Lage
Karibik.
Fläche
193 qkm (75 qm).
Bevölkerungszahl
110.663 (2014).
Bevölkerungsdichte
573,4 pro qkm.
Hauptstadt
Oranjestad.
Staatsform
Sonderstatus innerhalb des Königreiches der Niederlande (innere Unabhängigkeit seit 1986). Verfassung von 1986. Parlament (Staten) mit 21 auf 4 Jahre gewählten Mitgliedern.
Geographie
Aruba ist Teil der ABC-Inseln, zu denen noch Bonaire und Curaçao zählen. Aruba, die kleinste und westlichste, ist zugleich das letzte Glied der Antillen. Die Insel liegt 30 km von der Küste Venezuelas entfernt, ist 30 km lang und nirgends breiter als 9 km. Vom Berg Jamanota (188 m) blickt man auf eine weitgehend flache Landschaft herab. Die Ostküste mit ihrer einsamen und windigen Felsenküste bietet einen reizvollen Kontrast; Gischt und Wellen haben hier bizarre Formen aus den Felsen gespült.
Sprache
Die offiziellen Amtssprachen sind Niederländisch und Papiamento. Die meisten Inselbewohner sprechen mindestens vier Sprachen, wobei Englisch und Spanisch weit verbreitet sind. Einige Arubaner sprechen sogar etwas Deutsch.Das einheimische Papiamento ist eine Mischung aus Niederländisch, Spanisch, Portugiesisch, Englisch und afrikanischen sowie indigenen Sprachen. Papiamento basiert auf einer einfach strukturierten Behelfssprache, mit der sich im 1700 Jahrhundert die ersten Siedler der karibischen Inseln, die aus verschiedenen Teilen der Erde kamen, untereinander verständigten. Die Grammatik ist einfach und weist nur wenige Unregelmäßigkeiten auf. So gibt es z.B. keinen Genus, es wird nicht zwischen maskulin, feminin und neutrum unterschieden.Das auf Curaçao und Bonaire gesprochene Papiamentu ist mit dem arubanischen Papiamento eng verwandt. Es gibt jedoch deutliche Unterschiede in der Rechtschreibung und im Klang. Papiamento wurde durch die niederländischen Kolonialverwaltung lange Zeit unterdrückt. So wurden z.B. Subventionen aus den Niederlanden an die Bedingung geknüpft, dass der Unterricht an den Schulen ausschließlich auf Niederländisch stattfindet. Erst 2003 wurde Papiamento zur Amtssprache neben Niederländisch erklärt.
Religion
80,8% der Bevölkerung sind römisch-katholisch. Daneben gibt es Protestanten, Hindus, Moslime, Konfuzianer und Juden.
Ortszeit
MEZ -5. Keine Sommer-/Winterzeitumstellung auf Aruba.
Differenz zu Mitteleuropa beträgt im Winter -5 Std. und im Sommer -6 Std.
Netzspannung
120 V, 60 Hz.
Regierungschef
Michiel Godfried Eman, seit 2009.
Staatsoberhaupt
König Willem-Alexander, seit April 2013, vertreten durch den Generalgouverneur Fredis Refunjol, seit 2004.
Karibik.
Fläche
193 qkm (75 qm).
Bevölkerungszahl
110.663 (2014).
Bevölkerungsdichte
573,4 pro qkm.
Hauptstadt
Oranjestad.
Staatsform
Sonderstatus innerhalb des Königreiches der Niederlande (innere Unabhängigkeit seit 1986). Verfassung von 1986. Parlament (Staten) mit 21 auf 4 Jahre gewählten Mitgliedern.
Geographie
Aruba ist Teil der ABC-Inseln, zu denen noch Bonaire und Curaçao zählen. Aruba, die kleinste und westlichste, ist zugleich das letzte Glied der Antillen. Die Insel liegt 30 km von der Küste Venezuelas entfernt, ist 30 km lang und nirgends breiter als 9 km. Vom Berg Jamanota (188 m) blickt man auf eine weitgehend flache Landschaft herab. Die Ostküste mit ihrer einsamen und windigen Felsenküste bietet einen reizvollen Kontrast; Gischt und Wellen haben hier bizarre Formen aus den Felsen gespült.
Sprache
Die offiziellen Amtssprachen sind Niederländisch und Papiamento. Die meisten Inselbewohner sprechen mindestens vier Sprachen, wobei Englisch und Spanisch weit verbreitet sind. Einige Arubaner sprechen sogar etwas Deutsch.Das einheimische Papiamento ist eine Mischung aus Niederländisch, Spanisch, Portugiesisch, Englisch und afrikanischen sowie indigenen Sprachen. Papiamento basiert auf einer einfach strukturierten Behelfssprache, mit der sich im 1700 Jahrhundert die ersten Siedler der karibischen Inseln, die aus verschiedenen Teilen der Erde kamen, untereinander verständigten. Die Grammatik ist einfach und weist nur wenige Unregelmäßigkeiten auf. So gibt es z.B. keinen Genus, es wird nicht zwischen maskulin, feminin und neutrum unterschieden.Das auf Curaçao und Bonaire gesprochene Papiamentu ist mit dem arubanischen Papiamento eng verwandt. Es gibt jedoch deutliche Unterschiede in der Rechtschreibung und im Klang. Papiamento wurde durch die niederländischen Kolonialverwaltung lange Zeit unterdrückt. So wurden z.B. Subventionen aus den Niederlanden an die Bedingung geknüpft, dass der Unterricht an den Schulen ausschließlich auf Niederländisch stattfindet. Erst 2003 wurde Papiamento zur Amtssprache neben Niederländisch erklärt.
Religion
80,8% der Bevölkerung sind römisch-katholisch. Daneben gibt es Protestanten, Hindus, Moslime, Konfuzianer und Juden.
Ortszeit
MEZ -5. Keine Sommer-/Winterzeitumstellung auf Aruba.
Differenz zu Mitteleuropa beträgt im Winter -5 Std. und im Sommer -6 Std.
Netzspannung
120 V, 60 Hz.
Regierungschef
Michiel Godfried Eman, seit 2009.
Staatsoberhaupt
König Willem-Alexander, seit April 2013, vertreten durch den Generalgouverneur Fredis Refunjol, seit 2004.
Währung
1 Aruba-Florin = 100 Cents. Währungskürzel: AFl, AWG (ISO-Code). Banknoten sind im Wert von 500, 100, 50, 25 und 10 AFl im Umlauf. Münzen gibt es in den Nennwerten 5, 2,5 und 1 AFl sowie 50, 25, 10 und 5 Cent.
Anmerkung: Der Aruba-Florin ist an den US-Dollar gebunden.
Geldwechsel
Der US-Dollar ist gängiges Zahlungsmittel. Andere Fremdwährungen können in Banken gewechselt werden. In Oranjestad gibt es Bankautomaten, an denen Bargeld in der Landeswährung abgehoben werden kann. Aruba-Florins können nur innerhalb von Aruba umgetauscht werden.
Kreditkarten
Alle gängigen Kreditkarten werden akzeptiert.
Reiseschecks
Sollten in US-Dollar oder Euros ausgestellt sein und werden von Banken, den meisten Hotels und größeren Geschäften akzeptiert.
