Lage
Mittelamerika, Nordwestliche Karibik.
Fläche
110.860 qkm (42.803 qm).
Bevölkerungszahl
11.047.251 (2014).
Bevölkerungsdichte
99,7 pro qkm.
Hauptstadt
La Habana (Havanna).
Staatsform
Sozialistische Republik seit 1959. Verfassung von 1976, letzte Änderung 2002. Die 609 Mitglieder des Volkskongresses (Asemblea Nacional del Poder Popular) werden alle 5 Jahre gewählt. Staatsrat mit 31 Mitgliedern; Vorsitzender des Staatsrates ist zugleich Staatsoberhaupt und Vorsitzender des Ministerrates. Unabhängig seit 1898 (ehemalige spanische Kolonie unter US-Verwaltung von 1898-1902).
Geographie
Kuba ist die größte karibische Insel und die westlichste der Großen Antillen. Sie liegt 145 km südlich von Florida. Ein Viertel des Landes ist gebirgig. Im Westen und Osten gibt es Gebirgsketten, die eine Höhe von 2500 m erreichen. Westlich von Havanna liegt die Sierra de los Organos, die bis auf 750 m ansteigt. Die Trinidad-Berge liegen in der Inselmitte und erreichen im Osten eine Höhe von 1100 m. Rings um den Hafen von Santiago de Cuba erheben sich die zerklüfteten Berge der Sierra Maestra. 25% der Insel sind mit Pinien- und Mahagoniwäldern bedeckt. Die Küste ist vielfach sumpfig mit dichten Mangrovenwäldern.
Sprache
Amtssprache ist Spanisch. Es wird auch teilweise Französisch und Englisch gesprochen und in Touristikzentren meist auch Deutsch.
Religion
56% der Bevölkerung ohne Religionszugehörigkeit, 39% Katholiken, auch afro-kubanische, protestantische und jüdische Glaubensgemeinschaften.
Ortszeit
MEZ - 6. Zweiter Sonntag im März bis letzter Sonntag im Oktober: MEZ - 5 (Sommerzeit auf Kuba = Standardzeit MEZ (Winterzeit in Mitteleuropa) -5 Std. Differenz zu Mitteleuropa beträgt im Sommer und im Winter jeweils - 6 Std.
Netzspannung
110/230 V, 60 Hz; zweipolige amerikanische Stecker. Bestimmte Hotels haben europäische Stecker. Die Mitnahme eines Adapters ist empfehlenswert.
Regierungschef
Raúl Castro, seit August 2006.
Staatsoberhaupt
Raúl Castro, seit Februar 2008.
Mittelamerika, Nordwestliche Karibik.
Fläche
110.860 qkm (42.803 qm).
Bevölkerungszahl
11.047.251 (2014).
Bevölkerungsdichte
99,7 pro qkm.
Hauptstadt
La Habana (Havanna).
Staatsform
Sozialistische Republik seit 1959. Verfassung von 1976, letzte Änderung 2002. Die 609 Mitglieder des Volkskongresses (Asemblea Nacional del Poder Popular) werden alle 5 Jahre gewählt. Staatsrat mit 31 Mitgliedern; Vorsitzender des Staatsrates ist zugleich Staatsoberhaupt und Vorsitzender des Ministerrates. Unabhängig seit 1898 (ehemalige spanische Kolonie unter US-Verwaltung von 1898-1902).
Geographie
Kuba ist die größte karibische Insel und die westlichste der Großen Antillen. Sie liegt 145 km südlich von Florida. Ein Viertel des Landes ist gebirgig. Im Westen und Osten gibt es Gebirgsketten, die eine Höhe von 2500 m erreichen. Westlich von Havanna liegt die Sierra de los Organos, die bis auf 750 m ansteigt. Die Trinidad-Berge liegen in der Inselmitte und erreichen im Osten eine Höhe von 1100 m. Rings um den Hafen von Santiago de Cuba erheben sich die zerklüfteten Berge der Sierra Maestra. 25% der Insel sind mit Pinien- und Mahagoniwäldern bedeckt. Die Küste ist vielfach sumpfig mit dichten Mangrovenwäldern.
Sprache
Amtssprache ist Spanisch. Es wird auch teilweise Französisch und Englisch gesprochen und in Touristikzentren meist auch Deutsch.
