet (Papaya, Mango, Passionsfrucht und Zitrusfrüchte). Spezialitäten sind Chicharrones (knusprige Schweineschwarten), Chicharrones de pollo (in Streifen geschnittenes Brathuhn), Cassava (gebratene Gemüseart), Moro de habicuelas (Reis und Bohnen), Sopa criolla dominicana (Gemüsesuppe mit Fleisch), Pastelon (gebackener Gemüsekuchen) und Sancocho (Eintopf mit bis zu 18 verschiedenen Zutaten).
Getränke: Presidente heißt das ausgezeichnete einheimische Bier. Bekannte Rumsorten sind Brugal und Bermudez. Rum añejo (alter, dunkler Rum) mit Eis empfiehlt sich nach dem Essen. Einheimischer Kaffee ist ausgezeichnet und stark. Einheimische Biersorten und Spirituosen sind erheblich preiswerter als Importgetränke.
Nachtleben
In Santo Domingo gibt es Nachtklubs, Diskotheken und Kasinos ebenso wie gemütliche Cafés am Hafen. In zahlreichen Hotels werden Folkloreabende veranstaltet. Perico-ripiao-Trios begleiten Tänze wie Salsa und Merengue. In der Casa de Francia und auf der Plaza de la Cultura in Santo Domingo finden Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen statt.
Einkaufstipps
Wunderschöner Schmuck und andere Souvenirs aus Bernstein, z. T. mit eingeschlossenen Insekten, Blättern oder Tautropfen. Aus Larimar (Türkis) und aus den milchig-blauen und rosafarbenen Gehäusen von Meeresschnecken wird ebenfalls Schmuck hergestellt. Typisch sind auch Schaukelstühle, Holzschnitzereien, naive Malerei, Makramé, Korbwaren und Arbeiten aus Kalkstein.
Öffnungszeiten der Geschäfte: Mo-Sa 08.00-12.00 und 14.00-18.00 Uhr.
Sport
Schwimmen: Obwohl manche Küsten rau und felsig sind, gibt es einige wunderschöne Strände. Swimmingpools stehen in vielen Hotels zur Verfügung. Tauchen: Mundo Submarino ist das einzige Tauchzentrum in Santo Domingo, Ausrüstungen werden nur an erfahrene Taucher verliehen. Schwimmflossen und Taucherbrillen sind meist in Strandhotels erhältlich. Segeln: In der Hauptstadt und den Urlaubsorten kann man Segelboote mieten. Fischen: Hotels bieten oft Hochseefischen nach Fächerfisch, Segelfisch, Dorade, Tunfisch usw. an. Boote zum Angeln in Flüssen können in La Romana, Boca de Yuma und an der Nordküste gemietet werden. Tennis ist sehr beliebt, in La Romana gibt es eine Anlage mit zehn Tennisplätzen. Golf wird in La Romana, Puerto Plata und im Santo-Domingo-Countryclub gespielt. Reiten: Dominikaner sind große Pferdeliebhaber, das Land ist geradezu ideal für Ausritte. In Sierra Prieta (Santo Domingo) und in Casa de Campo (in der Nähe von La Romana) spielt man auch Polo. Besucher dürfen manchmal mitspielen. Baseball ist eine nationale Leidenschaft. Die Wintersaison dauert von Oktober bis Januar, die Sommersaison von April bis September.
Veranstaltungskalender
Febr. Ozone Caribbean XC Challenge (Paragliding-Wettbewerb). Febr. Surf-Meisterschaft, Cabarete. Apr. Internationaler Kongress für Musik, Identität und Kultur, Santiago de los Caballeros. Mai Panamerikanisches Aikido, Santo Domingo. Jul. Merengue Festival, Santo Domingo. Okt. Jazzfestival, versch. Orte. Okt./Nov. Merengue-Festival, Puerto Plata.
Zusätzlich werden Heiligenfeiertage begangen. Weitere Auskünfte vom Fremdenverkehrsamt (s. Adressen).
Sitten & Gebräuche
Umgangsformen: Die dominikanische Lebensweise kennt die Tradition der ausgedehnten Mittagspausen nicht.
Bekleidung: Vor allem tagsüber ist Freizeitkleidung angemessen, aber Badekleidung und Shorts gehören an den Strand. Abends sollten Männer ein Jackett tragen, eine Krawatte ist nicht unbedingt erforderlich.
Trinkgeld: In den Hotel- und Restaurantrechnungen sind 10% Bedienung bereits inbegriffen; ein zusätzliches Trinkgeld von 5-10% ist jedoch durchaus üblich. Fahrer von Sammeltaxis erwarten nicht unbedingt ein Trinkgeld, für alle anderen Dienstleistungen sind jedoch Trinkgelder üblich.
Einheimische Gerichte sind äußerst schmackhaft. Rindfleisch ist ausgezeichnet und preiswert, vor allem der Norden der Insel ist bekannt für seine karibische Rinderzucht. Fisch und Meeresfrüchte gibt es in Hülle und Fülle; Tomaten und das Obst sind ausgezeichnet (Papaya, Mango, Passionsfrucht und Zitrusfrüchte). Spezialitäten sind Chicharrones (knusprige Schweineschwarten), Chicharrones de pollo (in Streifen geschnittenes Brathuhn), Cassava (gebratene Gemüseart), Moro de habicuelas (Reis und Bohnen), Sopa criolla dominicana (Gemüsesuppe mit Fleisch), Pastelon (gebackener Gemüsekuchen) und Sancocho (Eintopf mit bis zu 18 verschiedenen Zutaten).
Getränke: Presidente heißt das ausgezeichnete einheimische Bier. Bekannte Rumsorten sind Brugal und Bermudez. Rum añejo (alter, dunkler Rum) mit Eis empfiehlt sich nach dem Essen. Einheimischer Kaffee ist ausgezeichnet und stark. Einheimische Biersorten und Spirituosen sind erheblich preiswerter als Importgetränke.
Nachtleben
In Santo Domingo gibt es Nachtklubs, Diskotheken und Kasinos ebenso wie gemütliche Cafés am Hafen. In zahlreichen Hotels werden Folkloreabende veranstaltet. Perico-ripiao-Trios begleiten Tänze wie Salsa und Merengue. In der Casa de Francia und auf der Plaza de la Cultura in Santo Domingo finden Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen statt.
Einkaufstipps
Wunderschöner Schmuck und andere Souvenirs aus Bernstein, z. T. mit eingeschlossenen Insekten, Blättern oder Tautropfen. Aus Larimar (Türkis) und aus den milchig-blauen und rosafarbenen Gehäusen von Meeresschnecken wird ebenfalls Schmuck hergestellt. Typisch sind auch Schaukelstühle, Holzschnitzereien, naive Malerei, Makramé, Korbwaren und Arbeiten aus Kalkstein.
Öffnungszeiten der Geschäfte: Mo-Sa 08.00-12.00 und 14.00-18.00 Uhr.
Sport
Schwimmen: Obwohl manche Küsten rau und felsig sind, gibt es einige wunderschöne Strände. Swimmingpools stehen in vielen Hotels zur Verfügung. Tauchen: Mundo Submarino ist das einzige Tauchzentrum in Santo Domingo, Ausrüstungen werden nur an erfahrene Taucher verliehen. Schwimmflossen und Taucherbrillen sind meist in Strandhotels erhältlich. Segeln: In der Hauptstadt und den Urlaubsorten kann man Segelboote mieten. Fischen: Hotels bieten oft Hochseefischen nach Fächerfisch, Segelfisch, Dorade, Tunfisch usw. an. Boote zum Angeln in Flüssen können in La Romana, Boca de Yuma und an der Nordküste gemietet werden. Tennis ist sehr beliebt, in La Romana gibt es eine Anlage mit zehn Tennisplätzen. Golf wird in La Romana, Puerto Plata und im Santo-Domingo-Countryclub gespielt. Reiten: Dominikaner sind große Pferdeliebhaber, das Land ist geradezu ideal für Ausritte. In Sierra Prieta (Santo Domingo) und in Casa de Campo (in der Nähe von La Romana) spielt man auch Polo. Besucher dürfen manchmal mitspielen. Baseball ist eine nationale Leidenschaft. Die Wintersaison dauert von Oktober bis Januar, die Sommersaison von April bis September.