Devisenbestimmungen
Die Ein- und Ausfuhr der Landeswährung (US-$ empfohlen) und von Fremdwährungen ist unbeschränkt möglich, Deklarationspflicht besteht ab einem Betrag von über 20.000 Aruba-Florin.
Öffnungszeiten der Banken
Mo-Fr 08.00-12.00 und 13.30-16.00 Uhr (z. T. auch durchgehend).
Wechselkurse
1 Aruba-Florin = 100 Cents. Währungskürzel: AFl, AWG (ISO-Code). Banknoten sind im Wert von 500, 100, 50, 25 und 10 AFl im Umlauf. Münzen gibt es in den Nennwerten 5, 2,5 und 1 AFl sowie 50, 25, 10 und 5 Cent.
Anmerkung: Der Aruba-Florin ist an den US-Dollar gebunden.
Geldwechsel
Der US-Dollar ist gängiges Zahlungsmittel. Andere Fremdwährungen können in Banken gewechselt werden. In Oranjestad gibt es Bankautomaten, an denen Bargeld in der Landeswährung abgehoben werden kann. Aruba-Florins können nur innerhalb von Aruba umgetauscht werden.
Kreditkarten
Alle gängigen Kreditkarten werden akzeptiert.
Reiseschecks
Sollten in US-Dollar oder Euros ausgestellt sein und werden von Banken, den meisten Hotels und größeren Geschäften akzeptiert.
Devisenbestimmungen
Die Ein- und Ausfuhr der Landeswährung (US-$ empfohlen) und von Fremdwährungen ist unbeschränkt möglich, Deklarationspflicht besteht ab einem Betrag von über 20.000 Aruba-Florin.
Öffnungszeiten der Banken
Mo-Fr 08.00-12.00 und 13.30-16.00 Uhr (z. T. auch durchgehend).
Wechselkurse
1.00 EUR = 2.05 AWG |
1.00 CHF = 1.88 AWG |
1.00 USD = 1.8 AWG |
Wechselkurse vom 10 April 2016 |
Feiertage
2016
1 Jan Neujahr
25 Jan Betico Croes-Tag
8 Feb - 9 Feb Fasching
18 Mar Tag der Flagge und Nationalhymne
25 Mar Karfreitag
28 Mar Ostermontag
27 Apr Geburtstag des Königs
1 May Tag der Arbeit
5 May Christi Himmelfahrt
25 Dec Weihnachten
2016
1 Jan Neujahr
25 Jan Betico Croes-Tag
8 Feb - 9 Feb Fasching
18 Mar Tag der Flagge und Nationalhymne
25 Mar Karfreitag
28 Mar Ostermontag
27 Apr Geburtstag des Königs
1 May Tag der Arbeit
5 May Christi Himmelfahrt
25 Dec Weihnachten
]: Leitungswasser wird aus einer Meerwasserentsalzungsanlage gewonnen und ist im Allgemeinen unbedenklich. Milch ist pasteurisiert; Milchprodukte sind daher ebenso zum Verzehr geeignet wie einheimisches Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchte, Obst und Gemüse. Vorsichtsmaßnahmen werden dennoch angeraten. Beim Verzehr von Riff-Fischen und Meeresfrüchten, die als Delikatessen in Speiserestaurants angeboten werden, ist wegen möglicher Algenvergiftung Vorsicht geboten.
Klima
Der Passat sorgt bei einer Durchschnittstemperatur von 28°C für Abkühlung. Zwischen Oktober und Dezember können kurze Regenschauer auftreten.
Der Passat sorgt bei einer Durchschnittstemperatur von 28°C für Abkühlung. Zwischen Oktober und Dezember können kurze Regenschauer auftreten.
Anmerkung
Telefon
Internationale Direktdurchwahl. Internationale Telefongespräche können von Telefonzellen, die inselweit vorhanden sind, geführt werden.
Mobiltelefon
Mobiltelefone können bei SETAR (Internet: www.setar.aw) gegen Kaution und Vorlage eines Identitätsnachweises gemietet werden. SETAR betreibt ein GSM 900-Netzwerk im ganzen Gebiet der Niederländischen Antillen. Digicel Aruba (Internet: www.digicelaruba.com) offeriert ein GSM 900/1800-Netzwerk.
Fax
Faxanschlüsse sind in den meisten Hotels vorhanden.
Internet/E-Mail
Hauptanbieter ist Setarnet (www.setarnet.aw). Ein Internetcafé befindet sich in Oranjestad.
Telegramme
Telegrammservice wird im Telegrafen- und Funkbüro angeboten, im Postgebäude in Oranjestad oder durch Setar. Postämter öffnen 07.30-12.00 und 13.00-16.30 Uhr.
Deutsche Welle
Da sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern.
Telefon
Internationale Direktdurchwahl. Internationale Telefongespräche können von Telefonzellen, die inselweit vorhanden sind, geführt werden.
Mobiltelefon
Mobiltelefone können bei SETAR (Internet: www.setar.aw) gegen Kaution und Vorlage eines Identitätsnachweises gemietet werden. SETAR betreibt ein GSM 900-Netzwerk im ganzen Gebiet der Niederländischen Antillen. Digicel Aruba (Internet: www.digicelaruba.com) offeriert ein GSM 900/1800-Netzwerk.
Fax
Faxanschlüsse sind in den meisten Hotels vorhanden.
Internet/E-Mail
Hauptanbieter ist Setarnet (www.setarnet.aw). Ein Internetcafé befindet sich in Oranjestad.
Telegramme
Telegrammservice wird im Telegrafen- und Funkbüro angeboten, im Postgebäude in Oranjestad oder durch Setar. Postämter öffnen 07.30-12.00 und 13.00-16.30 Uhr.
Deutsche Welle
Da sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern.
Fremdenverkehrsamt Aruba
c/o Fame Creative Lab
Telefon: (069) 24 75 61 84.
Email: aruba@fame-creativelab.com
Website: de.aruba.com
Aruba
c/o noble kommunikation(auch zuständig für Kunden in Österreich und der Schweiz)
Telefon: (06102) 366 60
Website: www.aruba.de
Büro des Generalbevollmächtigten Ministers von Aruba
Aruba hat keine eigenen diplomatischen Vertretungen außerhalb der Niederlande. Arubas Interessen werden von den niederländischen Botschaften und Konsulaten wahrgenommen (s. Niederlande).
Telefon: (+31) (070) 356 62 00.
Website: www.arubahuis.nl
Aruba Tourism Authority
(für Deutschland, Österreich und die Schweiz zuständig)
Telefon: (+31) (70) 302 80 40.
Website: www.aruba.de
Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00-17.00 Uhr.
c/o Fame Creative Lab
Telefon: (069) 24 75 61 84.
Email: aruba@fame-creativelab.com
Website: de.aruba.com
Aruba
c/o noble kommunikation(auch zuständig für Kunden in Österreich und der Schweiz)
Telefon: (06102) 366 60
Website: www.aruba.de
Büro des Generalbevollmächtigten Ministers von Aruba
Aruba hat keine eigenen diplomatischen Vertretungen außerhalb der Niederlande. Arubas Interessen werden von den niederländischen Botschaften und Konsulaten wahrgenommen (s. Niederlande).
Telefon: (+31) (070) 356 62 00.