Religion
56% der Bevölkerung ohne Religionszugehörigkeit, 39% Katholiken, auch afro-kubanische, protestantische und jüdische Glaubensgemeinschaften.
Ortszeit
MEZ - 6. Zweiter Sonntag im März bis letzter Sonntag im Oktober: MEZ - 5 (Sommerzeit auf Kuba = Standardzeit MEZ (Winterzeit in Mitteleuropa) -5 Std. Differenz zu Mitteleuropa beträgt im Sommer und im Winter jeweils - 6 Std.
Netzspannung
110/230 V, 60 Hz; zweipolige amerikanische Stecker. Bestimmte Hotels haben europäische Stecker. Die Mitnahme eines Adapters ist empfehlenswert.
Regierungschef
Raúl Castro, seit August 2006.
Staatsoberhaupt
Raúl Castro, seit Februar 2008.
Währung
1 Peso Convertible = 100 Centavos. Währungskürzel: Cub$, CUC (ISO-Code). Banknoten gibt es im Wert von 100, 50, 20, 10, 5, 3 und 1 Cub$. Münzen sind im Wert von 1 und 5 Cub$ und im Wert von 50, 25, 10, 5 und 1 Centavo im Umlauf. Der Peso convertible ist an den US-Dollar gebunden.
Kuba hat zwei verschiedene Währungen, den konvertiblen und den kubanischen Peso. Der kubanische Peso darf nur von der einheimischen Bevölkerung genutzt werden. Beide Währungen sollen in Zukunft zusammen geführt werden, jedoch gibt es noch keinen konkreten Zeitplan dafür.
Geldwechsel
Fremdwährungen können in allen kubanischen Banken, in Wechselstuben (CADECA) und bei Hotelrezeptionen zum geltenden Wechselkurs umgetauscht werden. Beim Tausch von US-Dollars wird 10% Kommission einbehalten. Der Peso Convertible (CUC) kann nur in Kuba umgetauscht werden. In manchen Touristengebieten (Varadero, Jardines del Rey, Santa Lucia, Playa Covarrubias und die Küstengebiete um Holguín) kann direkt mit Euro gezahlt werden.
Kreditkarten
MasterCard und Visa werden in allen größeren Hotels und Restaurants akzeptiert (Achtung: hohe Gebühren), nicht jedoch Kreditkarten US-amerikanischer Institute (American Express, Diners Club) oder Kreditkarten, die von Tochtergesellschaften US-amerikanischer Institute (z.B. Targobank) ausgestellt wurden. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte. Bei Abhebungen erfolgen die Abrechnungen grundsätzlich in den umgerechneten US-Dollar. Vor allem mit Visa sind Abhebungen an Geldautomaten der Banco Financiero Internacional und der Banco Metropolitano möglich.
Reiseschecks
Reiseschecks von Thomas Cook, Barclays und UBS werden angenommen. Euro-Reiseschecks werden empfohlen. US-Dollar-Reiseschecks US-amerikanischer Banken werden nicht akzeptiert. Die weiße Quittung, die man beim Einlösen eines Reiseschecks erhält, muss aufbewahrt werden.
Devisenbestimmungen
Die Ein- und Ausfuhr der Landeswährung ist verboten. Die Einfuhr von Fremdwährung ist unbegrenzt, Deklarationspflicht für Beträge im Gegenwert von über 5.000 US$ (inklusive Reiseschecks und Wertpapiere). Ausfuhr von Fremdwährung maximal in der Höhe des bei der Einreise deklarierten Betrages.
Öffnungszeiten der Banken
Mo-Fr 08.30-12.00 und 13.30-15.00 Uhr (z. T. durchgehend), Sa 08.00-10.30 Uhr.
Anmerkung
Kuba hat den US-Dollar als Zahlungsmittel abgeschafft. Private Firmen, Hotels, Devisenläden und andere Einrichtungen keine US-Dollar als Zahlungsmittel mehr annehmen. Touristen müssen mit konvertiblen Pesos (CUC) im Wert von 1:1 zum US-Dollar bezahlen. Der konvertible Peso entspricht nur in Kuba dem US-Dollar und darf nicht mit der Landeswährung, dem kubanischen Peso, verwechselt werden.