Veranstaltungskalender
Febr. Ozone Caribbean XC Challenge (Paragliding-Wettbewerb). Febr. Surf-Meisterschaft, Cabarete. Apr. Internationaler Kongress für Musik, Identität und Kultur, Santiago de los Caballeros. Mai Panamerikanisches Aikido, Santo Domingo. Jul. Merengue Festival, Santo Domingo. Okt. Jazzfestival, versch. Orte. Okt./Nov. Merengue-Festival, Puerto Plata.
Zusätzlich werden Heiligenfeiertage begangen. Weitere Auskünfte vom Fremdenverkehrsamt (s. Adressen).
Sitten & Gebräuche
Umgangsformen: Die dominikanische Lebensweise kennt die Tradition der ausgedehnten Mittagspausen nicht.
Bekleidung: Vor allem tagsüber ist Freizeitkleidung angemessen, aber Badekleidung und Shorts gehören an den Strand. Abends sollten Männer ein Jackett tragen, eine Krawatte ist nicht unbedingt erforderlich.
Trinkgeld: In den Hotel- und Restaurantrechnungen sind 10% Bedienung bereits inbegriffen; ein zusätzliches Trinkgeld von 5-10% ist jedoch durchaus üblich. Fahrer von Sammeltaxis erwarten nicht unbedingt ein Trinkgeld, für alle anderen Dienstleistungen sind jedoch Trinkgelder üblich.
Dominikanische Republik
Sicherheitshinweis vom Ausw�rtigen Amt:
Stand: 19.02.2016
Unver�ndert g�ltig seit: 18.02.2016
Aktuelle HinweiseIn der Region, inklusive der Dominikanischen Republik wird aktuell eine deutliche Zunahme von durch M�cken �bertragbaren Zika-Virus-Infektionen beobachtet, die f�r ungeborene Kinder eine Gefahr darstellen k�nnen.Schwangeren wird daher empfohlen, von vermeidbaren Reisen in ZIKA-Virus-Ausbruchsgebiete abzusehen. (N�heres siehe Medizinische Hinweise).Landesspezifische SicherheitshinweiseKriminalit�tDie Kriminalit�t im Lande ist hoch. Sie richtet sich allerdings grunds�tzlich selten ausdr�cklich gegen Ausl�nder, sondern bedroht alle Bev�lkerungsgruppen und damit auch die ausl�ndischen Touristen und im Land lebende Deutsche. In Touristenzentren und in abgelegeneren, l�ndlichen Gegenden sind ausl�ndische Touristen jedoch durchaus gezielt Opfer von �bergriffen. Zu erh�hter Vorsicht wird geraten. Ausfl�ge sollten nur mit ans�ssigen renommierten Touristikunternehmen mit Versicherungsschutz durchgef�hrt werden. Der Versicherungsschutz der Busunternehmer ist im Vergleich zu Deutschland geringer.Touristen und hier lebenden Deutschen wird dringend dazu geraten, Wertgegenst�nde zu Hause zu lassen, Reisep�sse und gro�e Mengen Bargeld im Hotelsafe zu hinterlegen und wichtige Dokumente (z. B. Flugschein, Reisepass, F�hrerschein) nur in Fotokopie mitzuf�hren. Bei �bergabe von Wertgegenst�nden an Hotelsafes ist in manchen F�llen die Anfertigung einer detaillierten �bergabeliste mit unterschriftlicher Best�tigung der Hotelleitung zu empfehlen. Die Rechtsverh�ltnisse im Verlustfall sollten unter Zeugen vor �bergabe gekl�rt werden.Grunds�tzlich ist es notwendig, jederzeit aufmerksam das Geschehen auf der Stra�e zu verfolgen und insbesondere bei gr��eren Menschenansammlungen (z. B. in M�rkten, aufBusbahnh�fen, w�hrend Busfahrten, in Tanzlokalen) auf Geldb�rsen und Wertsachen zu achten. Es wird zudem empfohlen, au�erhalb der Gesch�ftszeiten keine gr��ere Menge Bargeld abzuheben und sich beim Abheben nicht beobachten zu lassen. Reisende sollten dunkle Stra�en und unsichere Wohngegenden meiden und Armenviertel nur in Begleitung Ortskundiger betreten.In �ffentlichen Bars, Discos und hotelinternen Clubs sollten Getr�nke nie aus den Augen gelassen werden, um zu vermeiden, dass narkotisierend wirkende Stoffe (�€�K.-O.-Tropfen") untergemischt werden. Dominikaner setzen im Konfliktfall teilweise Handfeuerwaffen als Drohmittel ein. Generell sollte daher bei Meinungsverschiedenheiten oder bei Konflikten aggressives Auftreten vermieden werden. Bei einem �berfall wird dringend dazu geraten, keine Gegenwehr zu leisten und Wertgegenst�nde widerstandslos auszuh�ndigen, um eine m�gliche Provokation zu vermeiden.Sowohl in Santo Domingo als auch in den Touristengebieten der Nordk�ste gibt es einen sp�rbaren Anstieg der Gewaltkriminalit�t. In den letzten Monaten ist es vermehrt zu bewaffneten �berf�llen auf Touristen und Residenten gekommen. Betroffen sind sowohl Fu�g�nger als auch Autofahrer (z. B. im Stau oder vor einer roten Ampel stehend). Die �berf�lle ereignen sich selbst in der Hauptverkehrszeit und an belebten Hauptverkehrsstra�en. Fenster und T�ren des Autos sollten w�hrend der gesamten Fahrt verriegelt und Wertgegenst�nde von au�en nicht sichtbar sein. Es wird empfohlen nicht bei Stra�enverk�ufern aus dem Auto heraus zu kaufen und auf offener Stra�e keinen Schmuck oder Mobiltelefone zu zeigen.Weltweiter SicherheitshinweisEs wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis zu beachten:Externer Link, �ffnet in neuem Fensterwww.auswaertiges-amt.deLandesspezifische SicherheitshinweiseKriminalit�tDie Kriminalit�t im Lande ist hoch. Sie richtet sich allerdings grunds�tzlich selten ausdr�cklich gegen Ausl�nder, sondern bedroht alle Bev�lkerungsgruppen und damit auch die ausl�ndischen Touristen und im Land lebende Deutsche. In Touristenzentren und in abgelegeneren, l�ndlichen Gegenden sind ausl�ndische Touristen jedoch durchaus gezielt Opfer von �bergriffen. Zu erh�hter Vorsicht wird geraten. Ausfl�ge sollten nur mit ans�ssigen renommierten Touristikunternehmen mit Versicherungsschutz durchgef�hrt werden. Der Versicherungsschutz der Busunternehmer ist im Vergleich zu Deutschland geringer.Touristen und hier lebenden Deutschen wird dringend dazu geraten, Wertgegenst�nde zu Hause zu lassen, Reisep�sse und gro�e Mengen Bargeld im Hotelsafe zu hinterlegen und wichtige Dokumente (z. B. Flugschein, Reisepass, F�hrerschein) nur in Fotokopie mitzuf�hren. Bei �bergabe von Wertgegenst�nden an Hotelsafes ist in manchen F�llen die Anfertigung einer detaillierten �bergabeliste mit unterschriftlicher Best�tigung der Hotelleitung zu empfehlen. Die Rechtsverh�ltnisse im Verlustfall sollten unter Zeugen vor �bergabe gekl�rt werden.Grunds�tzlich ist es notwendig, jederzeit aufmerksam das Geschehen auf der Stra�e zu verfolgen und insbesondere bei gr��eren Menschenansammlungen (z. B. in M�rkten, aufBusbahnh�fen, w�hrend Busfahrten, in Tanzlokalen) auf Geldb�rsen und Wertsachen zu achten. Es wird zudem empfohlen, au�erhalb der Gesch�ftszeiten keine gr��ere Menge Bargeld abzuheben und sich beim Abheben nicht beobachten zu lassen. Reisende sollten dunkle Stra�en und unsichere Wohngegenden meiden und Armenviertel nur in Begleitung Ortskundiger betreten.In �ffentlichen Bars, Discos und hotelinternen Clubs sollten Getr�nke nie aus den Augen gelassen werden, um zu vermeiden, dass narkotisierend wirkende Stoffe (�€�K.-O.-Tropfen") untergemischt werden. Dominikaner setzen im Konfliktfall teilweise Handfeuerwaffen als Drohmittel ein. Generell sollte daher bei Meinungsverschiedenheiten oder bei Konflikten aggressives Auftreten vermieden werden. Bei einem �berfall wird dringend dazu geraten, keine Gegenwehr zu leisten und Wertgegenst�nde widerstandslos auszuh�ndigen, um eine m�gliche Provokation zu vermeiden.Sowohl in Santo Domingo als auch in den Touristengebieten der Nordk�ste gibt es einen sp�rbaren Anstieg der Gewaltkriminalit�t. In den letzten Monaten ist es vermehrt zu bewaffneten �berf�llen auf Touristen und Residenten gekommen. Betroffen sind sowohl Fu�g�nger als auch Autofahrer (z. B. im Stau oder vor einer roten Ampel stehend). Die �berf�lle ereignen sich selbst in der Hauptverkehrszeit und an belebten Hauptverkehrsstra�en. Fenster und T�ren des Autos sollten w�hrend der gesamten Fahrt verriegelt und Wertgegenst�nde von au�en nicht sichtbar sein. Es wird empfohlen nicht bei Stra�enverk�ufern aus dem Auto heraus zu kaufen und auf offener Stra�e keinen Schmuck oder Mobiltelefone zu zeigen.Weltweiter SicherheitshinweisEs wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis zu beachten:Externer Link, �ffnet in neuem Fensterwww.auswaertiges-amt.de