Website: www.arubahuis.nl
Aruba Tourism Authority
(für Deutschland, Österreich und die Schweiz zuständig)
Telefon: (+31) (70) 302 80 40.
Website: www.aruba.de
Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00-17.00 Uhr.
Essen & Trinken
Zu den einheimischen Spezialitäten zählen Stobà (Eintopf mit Lamm- oder Ziegenfleisch), Cala (fritierte Bohnen), Pastechi (fleischgefüllte Pasteten), Ayacas (in Blätter gewickelte Fleischröllchen) und Sopito (dickflüssige Fischsuppe). Die Auswahl internationaler Gerichte ist groß.
Nachtleben
Im Autokino und dem einzigen anderen Kino werden die neuesten amerikanischen, europäischen und südamerikanischen Filme gezeigt. Bekannt ist Aruba jedoch vor allem für die zehn Spielkasinos, die von 11.00 Uhr bis in die frühen Morgenstunden geöffnet sind. Oranjestad bietet außerdem mehrere Diskotheken und Nachtklubs mit Revuen und Live-Shows.
Einkaufstipps
Einkaufen in Aruba ist so gut wie zollfrei, und die Geschäfte führen Waren aus aller Welt. Es lohnt sich, Parfüm, Tischdecken und Bettbezüge, Schmuck, Uhren, Kameras, Kristallglas, Porzellan und andere Luxusartikel einzukaufen. Auch einheimische Handarbeiten sind schöne Mitbringsel.
Öffnungszeiten der Geschäfte: Mo-Sa 09.00-12.00 und 14.00-18.00 Uhr. Ein kostenloser, nostalgisch gestalteter Shuttle-Bus fährt Touristen auf Shopping-Tour durch die Geschäftszone der Hauptstadt.
Sport
Das klare, warme Wasser, die gleichbleibend guten Windverhältnisse und die ausgezeichneten Sporteinrichtungen machen die Insel zu einem Paradies für Wassersportler. An der Nordküste liegen die Strände Dos Playa und Andicouri, die besonders zum Wellenreiten geeignet sind. Surfer sollten auf die teilweise recht starke Strömung achten. Das klare Wasser erlaubt eine Sicht bis auf 30 m Tiefe, und das Korallenriff ist ideal zum Tauchen. Tauch- und Wassersportausrüstungen können von verschiedenen Anbietern gemietet werden. Auch Exkursionen werden angeboten. Es gibt gute Fischgründe, u. a. für Tunfisch sowie blauen und weißen Fächerfisch. Boote und Ausrüstungen kann man mieten.
Segler finden ideale Bedingungen in Aruba, organisierte Tages- oder Nachtfahrten werden von verschiedenen Veranstaltern durchgeführt.
Parasegeln ist ebenfalls beliebt. In den großen Hotels stehen neben Wasserski-Ausrüstungen auch Tennisplätze zur Verfügung.
Es gibt eine hochmoderne Kegelbahn mit verschiedenen gastronomischen Einrichtungen (Eagle Bowling Palace in Oranjestad).
Der 18-Loch-Golfplatz, Tierra del Sol, gilt als einer der schwierigsten in der ganzen Karibik. Der grüne Parcours liegt im äußersten Norden in der Nähe des California-Leuchtturms. Ein zweiter Golfplatz, The Links at Divi, liegt fünf Kilometer nordwestlich von Arubas Hauptstadt Oranjestad. Ein Minigolfplatz ist ebenfalls vorhanden.
Rancho del Campo, Rancho Daimari, Rancho Notorious und Rancho El Paso bieten verschiedene Reittouren, auf denen man die Insel erkunden kann.
Volleyball, Fußball und Baseball werden im Guillermo-Prospero-Trinidad-Sportzentrum gespielt.
Veranstaltungskalender
Febr./März Karneval, Oranjestad und inselweit. Febr./März Lichterparade (Bootsregatta, Kostüme, Fackelumzüge), inselweit. März Internationaler Halbmarathon. 30. Apr. Geburtstag von Königin Beatrix. Jun. Arubas internationaler Triathlon. Jul. Heineken Music Festival. Aug. Aruba Internationale Pro-Am Golfmeisterschaft. Okt. Festival de las Americas (jährliches Musikfestival). Okt. Internationale Tour von Aruba (jährliche Radfahrveranstaltung). Nov. Heineken Aruba International Catamaran Regatta, Palm Beach. 5. Dez. Nikolaustag.
Diese Angaben stellen nur eine Auswahl dar. Weitere Informationen erteilt das Fremdenverkehrsamt (s. Adressen).
Sitten & Gebräuche
Umgangsformen: Die meisten gesellschaftlichen Begegnungen finden in einer ungezwungenen Atmosphäre in den Hotels statt.
Kleidung: Einheimische tragen keine Shorts in der Stadt, sind dergleichen aber von Gästen gewöhnt. Badekleidung gehört an den Strand. Zum Ausgehen am Abend zieht man sich oft eleganter an, besonders zum Besuch der Kasinos.
Trinkgeld: Hotels und Restaurants berechnen zumeist 15% extra für Bedienung. Ein Bedienungsgeld von 10-15% ist angemessen, wo dieser Zuschlag nicht berechnet wird. Taxifahrer erhalten Trinkgeld nur, wenn sie mit dem Gepäck helfen.
Zu den einheimischen Spezialitäten zählen Stobà (Eintopf mit Lamm- oder Ziegenfleisch), Cala (fritierte Bohnen), Pastechi (fleischgefüllte Pasteten), Ayacas (in Blätter gewickelte Fleischröllchen) und Sopito (dickflüssige Fischsuppe). Die Auswahl internationaler Gerichte ist groß.
Nachtleben
Im Autokino und dem einzigen anderen Kino werden die neuesten amerikanischen, europäischen und südamerikanischen Filme gezeigt. Bekannt ist Aruba jedoch vor allem für die zehn Spielkasinos, die von 11.00 Uhr bis in die frühen Morgenstunden geöffnet sind. Oranjestad bietet außerdem mehrere Diskotheken und Nachtklubs mit Revuen und Live-Shows.
Einkaufstipps
Einkaufen in Aruba ist so gut wie zollfrei, und die Geschäfte führen Waren aus aller Welt. Es lohnt sich, Parfüm, Tischdecken und Bettbezüge, Schmuck, Uhren, Kameras, Kristallglas, Porzellan und andere Luxusartikel einzukaufen. Auch einheimische Handarbeiten sind schöne Mitbringsel.
Öffnungszeiten der Geschäfte: Mo-Sa 09.00-12.00 und 14.00-18.00 Uhr. Ein kostenloser, nostalgisch gestalteter Shuttle-Bus fährt Touristen auf Shopping-Tour durch die Geschäftszone der Hauptstadt.
Sport
Das klare, warme Wasser, die gleichbleibend guten Windverhältnisse und die ausgezeichneten Sporteinrichtungen machen die Insel zu einem Paradies für Wassersportler. An der Nordküste liegen die Strände Dos Playa und Andicouri, die besonders zum Wellenreiten geeignet sind. Surfer sollten auf die teilweise recht starke Strömung achten. Das klare Wasser erlaubt eine Sicht bis auf 30 m Tiefe, und das Korallenriff ist ideal zum Tauchen. Tauch- und Wassersportausrüstungen können von verschiedenen Anbietern gemietet werden. Auch Exkursionen werden angeboten. Es gibt gute Fischgründe, u. a. für Tunfisch sowie blauen und weißen Fächerfisch. Boote und Ausrüstungen kann man mieten.