Der kubanische Peso ist eine subventionierte Währung und für die Bedürfnise der Kubaner gedacht. Damit können nur Kubaner in den so genannten Bodegas Lebensmittel und andere Produkten, welche subventioniert sind, kaufen. Dazu gehören auch die Bauernmärkte oder Transport etc.
Der Euro kann als offizielles Zahlungsmittel in den folgenden Tourismusgegenden genutzt werden: In Varadero, Cayo Largo, Cayo Coco, Holguin, Santa Lucia und Playa Covarrubias. Diese Möglichkeit soll in Zukunft auf ganz Kuba ausgeweitet werden. Kubaner dürfen zwar weiterhin US-Dollars besitzen, doch die amerikanische Währung kann nur mit einem Abschlag von 10% in konvertible Pesos umgetauscht werden.
Wechselkurse
1 Peso Convertible = 100 Centavos. Währungskürzel: Cub$, CUC (ISO-Code). Banknoten gibt es im Wert von 100, 50, 20, 10, 5, 3 und 1 Cub$. Münzen sind im Wert von 1 und 5 Cub$ und im Wert von 50, 25, 10, 5 und 1 Centavo im Umlauf. Der Peso convertible ist an den US-Dollar gebunden.
Kuba hat zwei verschiedene Währungen, den konvertiblen und den kubanischen Peso. Der kubanische Peso darf nur von der einheimischen Bevölkerung genutzt werden. Beide Währungen sollen in Zukunft zusammen geführt werden, jedoch gibt es noch keinen konkreten Zeitplan dafür.
Geldwechsel
Fremdwährungen können in allen kubanischen Banken, in Wechselstuben (CADECA) und bei Hotelrezeptionen zum geltenden Wechselkurs umgetauscht werden. Beim Tausch von US-Dollars wird 10% Kommission einbehalten. Der Peso Convertible (CUC) kann nur in Kuba umgetauscht werden. In manchen Touristengebieten (Varadero, Jardines del Rey, Santa Lucia, Playa Covarrubias und die Küstengebiete um Holguín) kann direkt mit Euro gezahlt werden.
Kreditkarten
MasterCard und Visa werden in allen größeren Hotels und Restaurants akzeptiert (Achtung: hohe Gebühren), nicht jedoch Kreditkarten US-amerikanischer Institute (American Express, Diners Club) oder Kreditkarten, die von Tochtergesellschaften US-amerikanischer Institute (z.B. Targobank) ausgestellt wurden. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte. Bei Abhebungen erfolgen die Abrechnungen grundsätzlich in den umgerechneten US-Dollar. Vor allem mit Visa sind Abhebungen an Geldautomaten der Banco Financiero Internacional und der Banco Metropolitano möglich.
Reiseschecks
Reiseschecks von Thomas Cook, Barclays und UBS werden angenommen. Euro-Reiseschecks werden empfohlen. US-Dollar-Reiseschecks US-amerikanischer Banken werden nicht akzeptiert. Die weiße Quittung, die man beim Einlösen eines Reiseschecks erhält, muss aufbewahrt werden.
Devisenbestimmungen
Die Ein- und Ausfuhr der Landeswährung ist verboten. Die Einfuhr von Fremdwährung ist unbegrenzt, Deklarationspflicht für Beträge im Gegenwert von über 5.000 US$ (inklusive Reiseschecks und Wertpapiere). Ausfuhr von Fremdwährung maximal in der Höhe des bei der Einreise deklarierten Betrages.
Öffnungszeiten der Banken
Mo-Fr 08.30-12.00 und 13.30-15.00 Uhr (z. T. durchgehend), Sa 08.00-10.30 Uhr.
Anmerkung
Kuba hat den US-Dollar als Zahlungsmittel abgeschafft. Private Firmen, Hotels, Devisenläden und andere Einrichtungen keine US-Dollar als Zahlungsmittel mehr annehmen. Touristen müssen mit konvertiblen Pesos (CUC) im Wert von 1:1 zum US-Dollar bezahlen. Der konvertible Peso entspricht nur in Kuba dem US-Dollar und darf nicht mit der Landeswährung, dem kubanischen Peso, verwechselt werden.
Der kubanische Peso ist eine subventionierte Währung und für die Bedürfnise der Kubaner gedacht. Damit können nur Kubaner in den so genannten Bodegas Lebensmittel und andere Produkten, welche subventioniert sind, kaufen. Dazu gehören auch die Bauernmärkte oder Transport etc.