Sicherheitshinweis vom Ausw�rtigen Amt:
Stand: 19.02.2016
Unver�ndert g�ltig seit: 18.02.2016
Aktuelle HinweiseIn der Region, inklusive der Dominikanischen Republik wird aktuell eine deutliche Zunahme von durch M�cken �bertragbaren Zika-Virus-Infektionen beobachtet, die f�r ungeborene Kinder eine Gefahr darstellen k�nnen.Schwangeren wird daher empfohlen, von vermeidbaren Reisen in ZIKA-Virus-Ausbruchsgebiete abzusehen. (N�heres siehe Medizinische Hinweise).Landesspezifische SicherheitshinweiseKriminalit�tDie Kriminalit�t im Lande ist hoch. Sie richtet sich allerdings grunds�tzlich selten ausdr�cklich gegen Ausl�nder, sondern bedroht alle Bev�lkerungsgruppen und damit auch die ausl�ndischen Touristen und im Land lebende Deutsche. In Touristenzentren und in abgelegeneren, l�ndlichen Gegenden sind ausl�ndische Touristen jedoch durchaus gezielt Opfer von �bergriffen. Zu erh�hter Vorsicht wird geraten. Ausfl�ge sollten nur mit ans�ssigen renommierten Touristikunternehmen mit Versicherungsschutz durchgef�hrt werden. Der Versicherungsschutz der Busunternehmer ist im Vergleich zu Deutschland geringer.Touristen und hier lebenden Deutschen wird dringend dazu geraten, Wertgegenst�nde zu Hause zu lassen, Reisep�sse und gro�e Mengen Bargeld im Hotelsafe zu hinterlegen und wichtige Dokumente (z. B. Flugschein, Reisepass, F�hrerschein) nur in Fotokopie mitzuf�hren. Bei �bergabe von Wertgegenst�nden an Hotelsafes ist in manchen F�llen die Anfertigung einer detaillierten �bergabeliste mit unterschriftlicher Best�tigung der Hotelleitung zu empfehlen. Die Rechtsverh�ltnisse im Verlustfall sollten unter Zeugen vor �bergabe gekl�rt werden.Grunds�tzlich ist es notwendig, jederzeit aufmerksam das Geschehen auf der Stra�e zu verfolgen und insbesondere bei gr��eren Menschenansammlungen (z. B. in M�rkten, aufBusbahnh�fen, w�hrend Busfahrten, in Tanzlokalen) auf Geldb�rsen und Wertsachen zu achten. Es wird zudem empfohlen, au�erhalb der Gesch�ftszeiten keine gr��ere Menge Bargeld abzuheben und sich beim Abheben nicht beobachten zu lassen. Reisende sollten dunkle Stra�en und unsichere Wohngegenden meiden und Armenviertel nur in Begleitung Ortskundiger betreten.In �ffentlichen Bars, Discos und hotelinternen Clubs sollten Getr�nke nie aus den Augen gelassen werden, um zu vermeiden, dass narkotisierend wirkende Stoffe (�€�K.-O.-Tropfen") untergemischt werden. Dominikaner setzen im Konfliktfall teilweise Handfeuerwaffen als Drohmittel ein. Generell sollte daher bei Meinungsverschiedenheiten oder bei Konflikten aggressives Auftreten vermieden werden. Bei einem �berfall wird dringend dazu geraten, keine Gegenwehr zu leisten und Wertgegenst�nde widerstandslos auszuh�ndigen, um eine m�gliche Provokation zu vermeiden.Sowohl in Santo Domingo als auch in den Touristengebieten der Nordk�ste gibt es einen sp�rbaren Anstieg der Gewaltkriminalit�t. In den letzten Monaten ist es vermehrt zu bewaffneten �berf�llen auf Touristen und Residenten gekommen. Betroffen sind sowohl Fu�g�nger als auch Autofahrer (z. B. im Stau oder vor einer roten Ampel stehend). Die �berf�lle ereignen sich selbst in der Hauptverkehrszeit und an belebten Hauptverkehrsstra�en. Fenster und T�ren des Autos sollten w�hrend der gesamten Fahrt verriegelt und Wertgegenst�nde von au�en nicht sichtbar sein. Es wird empfohlen nicht bei Stra�enverk�ufern aus dem Auto heraus zu kaufen und auf offener Stra�e keinen Schmuck oder Mobiltelefone zu zeigen.Weltweiter SicherheitshinweisEs wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis zu beachten:Externer Link, �ffnet in neuem Fensterwww.auswaertiges-amt.deLandesspezifische SicherheitshinweiseKriminalit�tDie Kriminalit�t im Lande ist hoch. Sie richtet sich allerdings grunds�tzlich selten ausdr�cklich gegen Ausl�nder, sondern bedroht alle Bev�lkerungsgruppen und damit auch die ausl�ndischen Touristen und im Land lebende Deutsche. In Touristenzentren und in abgelegeneren, l�ndlichen Gegenden sind ausl�ndische Touristen jedoch durchaus gezielt Opfer von �bergriffen. Zu erh�hter Vorsicht wird geraten. Ausfl�ge sollten nur mit ans�ssigen renommierten Touristikunternehmen mit Versicherungsschutz durchgef�hrt werden. Der Versicherungsschutz der Busunternehmer ist im Vergleich zu Deutschland geringer.Touristen und hier lebenden Deutschen wird dringend dazu geraten, Wertgegenst�nde zu Hause zu lassen, Reisep�sse und gro�e Mengen Bargeld im Hotelsafe zu hinterlegen und wichtige Dokumente (z. B. Flugschein, Reisepass, F�hrerschein) nur in Fotokopie mitzuf�hren. Bei �bergabe von Wertgegenst�nden an Hotelsafes ist in manchen F�llen die Anfertigung einer detaillierten �bergabeliste mit unterschriftlicher Best�tigung der Hotelleitung zu empfehlen. Die Rechtsverh�ltnisse im Verlustfall sollten unter Zeugen vor �bergabe gekl�rt werden.Grunds�tzlich ist es notwendig, jederzeit aufmerksam das Geschehen auf der Stra�e zu verfolgen und insbesondere bei gr��eren Menschenansammlungen (z. B. in M�rkten, aufBusbahnh�fen, w�hrend Busfahrten, in Tanzlokalen) auf Geldb�rsen und Wertsachen zu achten. Es wird zudem empfohlen, au�erhalb der Gesch�ftszeiten keine gr��ere Menge Bargeld abzuheben und sich beim Abheben nicht beobachten zu lassen. Reisende sollten dunkle Stra�en und unsichere Wohngegenden meiden und Armenviertel nur in Begleitung Ortskundiger betreten.In �ffentlichen Bars, Discos und hotelinternen Clubs sollten Getr�nke nie aus den Augen gelassen werden, um zu vermeiden, dass narkotisierend wirkende Stoffe (�€�K.-O.-Tropfen") untergemischt werden. Dominikaner setzen im Konfliktfall teilweise Handfeuerwaffen als Drohmittel ein. Generell sollte daher bei Meinungsverschiedenheiten oder bei Konflikten aggressives Auftreten vermieden werden. Bei einem �berfall wird dringend dazu geraten, keine Gegenwehr zu leisten und Wertgegenst�nde widerstandslos auszuh�ndigen, um eine m�gliche Provokation zu vermeiden.Sowohl in Santo Domingo als auch in den Touristengebieten der Nordk�ste gibt es einen sp�rbaren Anstieg der Gewaltkriminalit�t. In den letzten Monaten ist es vermehrt zu bewaffneten �berf�llen auf Touristen und Residenten gekommen. Betroffen sind sowohl Fu�g�nger als auch Autofahrer (z. B. im Stau oder vor einer roten Ampel stehend). Die �berf�lle ereignen sich selbst in der Hauptverkehrszeit und an belebten Hauptverkehrsstra�en. Fenster und T�ren des Autos sollten w�hrend der gesamten Fahrt verriegelt und Wertgegenst�nde von au�en nicht sichtbar sein. Es wird empfohlen nicht bei Stra�enverk�ufern aus dem Auto heraus zu kaufen und auf offener Stra�e keinen Schmuck oder Mobiltelefone zu zeigen.Weltweiter SicherheitshinweisEs wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis zu beachten:Externer Link, �ffnet in neuem Fensterwww.auswaertiges-amt.de
] Staatsbürger der folgenden, in der obigen Tabelle genannten Länder können mit einer Touristenkarte (30 Tage gültig) für einen Aufenthalt von bis zu maximal 90 Tagen (gebührenpflichtige Verlängerung nötig) einreisen:EU-Länder, Schweiz und Türkei.