Segler finden ideale Bedingungen in Aruba, organisierte Tages- oder Nachtfahrten werden von verschiedenen Veranstaltern durchgeführt.
Parasegeln ist ebenfalls beliebt. In den großen Hotels stehen neben Wasserski-Ausrüstungen auch Tennisplätze zur Verfügung.
Es gibt eine hochmoderne Kegelbahn mit verschiedenen gastronomischen Einrichtungen (Eagle Bowling Palace in Oranjestad).
Der 18-Loch-Golfplatz, Tierra del Sol, gilt als einer der schwierigsten in der ganzen Karibik. Der grüne Parcours liegt im äußersten Norden in der Nähe des California-Leuchtturms. Ein zweiter Golfplatz, The Links at Divi, liegt fünf Kilometer nordwestlich von Arubas Hauptstadt Oranjestad. Ein Minigolfplatz ist ebenfalls vorhanden.
Rancho del Campo, Rancho Daimari, Rancho Notorious und Rancho El Paso bieten verschiedene Reittouren, auf denen man die Insel erkunden kann.
Volleyball, Fußball und Baseball werden im Guillermo-Prospero-Trinidad-Sportzentrum gespielt.
Veranstaltungskalender
Febr./März Karneval, Oranjestad und inselweit. Febr./März Lichterparade (Bootsregatta, Kostüme, Fackelumzüge), inselweit. März Internationaler Halbmarathon. 30. Apr. Geburtstag von Königin Beatrix. Jun. Arubas internationaler Triathlon. Jul. Heineken Music Festival. Aug. Aruba Internationale Pro-Am Golfmeisterschaft. Okt. Festival de las Americas (jährliches Musikfestival). Okt. Internationale Tour von Aruba (jährliche Radfahrveranstaltung). Nov. Heineken Aruba International Catamaran Regatta, Palm Beach. 5. Dez. Nikolaustag.
Diese Angaben stellen nur eine Auswahl dar. Weitere Informationen erteilt das Fremdenverkehrsamt (s. Adressen).
Sitten & Gebräuche
Umgangsformen: Die meisten gesellschaftlichen Begegnungen finden in einer ungezwungenen Atmosphäre in den Hotels statt.
Kleidung: Einheimische tragen keine Shorts in der Stadt, sind dergleichen aber von Gästen gewöhnt. Badekleidung gehört an den Strand. Zum Ausgehen am Abend zieht man sich oft eleganter an, besonders zum Besuch der Kasinos.
Trinkgeld: Hotels und Restaurants berechnen zumeist 15% extra für Bedienung. Ein Bedienungsgeld von 10-15% ist angemessen, wo dieser Zuschlag nicht berechnet wird. Taxifahrer erhalten Trinkgeld nur, wenn sie mit dem Gepäck helfen.
F�r dieses Land besteht beim Ausw�rtigen Amt momentan kein l�nderspezifischer Sicherheitshinweis.
] Türkische Staatsbürger mit einem gültigen, unbefristeten Aufenthaltstitel für ein Schengen-Land, Großbritannien, Irland (Rep.), Kanada oder USA für Aufenthalte von bis zu 30 Tagen pro Einreise.
Transit
Ansonsten visumpflichtige Reisende, die am selben Tag in ein Drittland weiterreisen, über gültige Papiere für die Weiterreise verfügen und den Transitraum nicht verlassen, benötigen kein Transitvisum. Ein Aufenthalt über Nacht ist nicht gestattet.
Visaarten
U. a. gibt es ein gemeinsames Visum für alle in der Karibik gelegenen Teile des Königreichs der Niederlande (Inseln Aruba, Curaçao und Sint Maarten sowie Bonaire, Sint Eustatius und Saba).
Visagebühren
Kurzzeitvisum (für einen Aufenthalt von max. 30 Tagen, mehrfache Einreise): 35 €.
Gültigkeitsdauer
Das Kurzzeitvisum ist 6 Monate gültig und erlaubt mehrfache Einreisen. Die maximale Aufenthaltsdauer beträgt 30 Tage pro Einreise. Die maximale Gesamtaufenthaltsdauer beträgt beim Insel-Hopping 90 Tage.
Antragstellung
Zuständig für die Visumerteilung sind die konsularischen Vertretungen der Niederlande.Reisende, die kein Visum benötigen, können mittlerweile online bis zu 48 Stunden vor Abreise die Embarkation-Disembarkation Card (ED-Card) (Internet: www.edcardaruba.aw) ausfüllen. Diese wurde bisher ausschließlich im Flugzeug in Papierform ausgefüllt. Der Reisefuehrer.com empfiehlt, die ED-Card vorerst weiterhin im Flugzeug auszufüllen, weil die Internetseite www.edcardaruba.aw noch nicht gesichert ist.
Antragstellung
(a) ein ausgefülltes Antragsformular (www.government.nl/files/documents-and-publications/forms/2012/10/15/visa-application-form-kingdom-of-the-netherlands-in-the-caribbean/visa-application-form-kingdom-of-the-netherlands-in-the-caribbean09092014.pdf).
(b) ein aktuelles farbiges Passbild.
(c) Nachweis über ein gebuchtes Rückreiseticket.
(d) Unterkunftsnachweis.
(e) Reisepass, der noch 3 Monate über die Gültigkeit des Visums hinaus gültig ist, plus Kopie der relevanten Seiten.
(f) Erklärung eines Bürgen, dass es sich um einen Familienbesuch handelt oder dass der Antragsteller eine Einladung eines Einwohners oder einer Organisation erhalten hat.
(g) Nachweis über ausreichende Geldmittel, um den Aufenthalt und ggf. die Rückreise finanzieren zu können.
(h) Ggf. Nachweis über eine Aufenthaltserlaubnis für ein Schengen-Land, Großbritannien, Irland (Rep.), Kanada oder die USA.
(i) Auslandskrankenversicherung mit einer Deckung von mindestens 15.000 US$.
Bearbeitungszeit
Kurzzeitvisum: In der Regel 1 Woche.
Ausreichende Geldmittel
Ausländer müssen während ihres Aufenthalts über ausreichende Geldmittel verfügen.
Impfungen
Informationen zu internationalen Impfbescheinigungen, die für die Einreise erforderlich sind, können dem Kapitel Gesundheit entnommen werden.
Dokumente bei der Einreise
(a) Rück-/Weiterreisetickets sowie Dokumente für die Weiterreise (ggf. Visa für Drittländer).(b) Ausreichende Geldmittel.
Ausreiseerlaubnis
Je nach Flughafen und Reiseziel ist eine Ausreisegebühr von 5-30 US$ pro Person zu zahlen, die entweder schon im Ticketpreis enthalten ist oder am Flughafen in bar beglichen werden muss.