Der Euro kann als offizielles Zahlungsmittel in den folgenden Tourismusgegenden genutzt werden: In Varadero, Cayo Largo, Cayo Coco, Holguin, Santa Lucia und Playa Covarrubias. Diese Möglichkeit soll in Zukunft auf ganz Kuba ausgeweitet werden. Kubaner dürfen zwar weiterhin US-Dollars besitzen, doch die amerikanische Währung kann nur mit einem Abschlag von 10% in konvertible Pesos umgetauscht werden.
Wechselkurse
1.00 EUR = 1.1 CUC |
1.00 CHF = 1.05 CUC |
1.00 USD = 1 CUC |
Wechselkurse vom 10 April 2016 |
Feiertage
2016
1 Jan Befreiungstag
2 Jan Sieg der Armed Forces Day
1 May Maifeiertag
20 May Unabhängigkeitstag
25 Jul - 27 Jul Tag des nationalen Aufstandes
10 Oct Jahrestag des Beginns des Unabhängigkeitskrieges von 1868
25 Dec Weihnachten
2016
1 Jan Befreiungstag
2 Jan Sieg der Armed Forces Day
1 May Maifeiertag
20 May Unabhängigkeitstag
25 Jul - 27 Jul Tag des nationalen Aufstandes
10 Oct Jahrestag des Beginns des Unabhängigkeitskrieges von 1868
25 Dec Weihnachten
] Eine Impfbescheinigung gegen Cholera ist keine Einreisebedingung, das Risiko einer Infektion besteht jedoch. Da die Wirksamkeit der Schutzimpfung umstritten ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Antritt der Reise ärztlichen Rat einzuholen.
Klima
Heißes, subtropisches Klima das ganze Jahr über. Der meiste Niederschlag fällt von Mai bis Oktober. Im Herbst (August - November) können Wirbelstürme vorkommen. Die kühleren Monate Januar und April haben die geringste Niederschlagsmenge.
Heißes, subtropisches Klima das ganze Jahr über. Der meiste Niederschlag fällt von Mai bis Oktober. Im Herbst (August - November) können Wirbelstürme vorkommen. Die kühleren Monate Januar und April haben die geringste Niederschlagsmenge.
Telefon
Selbstwählferndienst.
Mobiltelefon
Mobiltelefone können von Cubacel (Internet: www.cubacel.cu) gemietet werden. Das GSM 900-Netz von C_Com funktioniert nur in den Ballungsräumen Havanna und Varadero.
Fax
Selbstwählferndienst.
Mobiltelefon
Mobiltelefone können von Cubacel (Internet: www.cubacel.cu) gemietet werden. Das GSM 900-Netz von C_Com funktioniert nur in den Ballungsräumen Havanna und Varadero.
Fax
Internet/E-Mail
Zugang zu Internet und E-Mail gibt es in Hotels, Postämtern, in Filialen des staatlichen Telekommunikationsunternehmens EtecsaInternetcafés und in Internet-Zentren. Hauptanbieter ist Cubaweb (Internet: www.cubaweb.cu).
Telegramme
Können in allen Postämtern in Havanna und einigen Hotels in größeren Städten aufgegeben werden.
POST- UND FERNMELDEWESEN
Briefe nach Europa sind oft mehrere Wochen unterwegs; Luftpost wird empfohlen.
Der internationale Code für Anrufe ins Ausland ist 119 plus die Landesvorwahl. Telefonkarten für interne und externe Anrufe können in zahlreichen Geschäften gekauft werden. Einige Anrufe müssen über eine internationale Vermittlung geführt werden, oft kommt es zu Verzögerungen.
Deutsche Welle
Da sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern.
Anmerkung
Hinweis
Aktuelle Information
Botschaft der Republik Kuba
Gesellschaftsstrasse 8, CH-3012 Bern, Switzerland Telefon: (+41) (031) 302 21 11 oder 302 21 16.
Website: www.cubadiplomatica.cu/suiza/ES/Inicio.aspx
Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00-12.00 Uhr und 14.00-16.00 Uhr (auch für touristische Anfragen zuständig).Konsularabt.: Mo, Di, Do, Fr 09.00-12.00 Uhr.
Botschaft der Republik Kuba
Kaiserstr. 84, A-1070 Wien, Austria Telefon: (+43) (01) 877 81 98.