Visaarten
Touristen-, Arbeits-/Geschäfts- und Studentenvisum. Alle Visa müssen von den Behörden in der Dominikanischen Republik beglaubigt werden.
Visagebühren
Deutsche, Österreicher, Schweizer und Türken benötigen für einen touristischen Aufenthalt von bis zu max. 90 Tagen kein Visum, sondern eine bei der Einreise erhältliche Touristenkarte.
Touristenkarte: 15 € bzw. 20 CHF (Botschaft) + Porto; 10 US$/ € (am Flughafen). Die Touristenkarte ist 30 Tage gültig und muss verlängert werden, wenn der touristische Aufenthalt länger als 30 Tage dauern soll.
Die Visumgebühren für Touristen- oder Geschäftsvisa sind im Einzelfall bei den zuständigen konsularischen Vertretungen zu erfragen, da sie von der Nationalität, der Dauer des Aufenthaltes und dem aktuellen Wechselkurs abhängig sind.
Gültigkeitsdauer
Touristenkarte: 30 Tage.
Touristenvisum: 60 Tage.
Studentenvisum: bis zu 1 Jahr.Geschäftsvisum: Bis zu 60 Tage gültig, es kann für mehrfache Einreisen genutzt werden.
Antragstellung
Mindestens 2 Wochen vor Abreise persönlich oder per Post im Konsulat oder bei der Konsularabteilung der Botschaft (s. Kontaktadressen).Touristenkarten sind von der Botschaft (und den Konsulaten), direkt bei der Einreise am Flughafen und Häfen an Automaten sowie online (Internet: www.dgii.gov.do/tarjetaturistica/en/about/paginas/default.aspx) erhältlich. Es wird empfohlen, sich die Touristenkarten bereits vor der Abreise zu besorgen.
Antragstellung
Da die für ein Visum erforderlichen Unterlagen je nach Nationalität und Reisezweck unterschiedlich sind, sollten diese im Einzelfall telefonisch von der zuständigen konsularischen Vertretung erfragt werden.Touristenkarte: Reisepass, Gebühr, Rück-/Weiterreiseticket.Touristenvisum:
(a) 1 Antragsformular.
(b) 1 aktuelles Passfoto.
(c) Reisepass, der bei der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig ist.
(d) Kopie des Rück-/Weiterreisetickets bzw. Buchungsbestätigung, Unterkunftsnachweis.
(e) Nachweis ausreichender Geldmittel (Einkommensnachweis oder Arbeitsbescheinigung mit Bruttoverdienst).
(f) Gebühr (bei Antragstellung in bar bzw. per Verrechnungsscheck oder Banküberweisung mit Beleg).Geschäftsvisum zusätzlich: Entsendungsschreiben der eigenen Firma und Einladungsschreiben der zu besuchenden Firma.
Aufenthaltsgenehmigung
Auskünfte von den konsularischen Vertretungen.
Bearbeitungszeit
Touristenvisum: bei postalischer Antragstellung: 1 Woche; Expressbearbeitung: 2 Werktage; bei persönlicher Antragstellung: ca. 2 Std.Geschäfts- und Studentenvisum: ca. 1 Woche, Expressbearbeitung: 2 Werktage.
Arbeitsvisum: 2-3 Wochen.
Ausreichende Geldmittel
Reisende müssen bei der Einreise über ausreichende Geldmittel verfügen.
Dokumente bei der Einreise
Private Auslandsreisekrankenversicherung, Reisepass, Touristenkarte und ausreichende Geldmittel.
Verlängerung des Aufenthalts
Soll ein touristischer Aufenthalt länger als 30 Tage dauern, muss man beim zuständigen Ausländeramt (Departamento de Extranjería, Dirección General de Migración) eine gebührenpflichtige Verlängerung (max. 90 Tage) beantragen.
Ausreiseerlaubnis
Flughafensteuer von 20 US$ oder ca. 15 € (meist im Ticketpreis enthalten). Ab einem Aufenthalt von 30 Tagen kommt zusätzlich zur Flughafensteuer eine progressive Gebühr hinzu. Auskunft erteilen die Fluggesellschaften.
Einreise mit Haustieren
Für Hunde und Katzen werden pro Tier ein aktuelles Gesundheitszeugnis und ein gültiger Impfpass benötigt. Das Gesundheitszeugnis darf maximal 15 Tage vor der Ankunft im Herkunftsland ausgestellt worden sein. Es muss bestätigen, dass das Tier gesund ist und dass es aus einer Gegend kommt, die innerhalb der letzten 3 Monate frei von gefährlichen Krankheiten war. Die Tiere müssen mindestens 30 Tage und maximal 12 Monate vor der Ankunft gegen Tollwut geimpft worden sein. Der Impfpass und das Gesundheitszeugnis müssen von der zuständigen diplomatischen Vertretung übersetzt und beglaubigt werden.Für Vögel, Fische und Kleintiere wird eine Bewilligung der Dirección de Ganaderia, Secretaria de Estado de Agricultura in Santo Domingo benötigt, die ggf. die Quarantänedauer festlegt.
Visaarten
Touristen-, Arbeits-/Geschäfts- und Studentenvisum. Alle Visa müssen von den Behörden in der Dominikanischen Republik beglaubigt werden.
Visagebühren
Deutsche, Österreicher, Schweizer und Türken benötigen für einen touristischen Aufenthalt von bis zu max. 90 Tagen kein Visum, sondern eine bei der Einreise erhältliche Touristenkarte.
Touristenkarte: 15 € bzw. 20 CHF (Botschaft) + Porto; 10 US$/ € (am Flughafen). Die Touristenkarte ist 30 Tage gültig und muss verlängert werden, wenn der touristische Aufenthalt länger als 30 Tage dauern soll.