Einreise mit Haustieren
Für Katzen, Hunde, Papageien und Sittiche wird ein maximal 14 Tage altes Gesundheitszeugnis des Herkunftslands benötigt, das bescheinigt, dass das Tier gesund ist. Hunde und Katzen benötigen zusätzlich ein Tollwutimpfzertifikat. Die Tollwutimpfung sollte mindestens 30 Tage, jedoch nicht länger als 1 Jahr vor der Ankunft vorgenommen worden sein.Hunde, Katzen, Affen und Papageien aus Südamerika dürfen nicht nach Aruba verbracht werden. Auch die Durchreise von Hunden und Katzen aus Südamerika ist untersagt.Anmerkung: Hotels akzeptieren i.d.R. keine Haustiere.
Flugzeug
KLM (KL) (Internet: www.klm.com) fliegt direkt von Amsterdam nach Oranjestad, mit Zubringerflügen von mehreren deutschen, österreichischen und Schweizer Städten nach Amsterdam.
Andere internationale Verbindungen nach Aruba bestehen über Miami (USA) und Caracas (Venezuela).
Flughafengebühren
Falls die Flughafengebühr in Höhe von 33,50 - 36,75 US$ pro Person nicht im Flugticketpreis enthalten ist, wird sie beim Check-in-Schalter bei der Abreise entrichtet. Kinder unter 2 Jahren und Transitreisende (Weiterreise innerhalb von 24 Stunden) sind davon ausgenommen.
Internationale Flughäfen
Reina Beatrix (AUA) (Internet: www.airportaruba.com) liegt 3,5 km südöstlich von Oranjestad. Banken, Bars, Mietwagenschalter, Cafeteria, Restaurants, Duty-free-Shop, Tourist-Information u. a. Geschäfte. Taxis verkehren zwischen dem Flughafen und der Stadt; außerdem gibt es Busverbindungen und Mietwagen.
Schiff
Da man in Aruba hervorragend zollfrei einkaufen kann, ist die Insel ein beliebtes Ziel für Kreuzfahrten. Im Hafen von Oranjestad legen Schiffe der folgenden Gesellschaften ab: Pullmantur Cruises (Internet: www.pullmanturcruises.com), Barefoot Cruises (Internet: www.windjammer.com), Majestic Cruise Line. Princess (Internet: www.princess.com), Norwegian Cruise Line (Internet: www.ncl.de), AIDA Cruises (Internet: www.aida.de), Celebrity Cruises (Internet: www.celebritycruises.com), Crystal Cruises (Internet: www.crystalcruises.com), Fred Olsen Cruise Line (Internet: www.fredolsencruises.com), Holland America Lines (Internet: www.hollandamerica.com), Hapag Lloyd Cruises (Internet: www.hlkf.de), Sea Cloud (Internet: www.seacloud.com) und Windstar Cruises (Internet: www.windstarcruises.com).
KLM (KL) (Internet: www.klm.com) fliegt direkt von Amsterdam nach Oranjestad, mit Zubringerflügen von mehreren deutschen, österreichischen und Schweizer Städten nach Amsterdam.
Andere internationale Verbindungen nach Aruba bestehen über Miami (USA) und Caracas (Venezuela).
Flughafengebühren
Falls die Flughafengebühr in Höhe von 33,50 - 36,75 US$ pro Person nicht im Flugticketpreis enthalten ist, wird sie beim Check-in-Schalter bei der Abreise entrichtet. Kinder unter 2 Jahren und Transitreisende (Weiterreise innerhalb von 24 Stunden) sind davon ausgenommen.
Internationale Flughäfen
Reina Beatrix (AUA) (Internet: www.airportaruba.com) liegt 3,5 km südöstlich von Oranjestad. Banken, Bars, Mietwagenschalter, Cafeteria, Restaurants, Duty-free-Shop, Tourist-Information u. a. Geschäfte. Taxis verkehren zwischen dem Flughafen und der Stadt; außerdem gibt es Busverbindungen und Mietwagen.
Schiff
Da man in Aruba hervorragend zollfrei einkaufen kann, ist die Insel ein beliebtes Ziel für Kreuzfahrten. Im Hafen von Oranjestad legen Schiffe der folgenden Gesellschaften ab: Pullmantur Cruises (Internet: www.pullmanturcruises.com), Barefoot Cruises (Internet: www.windjammer.com), Majestic Cruise Line. Princess (Internet: www.princess.com), Norwegian Cruise Line (Internet: www.ncl.de), AIDA Cruises (Internet: www.aida.de), Celebrity Cruises (Internet: www.celebritycruises.com), Crystal Cruises (Internet: www.crystalcruises.com), Fred Olsen Cruise Line (Internet: www.fredolsencruises.com), Holland America Lines (Internet: www.hollandamerica.com), Hapag Lloyd Cruises (Internet: www.hlkf.de), Sea Cloud (Internet: www.seacloud.com) und Windstar Cruises (Internet: www.windstarcruises.com).
Einleitung
Flugzeug
Die Fluggesellschaft Dutch Antilles Express (Internet: www.flydae.com)verbindet Aruba mit Curaçao und Bonaire (Flugzeit jweils 30 Min.).
Flugzeug
Die Fluggesellschaft Dutch Antilles Express (Internet: www.flydae.com) verbindet Aruba mit Curaçao und Bonaire (Flugzeit jweils 30 Min.).
Schiff
Es gibt täglich Fährverbindungen nach De Palm Island (alle 30 Minuten zwischen 09.00 und 18.00 Uhr) (Internet: www.depalm.com).
Bus/Pkw
Das Straßennetz der Insel ist ausgezeichnet. Die Beschilderung entspricht internationalem Standard. In Oranjestad kann es im Berufsverkehr und bei Ankunft eines Kreuzfahrtschiffes sehr geschäftig auf den Straßen sein. Bus: Öffentliche Busse verkehren regelmäßig zwischen den Städten, der Hauptbusstation in Oranjestad und den Hotels am Eagle Beach und Palm Beach. Fahrpläne sind bei Touristeninformationen, Hotels, der Arubus Station in Oranjestad oder im Fremdenverkehrsamt erhältlich. Reguläre Busverbindungen von Arubus (Internet: www.arubus.com/) bestehen zwischen San Nicholas im Südwesten und den Resorts entlang der Nordwestküste via Oranjestad. Taxi: Die Taxizentrale befindet sich in Oranjestad (Pos Abao 41. Tel: (8) 2 21 16/-16 04). Taxis haben keine Taxameter, die Fahrpreise sind jedoch festgelegt und sollten vor Fahrtantritt erfragt werden. Ein Trinkgeld erwartet der Fahrer nur, wenn er mit schwerem Gepäck behilflich ist. Mit einem Mietwagen lernt man die Insel wahrscheinlich am besten und bequemsten kennen. Fast alle großen Autoverleihfirmen sowie einige einheimische Firmen sind vertreten. Hotels sind bei der Mietwagenvermittlung gern behilflich, Mindestalter: 21-25 Jahre. Man kann auch Motorroller, Mopeds und Fahrräder leihen. Unterlagen: Internationaler Führerschein oder Führerschein des eigenen Landes, seit mindestens 2 Jahren gültig. Eine Versicherung wird empfohlen.
Verkehrsbestimmungen:
Rechtsverkehr;
Bei roter Ampel ist Rechtsabbiegen verboten.
Geschwindigkeitsbeschränkungen:
innerorts 40 km/h;
außerorts 60 km/h
Landstraßen 80 km/h.
Flugzeug
Die Fluggesellschaft Dutch Antilles Express (Internet: www.flydae.com)verbindet Aruba mit Curaçao und Bonaire (Flugzeit jweils 30 Min.).
Flugzeug
Die Fluggesellschaft Dutch Antilles Express (Internet: www.flydae.com) verbindet Aruba mit Curaçao und Bonaire (Flugzeit jweils 30 Min.).
Schiff
Es gibt täglich Fährverbindungen nach De Palm Island (alle 30 Minuten zwischen 09.00 und 18.00 Uhr) (Internet: www.depalm.com).
Bus/Pkw
Das Straßennetz der Insel ist ausgezeichnet. Die Beschilderung entspricht internationalem Standard. In Oranjestad kann es im Berufsverkehr und bei Ankunft eines Kreuzfahrtschiffes sehr geschäftig auf den Straßen sein. Bus: Öffentliche Busse verkehren regelmäßig zwischen den Städten, der Hauptbusstation in Oranjestad und den Hotels am Eagle Beach und Palm Beach. Fahrpläne sind bei Touristeninformationen, Hotels, der Arubus Station in Oranjestad oder im Fremdenverkehrsamt erhältlich. Reguläre Busverbindungen von Arubus (Internet: www.arubus.com/) bestehen zwischen San Nicholas im Südwesten und den Resorts entlang der Nordwestküste via Oranjestad. Taxi: Die Taxizentrale befindet sich in Oranjestad (Pos Abao 41. Tel: (8) 2 21 16/-16 04). Taxis haben keine Taxameter, die Fahrpreise sind jedoch festgelegt und sollten vor Fahrtantritt erfragt werden. Ein Trinkgeld erwartet der Fahrer nur, wenn er mit schwerem Gepäck behilflich ist. Mit einem Mietwagen lernt man die Insel wahrscheinlich am besten und bequemsten kennen. Fast alle großen Autoverleihfirmen sowie einige einheimische Firmen sind vertreten. Hotels sind bei der Mietwagenvermittlung gern behilflich, Mindestalter: 21-25 Jahre. Man kann auch Motorroller, Mopeds und Fahrräder leihen. Unterlagen: Internationaler Führerschein oder Führerschein des eigenen Landes, seit mindestens 2 Jahren gültig. Eine Versicherung wird empfohlen.
Verkehrsbestimmungen:
Rechtsverkehr;
Bei roter Ampel ist Rechtsabbiegen verboten.
Geschwindigkeitsbeschränkungen:
innerorts 40 km/h;
außerorts 60 km/h
Landstraßen 80 km/h.
Hotels
Die meisten Hotels am Palm Beach und Eagle Beach bieten sehr hohen Komfort. Viele dieser luxuriös ausgestatteten Hotels liegen direkt am Strand, haben Swimmingpools, Einkaufsmöglichkeiten, Sportanlagen und Abendunterhaltung. Hotelpreise sind im Sommer bedeutend niedriger, da sich die Hauptsaison hier über den Winter erstreckt. Zu den Hotelpreisen werden 16,6 % Steuer und Bedienung hinzugerechnet, auf Speisen 15 %.
Kategorien: Alle Unterkünfte werden in Luxus und 1. Klasse eingeteilt. Weitere Informationen von der Aruba Tourism Authority in Seeheim (s. Adressen) oder von der Aruba Hotel and Tourism Association (AHATA), PO Box 542, L. G. Smith Boulevard 174, Oranjestad. (Tel: (8) 2 26 07).
Die meisten Hotels am Palm Beach und Eagle Beach bieten sehr hohen Komfort. Viele dieser luxuriös ausgestatteten Hotels liegen direkt am Strand, haben Swimmingpools, Einkaufsmöglichkeiten, Sportanlagen und Abendunterhaltung. Hotelpreise sind im Sommer bedeutend niedriger, da sich die Hauptsaison hier über den Winter erstreckt. Zu den Hotelpreisen werden 16,6 % Steuer und Bedienung hinzugerechnet, auf Speisen 15 %.
Kategorien: Alle Unterkünfte werden in Luxus und 1. Klasse eingeteilt. Weitere Informationen von der Aruba Tourism Authority in Seeheim (s. Adressen) oder von der Aruba Hotel and Tourism Association (AHATA), PO Box 542, L. G. Smith Boulevard 174, Oranjestad. (Tel: (8) 2 26 07).
Einleitung
Wer die Einsamkeit vorzieht, sucht sich einfach einen menschenleeren Strand zum Sonnenbaden aus. Man kann auch in das Landesinnere (Cunucu) fahren und das Land der Kakteen, Divi-Divi-Bäume und der alten Dörfer durchstreifen. Die eigenartige Form des Divi-Divi-Baums (auch Watapanas genannt) hat ihn zum inoffiziellen Wahrzeichen Arubas gemacht. Durch die südwestlichen Passatwinde sind die Bäume oft in den ungewöhnlichsten Formen gewachsen. Sehr beliebt sind Entdeckungsfahrten mit besonders ausgerüsteten Unterseebooten, bei denen man die schillernde Unterwasserwelt hautnah erleben kann. Der größte Wasserpark Lateinamerikas, Morgan's Island Waterpark, lockt mit Wasserattraktionen und vielen verschiedenen Rutschen. Weitere Informationen sind auf der Internetseite www.aruba.de erhältlich.
Oranjestad
-
Pastellfarbene Giebel und eine Windmühle, die Stück für Stück aus Holland importiert wurde und heute ein Restaurant beherbergt (De Oude Mole), sind typische Zeugnisse des niederländischen Erbes in der Hauptstadt Oranjestad. Der täglich stattfindende Markt im Paardenbaai (Schonerhafen) bietet Fisch, Obst und Gemüse an. Das Historische Museum ist im Zoutman-Fort untergebracht, dem ältesten Gebäude der Insel (1796). Der Willem-Turm wurde 1868 errichtet. Jeden Dienstag findet im Hof ein Minifestival mit Musik statt, das einen Einblick in die Inselkultur ermöglicht. Besuchenswert sind außerdem das Archäologische Museum, das Geologische Museum und das Numismatik-Museum. Oranjestad ist bekannt für seine guten Einkaufsmöglichkeiten, die größte Auswahl bietet die Einkaufsstraße Caya Betico Croes. Aber auch für Kulturinteressierte gibt es ein tolles Angebot: Stadtführungen, die die Geschichte, Architektur und Kultur der niederländischen Karibikinsel beleuchten.