Die Visumgebühren für Touristen- oder Geschäftsvisa sind im Einzelfall bei den zuständigen konsularischen Vertretungen zu erfragen, da sie von der Nationalität, der Dauer des Aufenthaltes und dem aktuellen Wechselkurs abhängig sind.
Gültigkeitsdauer
Touristenkarte: 30 Tage.
Touristenvisum: 60 Tage.
Studentenvisum: bis zu 1 Jahr.Geschäftsvisum: Bis zu 60 Tage gültig, es kann für mehrfache Einreisen genutzt werden.
Antragstellung
Mindestens 2 Wochen vor Abreise persönlich oder per Post im Konsulat oder bei der Konsularabteilung der Botschaft (s. Kontaktadressen).Touristenkarten sind von der Botschaft (und den Konsulaten), direkt bei der Einreise am Flughafen und Häfen an Automaten sowie online (Internet: www.dgii.gov.do/tarjetaturistica/en/about/paginas/default.aspx) erhältlich. Es wird empfohlen, sich die Touristenkarten bereits vor der Abreise zu besorgen.
Antragstellung
Da die für ein Visum erforderlichen Unterlagen je nach Nationalität und Reisezweck unterschiedlich sind, sollten diese im Einzelfall telefonisch von der zuständigen konsularischen Vertretung erfragt werden.Touristenkarte: Reisepass, Gebühr, Rück-/Weiterreiseticket.Touristenvisum:
(a) 1 Antragsformular.
(b) 1 aktuelles Passfoto.
(c) Reisepass, der bei der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig ist.
(d) Kopie des Rück-/Weiterreisetickets bzw. Buchungsbestätigung, Unterkunftsnachweis.
(e) Nachweis ausreichender Geldmittel (Einkommensnachweis oder Arbeitsbescheinigung mit Bruttoverdienst).
(f) Gebühr (bei Antragstellung in bar bzw. per Verrechnungsscheck oder Banküberweisung mit Beleg).Geschäftsvisum zusätzlich: Entsendungsschreiben der eigenen Firma und Einladungsschreiben der zu besuchenden Firma.
Aufenthaltsgenehmigung
Auskünfte von den konsularischen Vertretungen.
Bearbeitungszeit
Touristenvisum: bei postalischer Antragstellung: 1 Woche; Expressbearbeitung: 2 Werktage; bei persönlicher Antragstellung: ca. 2 Std.Geschäfts- und Studentenvisum: ca. 1 Woche, Expressbearbeitung: 2 Werktage.
Arbeitsvisum: 2-3 Wochen.
Ausreichende Geldmittel
Reisende müssen bei der Einreise über ausreichende Geldmittel verfügen.
Dokumente bei der Einreise
Private Auslandsreisekrankenversicherung, Reisepass, Touristenkarte und ausreichende Geldmittel.
Verlängerung des Aufenthalts
Soll ein touristischer Aufenthalt länger als 30 Tage dauern, muss man beim zuständigen Ausländeramt (Departamento de Extranjería, Dirección General de Migración) eine gebührenpflichtige Verlängerung (max. 90 Tage) beantragen.
Ausreiseerlaubnis
Flughafensteuer von 20 US$ oder ca. 15 € (meist im Ticketpreis enthalten). Ab einem Aufenthalt von 30 Tagen kommt zusätzlich zur Flughafensteuer eine progressive Gebühr hinzu. Auskunft erteilen die Fluggesellschaften.
Einreise mit Haustieren
Für Hunde und Katzen werden pro Tier ein aktuelles Gesundheitszeugnis und ein gültiger Impfpass benötigt. Das Gesundheitszeugnis darf maximal 15 Tage vor der Ankunft im Herkunftsland ausgestellt worden sein. Es muss bestätigen, dass das Tier gesund ist und dass es aus einer Gegend kommt, die innerhalb der letzten 3 Monate frei von gefährlichen Krankheiten war. Die Tiere müssen mindestens 30 Tage und maximal 12 Monate vor der Ankunft gegen Tollwut geimpft worden sein. Der Impfpass und das Gesundheitszeugnis müssen von der zuständigen diplomatischen Vertretung übersetzt und beglaubigt werden.Für Vögel, Fische und Kleintiere wird eine Bewilligung der Dirección de Ganaderia, Secretaria de Estado de Agricultura in Santo Domingo benötigt, die ggf. die Quarantänedauer festlegt.
Flugzeug
Condor (DE) fliegt ab München nach Puerto Plata und nach Punta Cana.
Air France (AF) verbindet Deutschland, Österreich und die Schweiz mit Santo Domingo. Es gibt außerdem Flüge mit Billig- und Charterfluggesellschaften von Deutschland und Mailand. Iberia (IB) fliegt ab Frankfurt via Midard und Miami nach Santo Domingo.
Flughafengebühren
Die Flughafensteuer beträgt für ausreisende Passagiere 20 US$ pro Person und Strecke. Transitpassagiere und Kinder unter zwei Jahren sind hiervon befreit. Bei einigen Fluggesellschaften ist diese Steuer bereits im Flugpreis enthalten.
Anmerkung (Flugzeug)
Flugtickets, die in der Dominikanischen Republik gekauft werden, sind hoch besteuert.
Internationale Flughäfen
Puerto Plata Gregorio Luperón Internationaler Flughafen (POP). (www.aerodom.com) Ein Informationsschalter befindet sich auf der ersten Etage des Terminalgebäudes. Ein Touristen-Informationsschalter ist im Terminal am Eingang zum Ankunftsbereich zu finden. Tel:
Punta Cana Internationaler Flughafen (PUJ). (www.puntacanainternationalairport.com) Der internationale Flughafen Punta Cana liegt an der Ostspitze der Dominikanischen Republik, 34 km östlich von Higúey sowie drei Autostunden östlich der Inselhauptstadt Santo Domingo. Tel:
Schiff
Folgende Reedereien laufen u.a. die Dominikanische Republik an: Celebrity Cruises und Holland America.
Condor (DE) fliegt ab München nach Puerto Plata und nach Punta Cana.
Air France (AF) verbindet Deutschland, Österreich und die Schweiz mit Santo Domingo. Es gibt außerdem Flüge mit Billig- und Charterfluggesellschaften von Deutschland und Mailand. Iberia (IB) fliegt ab Frankfurt via Midard und Miami nach Santo Domingo.
Flughafengebühren
Die Flughafensteuer beträgt für ausreisende Passagiere 20 US$ pro Person und Strecke. Transitpassagiere und Kinder unter zwei Jahren sind hiervon befreit. Bei einigen Fluggesellschaften ist diese Steuer bereits im Flugpreis enthalten.
Anmerkung (Flugzeug)
Flugtickets, die in der Dominikanischen Republik gekauft werden, sind hoch besteuert.
Internationale Flughäfen
Puerto Plata Gregorio Luperón Internationaler Flughafen (POP). (www.aerodom.com) Ein Informationsschalter befindet sich auf der ersten Etage des Terminalgebäudes. Ein Touristen-Informationsschalter ist im Terminal am Eingang zum Ankunftsbereich zu finden. Tel:
221 809 291 0000
.Punta Cana Internationaler Flughafen (PUJ). (www.puntacanainternationalairport.com) Der internationale Flughafen Punta Cana liegt an der Ostspitze der Dominikanischen Republik, 34 km östlich von Higúey sowie drei Autostunden östlich der Inselhauptstadt Santo Domingo. Tel:
(809) 668 47 49 oder 959 23 76
.Schiff
Folgende Reedereien laufen u.a. die Dominikanische Republik an: Celebrity Cruises und Holland America.
Flugzeug
Sapair (Internet: www.sapair.com) bietet Charterverbindungen zu anderen Inlandflughäfen. Kleinflugzeuge können gemietet werden. Einzelheiten von den Airlines.