Ausflüge
-
Das Bubali-Vogelschutzgebiet erreicht man von der Hauptstadt über die in das Inland führende nördliche Straße. Special-Interest-Exkursionen in verschiedenen Sprachen werden für archäologisch Interessierte, Vogel- und Naturfreunde durchgeführt. In den einsamen Dünen an der Nordspitze der Insel erhebt sich der California-Leuchtturm. Taucher können mit Booten zu einem alten deutschen Frachter fahren, der hier während des 2. Weltkrieges sank. Auch die Kapelle Alto Vista in Altovista an der Nordküste ist einen Besuch wert. Es gibt mehrere Höhlensysteme auf Aruba. Die Fontein-Höhlen wurden früher von den Arawak-Indianern bewohnt, den Ureinwohnern Arubas. Die Höhlenwände schmücken Malereien, die vermutlich einst indianischen Opferritualen dienten. Wilde Fledermäuse finden in den Höhlen von Quadirikiri Unterschlupf. Die best erhaltenen indianischen Zeichnungen der Insel sind im Arikok-Nationalpark zu sehen. Fast genau im geographischen Mittelpunkt der Insel liegt die alte Siedlung Santa Cruz, in der einst das erste Kreuz der Insel errichtet worden sein soll. Auf der Ebene nordwestlich von Santa Cruz erhebt sich der Hooiberg (»Heuhaufenberg«). Einige hundert Stufen führen zum Gipfel (165 m), von dem man bis nach Venezuela sehen kann. Nordöstlich liegt die Ortschaft Noord, die für die Kirche der Heiligen Anna bekannt ist. Die älteste Kirche Arubas hat einen wundervoll geschnitzten Eichenaltar. Die Straße von Noord führt zum California-Leuchtturm (s. o.). Folgt man der Straße weiter, gelangt man nach Bushiribana, das zur Zeit des Goldrausches auf Aruba seine Blütezeit erlebte. 1824 wurde hier Gold gefunden und bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges geschürft. Schmelzkessel und -öfen sind erhalten geblieben. Nicht weit davon liegen die Ruinen einer Piratenburg. In Balashi im Süden wurde ebenfalls Gold gefunden. Im südöstlichen Teil der Insel liegt Arubas zweitgrößte Stadt, St. Nicolas. Im östlich gelegenen Seroe Colorado, Heimat der Leguane Arubas, gibt es weitere herrliche Strände.
Wer die Einsamkeit vorzieht, sucht sich einfach einen menschenleeren Strand zum Sonnenbaden aus. Man kann auch in das Landesinnere (Cunucu) fahren und das Land der Kakteen, Divi-Divi-Bäume und der alten Dörfer durchstreifen. Die eigenartige Form des Divi-Divi-Baums (auch Watapanas genannt) hat ihn zum inoffiziellen Wahrzeichen Arubas gemacht. Durch die südwestlichen Passatwinde sind die Bäume oft in den ungewöhnlichsten Formen gewachsen. Sehr beliebt sind Entdeckungsfahrten mit besonders ausgerüsteten Unterseebooten, bei denen man die schillernde Unterwasserwelt hautnah erleben kann. Der größte Wasserpark Lateinamerikas, Morgan's Island Waterpark, lockt mit Wasserattraktionen und vielen verschiedenen Rutschen. Weitere Informationen sind auf der Internetseite www.aruba.de erhältlich.
Oranjestad
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Pastellfarbene Giebel und eine Windmühle, die Stück für Stück aus Holland importiert wurde und heute ein Restaurant beherbergt (De Oude Mole), sind typische Zeugnisse des niederländischen Erbes in der Hauptstadt Oranjestad. Der täglich stattfindende Markt im Paardenbaai (Schonerhafen) bietet Fisch, Obst und Gemüse an. Das Historische Museum ist im Zoutman-Fort untergebracht, dem ältesten Gebäude der Insel (1796). Der Willem-Turm wurde 1868 errichtet. Jeden Dienstag findet im Hof ein Minifestival mit Musik statt, das einen Einblick in die Inselkultur ermöglicht. Besuchenswert sind außerdem das Archäologische Museum, das Geologische Museum und das Numismatik-Museum. Oranjestad ist bekannt für seine guten Einkaufsmöglichkeiten, die größte Auswahl bietet die Einkaufsstraße Caya Betico Croes. Aber auch für Kulturinteressierte gibt es ein tolles Angebot: Stadtführungen, die die Geschichte, Architektur und Kultur der niederländischen Karibikinsel beleuchten.
Ausflüge
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Das Bubali-Vogelschutzgebiet erreicht man von der Hauptstadt über die in das Inland führende nördliche Straße. Special-Interest-Exkursionen in verschiedenen Sprachen werden für archäologisch Interessierte, Vogel- und Naturfreunde durchgeführt. In den einsamen Dünen an der Nordspitze der Insel erhebt sich der California-Leuchtturm. Taucher können mit Booten zu einem alten deutschen Frachter fahren, der hier während des 2. Weltkrieges sank. Auch die Kapelle Alto Vista in Altovista an der Nordküste ist einen Besuch wert. Es gibt mehrere Höhlensysteme auf Aruba. Die Fontein-Höhlen wurden früher von den Arawak-Indianern bewohnt, den Ureinwohnern Arubas. Die Höhlenwände schmücken Malereien, die vermutlich einst indianischen Opferritualen dienten. Wilde Fledermäuse finden in den Höhlen von Quadirikiri Unterschlupf. Die best erhaltenen indianischen Zeichnungen der Insel sind im Arikok-Nationalpark zu sehen. Fast genau im geographischen Mittelpunkt der Insel liegt die alte Siedlung Santa Cruz, in der einst das erste Kreuz der Insel errichtet worden sein soll. Auf der Ebene nordwestlich von Santa Cruz erhebt sich der Hooiberg (»Heuhaufenberg«). Einige hundert Stufen führen zum Gipfel (165 m), von dem man bis nach Venezuela sehen kann. Nordöstlich liegt die Ortschaft Noord, die für die Kirche der Heiligen Anna bekannt ist. Die älteste Kirche Arubas hat einen wundervoll geschnitzten Eichenaltar. Die Straße von Noord führt zum California-Leuchtturm (s. o.). Folgt man der Straße weiter, gelangt man nach Bushiribana, das zur Zeit des Goldrausches auf Aruba seine Blütezeit erlebte. 1824 wurde hier Gold gefunden und bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges geschürft. Schmelzkessel und -öfen sind erhalten geblieben. Nicht weit davon liegen die Ruinen einer Piratenburg. In Balashi im Süden wurde ebenfalls Gold gefunden. Im südöstlichen Teil der Insel liegt Arubas zweitgrößte Stadt, St. Nicolas. Im östlich gelegenen Seroe Colorado, Heimat der Leguane Arubas, gibt es weitere herrliche Strände.
Wirtschaft
Wirtschaftszweige
Nachdem 1824 in Balashi Gold entdeckt wurde, war die Goldgewinnung bis 1916 wichtigster Wirtschaftszweig. Die Förderung wurde jedoch unwirtschaftlich und die Goldminen verfielen. Die zweitgrößte Stadt Arubas, St. Nicolas, entwickelte sich nach der Eröffnung der Lago-Ölraffinerie Mitte der 1920er Jahre zum Wirtschaftszentrum der Insel. Die Raffinerie, einst eine der größten der Welt, wurde 1985 geschlossen. 1990 unter amerikanischer Firmenleitung wieder eröffnet ist der neue Betrieb auf die Raffinerie, Umladung und Lagerung von Öl spezialisiert. Die Ölindustrie hat daraufhin ihre zentrale Bedeutung für die Wirtschaft Arubas wieder gewonnen.