Bus/Pkw
Das Straßennetz ist recht gut ausgebaut, allerdings sind nicht alle Straßen befestigt. In den Städten muss man mit Schlaglöchern rechnen. Fahrzeuge mit Allradantrieb sind während der Regenzeit angebracht. Der Sanchez Highway führt von Santo Domingo Richtung Westen nach Elias Piñas an der Grenze zu Haiti, der Mella Highway von Santo Domingo nach Higüey im Südosten, der Duarte Highway von Santo Domingo Richtung Norden nach Santiago und weiter nach Montecristi an der Nordwestküste. In der Nähe der Militärstützpunkte gibt es Kontrollen, Schwierigkeiten sind aber nicht zu erwarten. In Grenznähe zu Haiti sind verschärfte Kontrollen üblich.
Fernbusse der Gesellschaften Caribe Tours (Internet: www.caribetours.com.do), Metro Tours (Internet: www.metrotours.com.do) und Terra Bus sind preiswert, zuverlässig und klimatisiert. Sitzplätze müssen im Voraus gebucht werden. Alle größeren Ortschaften werden von der Hauptstadt aus angefahren.
Mietwagen: Bekannte Firmen wie Budget und Avis haben Niederlassungen in den Großstädten, Flughäfen und in Hotels. Mindestalter: 25 Jahre. Maximale Mietdauer: 90 Tage. Im Straßenverkehr herrschen oft eigene Regeln, so dass Besucher vor dem Fahren mit dem eigenen Auto Abstand nehmen sollten.
Unterlagen: Internationaler Führerschein.
Verkehrsbestimmungen:
Rechtsverkehr.
Geschwindigkeitsbegrenzungen:
innerhalb geschlossener Ortschaften: 60 km/h,
außerorts: 80 km/h.
Stadtverkehr
Bus: Linien- und Minibusse in Santo Domingo und in Santiago haben Einheitspreise. Die häufig überfüllten, aber günstigen Minibusse fahren nicht nur innerhalb von Städten, sondern verbinden sie auch miteinander. Die Busse fahren bis 21.00 Uhr.
Taxi: Ca. 7000 Carro de Conchos oder Públicos (Sammeltaxis) verkehren 24 Std. täglich in Santo Domingo, Santiago und in Puerto Plata. Sie können überall angehalten werden, sind jedoch teurer als Busse. In der Altstadt von Santo Domingo ist Vorsicht geboten, da einheimische Fahrer oft lieber hupen als bremsen. Die Taxis sind nicht mit Taxametern ausgestattet, weil Einheitspreise verlangt werden, die man sich vor der Abfahrt vom Fahrer bestätigen lassen sollte. Motoconchos sind Motorrad-Taxis, die allerdings nichts für schwache Nerven sind. In den meisten Städten können Pferdekutschen für Ausflüge gemietet werden.
Fahrzeiten
von Santo Domingo zu den folgenden größeren Städten (ungefähre Angaben in Std. und Min.):
Sapair (Internet: www.sapair.com) bietet Charterverbindungen zu anderen Inlandflughäfen. Kleinflugzeuge können gemietet werden. Einzelheiten von den Airlines.
Bus/Pkw
Das Straßennetz ist recht gut ausgebaut, allerdings sind nicht alle Straßen befestigt. In den Städten muss man mit Schlaglöchern rechnen. Fahrzeuge mit Allradantrieb sind während der Regenzeit angebracht. Der Sanchez Highway führt von Santo Domingo Richtung Westen nach Elias Piñas an der Grenze zu Haiti, der Mella Highway von Santo Domingo nach Higüey im Südosten, der Duarte Highway von Santo Domingo Richtung Norden nach Santiago und weiter nach Montecristi an der Nordwestküste. In der Nähe der Militärstützpunkte gibt es Kontrollen, Schwierigkeiten sind aber nicht zu erwarten. In Grenznähe zu Haiti sind verschärfte Kontrollen üblich.
Fernbusse der Gesellschaften Caribe Tours (Internet: www.caribetours.com.do), Metro Tours (Internet: www.metrotours.com.do) und Terra Bus sind preiswert, zuverlässig und klimatisiert. Sitzplätze müssen im Voraus gebucht werden. Alle größeren Ortschaften werden von der Hauptstadt aus angefahren.
Mietwagen: Bekannte Firmen wie Budget und Avis haben Niederlassungen in den Großstädten, Flughäfen und in Hotels. Mindestalter: 25 Jahre. Maximale Mietdauer: 90 Tage. Im Straßenverkehr herrschen oft eigene Regeln, so dass Besucher vor dem Fahren mit dem eigenen Auto Abstand nehmen sollten.
Unterlagen: Internationaler Führerschein.
Verkehrsbestimmungen:
Rechtsverkehr.
Geschwindigkeitsbegrenzungen:
innerhalb geschlossener Ortschaften: 60 km/h,
außerorts: 80 km/h.
Stadtverkehr
Bus: Linien- und Minibusse in Santo Domingo und in Santiago haben Einheitspreise. Die häufig überfüllten, aber günstigen Minibusse fahren nicht nur innerhalb von Städten, sondern verbinden sie auch miteinander. Die Busse fahren bis 21.00 Uhr.
Taxi: Ca. 7000 Carro de Conchos oder Públicos (Sammeltaxis) verkehren 24 Std. täglich in Santo Domingo, Santiago und in Puerto Plata. Sie können überall angehalten werden, sind jedoch teurer als Busse. In der Altstadt von Santo Domingo ist Vorsicht geboten, da einheimische Fahrer oft lieber hupen als bremsen. Die Taxis sind nicht mit Taxametern ausgestattet, weil Einheitspreise verlangt werden, die man sich vor der Abfahrt vom Fahrer bestätigen lassen sollte. Motoconchos sind Motorrad-Taxis, die allerdings nichts für schwache Nerven sind. In den meisten Städten können Pferdekutschen für Ausflüge gemietet werden.
Fahrzeiten
von Santo Domingo zu den folgenden größeren Städten (ungefähre Angaben in Std. und Min.):
Flugzeug | Bus/Pkw | |
Santiago | 0.30 | 3.00 |
Puerto Plata | 0.45 | 3.15 |
Samaná | 0.35 | 3.30 |
La Romana | 0.25 | 2.00 |
Punta Cana | 0.30 | 3.30 |
Barahona | - | 3.30 |
Hotels
Das Hotelangebot wird ständig erweitert. Die modernen Hotels an der Südostküste liegen in Strandnähe. In der Hauptstadt werden Unterkünfte aller Klassen angeboten, deren Preise ganzjährig gleich sind. In den Urlaubsgegenden liegen die Sommerpreise etwa 10 % unterhalb der Winterpreise. Hotels außerhalb von Santo Domingo und La Romana sind generell bedeutend preiswerter. Bedienungsgeld und 13 % Regierungssteuer kommen zu Hotelrechnungen hinzu.
Kategorien: 5-Sterne-System, das Niveau entspricht aber nicht den sonst in der Karibik üblichen Maßstäben.
Weitere Informationen sind erhältlich von der Asociación Nacional de Hoteles y Restaurantes (ASONAHORES), Calle Presidente Gonzalez esq, Avenida Tiradentes, Edificio La Cumbre, DO-Santo Domingo. (Tel: 540 46 76. Internet: http://asonahores.com/).
Camping
Offizielle Campingplätze stehen nicht zur Verfügung. In ländlichen Gegenden ist Zelten mit der Genehmigung des Grundstückseigentümers erlaubt.
Das Hotelangebot wird ständig erweitert. Die modernen Hotels an der Südostküste liegen in Strandnähe. In der Hauptstadt werden Unterkünfte aller Klassen angeboten, deren Preise ganzjährig gleich sind. In den Urlaubsgegenden liegen die Sommerpreise etwa 10 % unterhalb der Winterpreise. Hotels außerhalb von Santo Domingo und La Romana sind generell bedeutend preiswerter. Bedienungsgeld und 13 % Regierungssteuer kommen zu Hotelrechnungen hinzu.
Kategorien: 5-Sterne-System, das Niveau entspricht aber nicht den sonst in der Karibik üblichen Maßstäben.
Weitere Informationen sind erhältlich von der Asociación Nacional de Hoteles y Restaurantes (ASONAHORES), Calle Presidente Gonzalez esq, Avenida Tiradentes, Edificio La Cumbre, DO-Santo Domingo. (Tel: 540 46 76. Internet: http://asonahores.com/).
Camping
Offizielle Campingplätze stehen nicht zur Verfügung. In ländlichen Gegenden ist Zelten mit der Genehmigung des Grundstückseigentümers erlaubt.
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Die Altstadt von Santo Domingo wurde sorgfältig restauriert um den Charme der Kolonialbauten zu erhalten. Santo Domingo war die erste Hauptstadt des spanischen Amerika. Die Universität, die Kathedrale (Catedral Basílica Menor de Santa María) und das Krankenhaus waren die ersten Gebäude, die von den Spaniern in der Neuen Welt errichtet wurden. An der Plaza de la Cultura befinden sich viele Museen, u. a. die Galería de Arte Moderno, das Museo del Hombre Dominicano und das Nationaltheater. Einen Ausflug zum Tropfsteinhöhlenkomplex Los Tres Ojos de Agua (»Die drei Wasseraugen«), einige Kilometer außerhalb der Stadt, sollte man sich nicht entgehen lassen. Hier liegen auf drei verschiedenen Ebenen drei türkisfarbene Lagunen, die von einem unterirdischen Fluss gespeist werden.
Etwa eine Busstunde östlich der Hauptstadt liegt La Romana. Innerhalb des 2800 ha umfassenden Hotelkomplexes Casa de Campo liegt Altos de Chavon, ein restauriertes Dorf aus dem 15. Jahrhundert, heute eine Künstlerkolonie. Für Großveranstaltungen gibt es ein Amphitheater im griechischen Stil mit ca. 5000 Sitzplätzen.
Im Norden liegt die Bernsteinküste, von der einige der schönsten Bernsteine der Welt stammen. Die ungewöhnlichsten Stücke können im Bernstein-Museum besichtigt werden.
In der Nähe von Puerto Plata (»Silberhafen«) gibt es traumhafte Naturstrände, wie den Long Beach. 3 km außerhalb der Stadt liegt das Touristen-Zentrum Playa Dorada mit dem Feriendorf Jack Tar. Der nahe gelegene Urlaubsort Costamber Beach hat einen 5 km langen Strand. Eine Seilbahn fährt zum 760 m hohen Mount Isabel de Torres. Der von hier ca. 7 Minuten dauernde Aufstieg zum Gipfel wird mit einer atemberaubenden Aussicht auf den Atlantik und Puerto Plata belohnt. Hier oben kann man den 10 qkm großen Botanischen Garten durchstreifen.
Die schöne Samaná-Halbinsel im Nordosten des Landes liegt ca. zwei Stunden von Puerto Plata entfernt. Der Hauptort ist Santa Bárbara de Samaná. Samaná bietet klare blaue Gewässer, kilometerlange Traumstrände und geheimnisvolle Höhlen.
Weitere Urlaubsorte
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Bahia Beach Resort, Cayo Levantado, El Portillo und Bavaro Beach.
Die Altstadt von Santo Domingo wurde sorgfältig restauriert um den Charme der Kolonialbauten zu erhalten. Santo Domingo war die erste Hauptstadt des spanischen Amerika. Die Universität, die Kathedrale (Catedral Basílica Menor de Santa María) und das Krankenhaus waren die ersten Gebäude, die von den Spaniern in der Neuen Welt errichtet wurden. An der Plaza de la Cultura befinden sich viele Museen, u. a. die Galería de Arte Moderno, das Museo del Hombre Dominicano und das Nationaltheater. Einen Ausflug zum Tropfsteinhöhlenkomplex Los Tres Ojos de Agua (»Die drei Wasseraugen«), einige Kilometer außerhalb der Stadt, sollte man sich nicht entgehen lassen. Hier liegen auf drei verschiedenen Ebenen drei türkisfarbene Lagunen, die von einem unterirdischen Fluss gespeist werden.
Etwa eine Busstunde östlich der Hauptstadt liegt La Romana. Innerhalb des 2800 ha umfassenden Hotelkomplexes Casa de Campo liegt Altos de Chavon, ein restauriertes Dorf aus dem 15. Jahrhundert, heute eine Künstlerkolonie. Für Großveranstaltungen gibt es ein Amphitheater im griechischen Stil mit ca. 5000 Sitzplätzen.
Im Norden liegt die Bernsteinküste, von der einige der schönsten Bernsteine der Welt stammen. Die ungewöhnlichsten Stücke können im Bernstein-Museum besichtigt werden.
In der Nähe von Puerto Plata (»Silberhafen«) gibt es traumhafte Naturstrände, wie den Long Beach. 3 km außerhalb der Stadt liegt das Touristen-Zentrum Playa Dorada mit dem Feriendorf Jack Tar. Der nahe gelegene Urlaubsort Costamber Beach hat einen 5 km langen Strand. Eine Seilbahn fährt zum 760 m hohen Mount Isabel de Torres. Der von hier ca. 7 Minuten dauernde Aufstieg zum Gipfel wird mit einer atemberaubenden Aussicht auf den Atlantik und Puerto Plata belohnt. Hier oben kann man den 10 qkm großen Botanischen Garten durchstreifen.
Die schöne Samaná-Halbinsel im Nordosten des Landes liegt ca. zwei Stunden von Puerto Plata entfernt. Der Hauptort ist Santa Bárbara de Samaná. Samaná bietet klare blaue Gewässer, kilometerlange Traumstrände und geheimnisvolle Höhlen.
Weitere Urlaubsorte
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Bahia Beach Resort, Cayo Levantado, El Portillo und Bavaro Beach.
Wirtschaft
Wichtige Wirtschaftszweige
Entscheidende Einnahmen erzielt die Dominikanische Republik nach wie vor aus den Transferzahlungen von Auslandsdominikanern, aus Gewinnen aus den Freihandelszonen sowie aus dem Tourismus. 2003 konnte der Tourismusbereich sogar einen Zuwachs von 29,6% im Verhältnis zum Vorjahreszeitraum melden und 2005 wurde die 3-Millionen-Marke mit 3.088.247 Touristen geknackt. 2003 waren es noch 2.758.550 Besucher. Im Jahr 2008 betrug das Wachstum dieses Sektors gegenüber dem Vorjahr eher moderate 3,9 %.
Ausländische Direktinvestitionen hatten sich 1999 im Vergleich zum Vorjahr auf 1338 Mio. US$ verdoppelt, bis 2003 sanken sie jedoch kontinuierlich auf 310 Mio. US$ ab. Seit 2004 steigen sie eindrucksvoll und betrugen nach Schätzungen der Zentralbank im Jahr 2008 2810 Mio. US$.
Die Dominikanische Republik ist größter Exporteur ökologischer Agrarprodukte in Zentralamerika und der Karibik. Neben den Exportgütern aus landwirtschaftlichem Anbau dient auch die verstärkte Ausbeutung der Mineralvorkommen, vor allem Gold, Silber und Ferronickel, als wichtige Ertragsquelle. Der Industriesektor konzentriert sich auf die Herstellung von Lebensmitteln, Getränken und Chemikalien sowie die Verarbeitung von importiertem Rohöl.
Wirtschaftslage
Nach zehn Jahren starkem Wirtschaftswachstum geriet die Dominikanische Republik 2003 in eine wirtschaftliche schwierige Situation. Die Inflationsrate lag bei 42,7 %, das Bruttoinlandsprodukt (BIP) bei -1,3% und die Staatsverschuldung verdoppelte sich auf 65 % des BIP. Ein Grund war die Insolvenz von BANITER, einer der größten Geschäftsbanken der Dominikanischen Republik. Die Zentralbank hatte die Verbindlichkeiten von BANITER übernommen, was zu den Liquiditätsproblemen erheblich beitrug. Die Jahre 2004 und 2005 brachten eine Stabilisierung der wirtschaftlichen Situation mithilfe der mit dem IWF, der Weltbank und mit der Inter-American Development Bank (IDB) geschlossenen Stand-by-Abkommen, die finanzielle Unterstützung leisteten sowie eine Reihe von Maßnahmen zur Konsolidierung der schwachen öffentlichen Finanzsituation, zur Reduzierung des Haushaltsdefizits und zur Stärkung des Bankensektors vorsahen. 2007 erreichte das Wirtschaftswachstum 8,5 %, die Inflationsrate betrug 6,1 %. Im Zuge der Weltwirtschaftskrise verringerte sich das BIB-Wachstum 2008 auf 5,3 %.