Der Tourismus ist inzwischen Hauptdevisenbringer. Rund 1,5 Mio. Besucher kommen jährlich nach Aruba. Die Feriengäste kommen zum größten Teil aus den USA (75 %) und Venezuela, aber auch aus der Schweiz und aus Deutschland. Neben dem Tourismus spielen Finanzdienste im Offshore-Bankwesen und die Datenverarbeitung eine immer wichtigere Rolle. Der zollfreie Im- und Export sowie die Lagerung von Waren im Freihafen mit seinen Lade- und Dockanlagen sind weitere Haupteinnahmequellen. Die 1993 wieder eröffneten Ölraffinerien schufen viele Arbeitsplätze. Aufgrund der schlechten Bodenqualität spielt die Landwirtschaft nur eine untergeordnete Rolle (0,4 % des BIP). Die Leichtindustrie beschränkt sich auf die Bereiche Tabakwaren, Getränke und Konsumgüter. Der Anteil der Industrie am BIP beträgt 33,3 % und des Dienstleistungssektors 66,3 % (Stand: 2002).
Wirtschaftslage
2000 lag die Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts noch bei 3,7%, 2001 kam es wegen der Anschläge auf das World Trade Center in New York zu einem Negativwachstum von -0,7%. 2002 sank das Wachstum noch weiter auf -2,6%. Ein Jahr später setzte die Erholung mit einer Wachstumsrate von 1,4% ein, die 2004 mit einem Wachstum von über 4 % dank des Baubooms und des inzwischen wieder guten Tourismusgeschäfts einen Höhepunkt erlebte. 2005 wuchs die Wirtschaft um 2,4 %.
Die Arbeitslosigkeitsrate liegt bei 6,9 % (Stand: 2005).
Wirtschaftspolitik
Im Juni 2000 wurde Aruba von der Organisation for Economic Development (OECD) als eine von 35 weltweiten Steueroasen eingestuft, deren finanzielle Strukturen einer groß angelegten Steuerhinterziehung und Geldwäsche förderlich sein könnten. Die Regierung hat seitdem verschiedene Maßnahmen ergriffen, um den strengen Auflagen der OECD entgegenzukommen.
Handelspartner
Aruba ist assoziiertes Überseegebiet der Europäischen Union. Die wichtigsten Handelspartner sind die Niederlande, USA, Kolumbien und Venezuela.
Umgangsformen
Geschäftszeiten: I. Allg. Mo-Fr 08.00-12.00 und 13.00-16.30 Uhr.
Kontaktadressen
Chamber of Commerce and Industry Aruba (Industrie- und Handelskammer Aruba)
J.E. Irausquin Boulevard 10, PO Box 140, Oranjestad
Tel: (582) 11 20.
Internet: www.arubachamber.com
Konferenzen/Tagungen
Auskünfte und Planungshilfen sind erhältlich bei der Aruba Tourism Authority in Oranjestad (s. Adressen) oder folgender Adresse:
De Palm Tours NV
L.G. Smith Boulevard 142, Oranjestad
Tel: 582 44 00.
Internet: www.depalm.com
Wirtschaftszweige
Nachdem 1824 in Balashi Gold entdeckt wurde, war die Goldgewinnung bis 1916 wichtigster Wirtschaftszweig. Die Förderung wurde jedoch unwirtschaftlich und die Goldminen verfielen. Die zweitgrößte Stadt Arubas, St. Nicolas, entwickelte sich nach der Eröffnung der Lago-Ölraffinerie Mitte der 1920er Jahre zum Wirtschaftszentrum der Insel. Die Raffinerie, einst eine der größten der Welt, wurde 1985 geschlossen. 1990 unter amerikanischer Firmenleitung wieder eröffnet ist der neue Betrieb auf die Raffinerie, Umladung und Lagerung von Öl spezialisiert. Die Ölindustrie hat daraufhin ihre zentrale Bedeutung für die Wirtschaft Arubas wieder gewonnen.
Der Tourismus ist inzwischen Hauptdevisenbringer. Rund 1,5 Mio. Besucher kommen jährlich nach Aruba. Die Feriengäste kommen zum größten Teil aus den USA (75 %) und Venezuela, aber auch aus der Schweiz und aus Deutschland. Neben dem Tourismus spielen Finanzdienste im Offshore-Bankwesen und die Datenverarbeitung eine immer wichtigere Rolle. Der zollfreie Im- und Export sowie die Lagerung von Waren im Freihafen mit seinen Lade- und Dockanlagen sind weitere Haupteinnahmequellen. Die 1993 wieder eröffneten Ölraffinerien schufen viele Arbeitsplätze. Aufgrund der schlechten Bodenqualität spielt die Landwirtschaft nur eine untergeordnete Rolle (0,4 % des BIP). Die Leichtindustrie beschränkt sich auf die Bereiche Tabakwaren, Getränke und Konsumgüter. Der Anteil der Industrie am BIP beträgt 33,3 % und des Dienstleistungssektors 66,3 % (Stand: 2002).
Wirtschaftslage
2000 lag die Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts noch bei 3,7%, 2001 kam es wegen der Anschläge auf das World Trade Center in New York zu einem Negativwachstum von -0,7%. 2002 sank das Wachstum noch weiter auf -2,6%. Ein Jahr später setzte die Erholung mit einer Wachstumsrate von 1,4% ein, die 2004 mit einem Wachstum von über 4 % dank des Baubooms und des inzwischen wieder guten Tourismusgeschäfts einen Höhepunkt erlebte. 2005 wuchs die Wirtschaft um 2,4 %.
Die Arbeitslosigkeitsrate liegt bei 6,9 % (Stand: 2005).
Wirtschaftspolitik
Im Juni 2000 wurde Aruba von der Organisation for Economic Development (OECD) als eine von 35 weltweiten Steueroasen eingestuft, deren finanzielle Strukturen einer groß angelegten Steuerhinterziehung und Geldwäsche förderlich sein könnten. Die Regierung hat seitdem verschiedene Maßnahmen ergriffen, um den strengen Auflagen der OECD entgegenzukommen.
Handelspartner
Aruba ist assoziiertes Überseegebiet der Europäischen Union. Die wichtigsten Handelspartner sind die Niederlande, USA, Kolumbien und Venezuela.
Umgangsformen
Geschäftszeiten: I. Allg. Mo-Fr 08.00-12.00 und 13.00-16.30 Uhr.
Kontaktadressen
Chamber of Commerce and Industry Aruba (Industrie- und Handelskammer Aruba)
J.E. Irausquin Boulevard 10, PO Box 140, Oranjestad
Tel: (582) 11 20.
Internet: www.arubachamber.com
Konferenzen/Tagungen
Auskünfte und Planungshilfen sind erhältlich bei der Aruba Tourism Authority in Oranjestad (s. Adressen) oder folgender Adresse:
De Palm Tours NV
L.G. Smith Boulevard 142, Oranjestad
Tel: 582 44 00.
Internet: www.depalm.com
Zollfrei einkaufen
Die folgenden Artikel können zollfrei nach Aruba eingeführt werden (Personen ab 16 J., die nicht auf Aruba wohnen):
Die folgenden Artikel können zollfrei nach Aruba eingeführt werden (Personen ab 16 J., die nicht auf Aruba wohnen):
200 Zigaretten oder 25 Zigarren oder 50 Zigarillos oder 250 g Tabak,
1 Liter Spirituosen,
Geschenke und Gegenstände für den persönlichen Gebrauch bis zum Gegenwert von 400 Afl.
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