Es leben jedoch noch immer 25 % der Bevölkerung unter der Armutsgrenze und erzielen weniger als 1 US$ Einkommen pro Tag. Die Arbeitslosenquote blieb mit ca. 15,5 % in 2008 gegenüber 2007 mit 15,6 % fast konstant.
Wirtschaftspolitik
Aufgabe des seit August 2004 amtierenden Staats- und Regierungschefs Leonel Fernández Reyna ist, die Stand-by-Abkommen zu erhalten, die Wechselkurse zu stabilisieren, die Inflationsrate zu reduzieren sowie finanzpolitische Reformen einzuführen.
Handelspartner
Haupthandelspartner sind die USA, sie sind an nahezu der Hälfte aller Importe und Exporte beteiligt. Weitere wichtige Handelspartner sind Venezuela, Kolumbien, Mexiko, Südkorea und Kanada.
Mitgliedschaft in internationalen Organisationen
Die Dominikanische Republik ist u.a. Mitglied der Weltbank, des IWF und der WTO und hat bei der CARICOM Beobachterstatus. Das Land bleibt weiterhin von finanzieller Hilfe aus dem Ausland, in erster Linie den USA, sowie weiteren Geldgebern wie dem Internationalen Währungsfonds und der Weltbank abhängig.
Umgangsformen
Die anfängliche Zurückhaltung einheimischer Geschäftsleute ist schnell überwunden, die Atmosphäre ist generell entspannt. Spanischkenntnisse sind von Vorteil. Hotels können oft Dolmetscher vermitteln. Geschäftszeiten: Mo-Fr 08.30-12.00 und 14.00-18.00 Uhr. Behörden: Mo-Fr 07.30-14.30 Uhr.
Kontaktadressen
Cámara de Comercio, Industria y Turismo Dominico-Alemana
Calle Isabel la Católica No. 212, Apto. Postal 8335, zona Colonial, DO-Santo Domingo
Tel: (809) 688 67 00.
Internet: www.ahkzakk.com/republicadominicana
Cámara de Comercio y Producción de Santo Domingo (Industrie- und Handelskammer)
Arz. Nouel 206, Apartado 815, DO-Santo Domingo, DN
Tel: (809) 682 26 88.
Internet: www.ccpsd.org.do (im Aufbau) oder www.camarasantodomingo.org.do (im Aufbau)
Wichtige Wirtschaftszweige
Entscheidende Einnahmen erzielt die Dominikanische Republik nach wie vor aus den Transferzahlungen von Auslandsdominikanern, aus Gewinnen aus den Freihandelszonen sowie aus dem Tourismus. 2003 konnte der Tourismusbereich sogar einen Zuwachs von 29,6% im Verhältnis zum Vorjahreszeitraum melden und 2005 wurde die 3-Millionen-Marke mit 3.088.247 Touristen geknackt. 2003 waren es noch 2.758.550 Besucher. Im Jahr 2008 betrug das Wachstum dieses Sektors gegenüber dem Vorjahr eher moderate 3,9 %.
Ausländische Direktinvestitionen hatten sich 1999 im Vergleich zum Vorjahr auf 1338 Mio. US$ verdoppelt, bis 2003 sanken sie jedoch kontinuierlich auf 310 Mio. US$ ab. Seit 2004 steigen sie eindrucksvoll und betrugen nach Schätzungen der Zentralbank im Jahr 2008 2810 Mio. US$.
Die Dominikanische Republik ist größter Exporteur ökologischer Agrarprodukte in Zentralamerika und der Karibik. Neben den Exportgütern aus landwirtschaftlichem Anbau dient auch die verstärkte Ausbeutung der Mineralvorkommen, vor allem Gold, Silber und Ferronickel, als wichtige Ertragsquelle. Der Industriesektor konzentriert sich auf die Herstellung von Lebensmitteln, Getränken und Chemikalien sowie die Verarbeitung von importiertem Rohöl.
Wirtschaftslage
Nach zehn Jahren starkem Wirtschaftswachstum geriet die Dominikanische Republik 2003 in eine wirtschaftliche schwierige Situation. Die Inflationsrate lag bei 42,7 %, das Bruttoinlandsprodukt (BIP) bei -1,3% und die Staatsverschuldung verdoppelte sich auf 65 % des BIP. Ein Grund war die Insolvenz von BANITER, einer der größten Geschäftsbanken der Dominikanischen Republik. Die Zentralbank hatte die Verbindlichkeiten von BANITER übernommen, was zu den Liquiditätsproblemen erheblich beitrug. Die Jahre 2004 und 2005 brachten eine Stabilisierung der wirtschaftlichen Situation mithilfe der mit dem IWF, der Weltbank und mit der Inter-American Development Bank (IDB) geschlossenen Stand-by-Abkommen, die finanzielle Unterstützung leisteten sowie eine Reihe von Maßnahmen zur Konsolidierung der schwachen öffentlichen Finanzsituation, zur Reduzierung des Haushaltsdefizits und zur Stärkung des Bankensektors vorsahen. 2007 erreichte das Wirtschaftswachstum 8,5 %, die Inflationsrate betrug 6,1 %. Im Zuge der Weltwirtschaftskrise verringerte sich das BIB-Wachstum 2008 auf 5,3 %.
Es leben jedoch noch immer 25 % der Bevölkerung unter der Armutsgrenze und erzielen weniger als 1 US$ Einkommen pro Tag. Die Arbeitslosenquote blieb mit ca. 15,5 % in 2008 gegenüber 2007 mit 15,6 % fast konstant.
Wirtschaftspolitik
Aufgabe des seit August 2004 amtierenden Staats- und Regierungschefs Leonel Fernández Reyna ist, die Stand-by-Abkommen zu erhalten, die Wechselkurse zu stabilisieren, die Inflationsrate zu reduzieren sowie finanzpolitische Reformen einzuführen.
Handelspartner
Haupthandelspartner sind die USA, sie sind an nahezu der Hälfte aller Importe und Exporte beteiligt. Weitere wichtige Handelspartner sind Venezuela, Kolumbien, Mexiko, Südkorea und Kanada.
Mitgliedschaft in internationalen Organisationen
Die Dominikanische Republik ist u.a. Mitglied der Weltbank, des IWF und der WTO und hat bei der CARICOM Beobachterstatus. Das Land bleibt weiterhin von finanzieller Hilfe aus dem Ausland, in erster Linie den USA, sowie weiteren Geldgebern wie dem Internationalen Währungsfonds und der Weltbank abhängig.
Umgangsformen
Die anfängliche Zurückhaltung einheimischer Geschäftsleute ist schnell überwunden, die Atmosphäre ist generell entspannt. Spanischkenntnisse sind von Vorteil. Hotels können oft Dolmetscher vermitteln. Geschäftszeiten: Mo-Fr 08.30-12.00 und 14.00-18.00 Uhr. Behörden: Mo-Fr 07.30-14.30 Uhr.
Kontaktadressen
Cámara de Comercio, Industria y Turismo Dominico-Alemana
Calle Isabel la Católica No. 212, Apto. Postal 8335, zona Colonial, DO-Santo Domingo
Tel: (809) 688 67 00.
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Zollfrei einkaufen
Folgende Artikel können zollfrei in die Dominikanische Republik eingeführt werden (Personen ab 16 J.):200 Zigaretten oder eine Schachtel Zigarren;
1 Flasche alkoholische Getränke mit einem Füllgewicht von max. 2 l;
2 geöffnete Flakons Parfüm für den persönlichen Gebrauch;
Geschenke im Gesamtwert von bis zu 100 US$.
Einfuhrverbot
Tierische, pflanzliche und andere landwirtschaftliche Produkte (einschließlich Obst, Gemüse und Pflanzen) sowie Drogen.
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1 Flasche alkoholische Getränke mit einem Füllgewicht von max. 2 l;
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Einfuhrverbot
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