Website: www.cubadiplomatica.cu/austria/EN/Home.aspx
Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00-12.00 Uhr (Parteienverkehr und tel. Auskünfte).
Botschaft der Republik Kuba — Außenstelle Bonn
(für Touristenvisa zuständig)
Telefon: (0228) 30 90.
Website: www.cubadiplomatica.cu/bonn/EN/Home.aspx
Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00-12.00 Uhr. Telef. Sprechzeiten: Mo-Fr 14.00-16.00 Uhr.
Botschaft der Republik Kuba
Außenstelle der Botschaft in Bonn (Tel: (0228) 30 90).
Telefon: (030) 44 71 73 19.
Website: www.cubadiplomatica.cu/alemania
Öffnungszeiten: Mo-Fr 10.00-13.00 Uhr und 14.00-17.00 Uhr (Terminvereinbarung).
Kubanisches Fremdenverkehrsbüro
c/o Botschaft von Kuba(auch für Österreich und die Schweiz zuständig)
Telefon: (030) 44 71 96 58.
Email: info@cubainfo.de
Website: www.cubainfo.de
Konsularabteilung der Botschaft der Republik Kuba
Gotlandstr. 15, D-10439 Berlin, Germany Telefon: (030) 44 73 70 23.
Website: www.cubadiplomatica.cu/alemania
Öffnungszeiten: Mo, Di und Do 08.30-11.30 Uhr, Mi 14.00-16.00 Uhr.
Gesellschaftsstrasse 8, CH-3012 Bern, Switzerland Telefon: (+41) (031) 302 21 11 oder 302 21 16.
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Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00-12.00 Uhr und 14.00-16.00 Uhr (auch für touristische Anfragen zuständig).Konsularabt.: Mo, Di, Do, Fr 09.00-12.00 Uhr.
Botschaft der Republik Kuba
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Botschaft der Republik Kuba — Außenstelle Bonn
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Telefon: (0228) 30 90.
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Kubanisches Fremdenverkehrsbüro
c/o Botschaft von Kuba(auch für Österreich und die Schweiz zuständig)
Telefon: (030) 44 71 96 58.
Email: info@cubainfo.de
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Konsularabteilung der Botschaft der Republik Kuba
Gotlandstr. 15, D-10439 Berlin, Germany Telefon: (030) 44 73 70 23.
Website: www.cubadiplomatica.cu/alemania
Öffnungszeiten: Mo, Di und Do 08.30-11.30 Uhr, Mi 14.00-16.00 Uhr.
Essen & Trinken
Meeresfrüchte sind besonders beliebt, ebenso wie Omelette (oft mit Käse gefüllt), Schweinefleisch, Spanferkel, Huhn und Reis sowie gebratene grüne Kochbananen. Eine dicke Suppe aus Huhn oder schwarzen Bohnen wird ebenfalls häufig serviert. Als Dessert oder einfach zwischendurch bietet sich kubanisches Speiseeis an, das genauso gut schmecken soll wie italienisches Gelati. Gerichte in den Hotels sind nicht unbedingt ausgefallen, dazu gehören z. B. Huhn, Fisch, Käse und Schinken, frische Papayas, Melonen, Ananas, Mangos und Bananen. Zum Angebot der wohl schmeckenden Nachspeisen zählen Gebäck, Obsttorten, Karamelpudding und Guaven-Creme.
Getränke: Bars haben grundsätzlich Tisch- und Tresenbedienung. Kubanischer Kaffee ist weltberühmt und ausgezeichnet; kubanisches Bier ist nicht sehr stark, aber schmackhaft. Spirituosen sind teuer, mit Ausnahme von Rum, der in vielen Cocktails wie Daiquiris und Mojitos (ausgesprochen »Mo-chi-tos«) verwendet wird.
Das Nachtleben konzentriert sich auf Havanna, Varadero, Santiago de Cuba und Guanabo östlich von Havanna. Unterhaltungsprogramme werden oft vom Reiseveranstalter geplant und in Gruppen besucht. Es gibt verschiedene Shows, Nachtklubs und Theater. Im schon legendären Tropicana-Nachtklub werden ausgezeichnete Freilichtshows zu mitreißenden Salsarhythmen geboten. Theater, Oper und Ballett in Havanna haben das ganze Jahr über Spielzeit, und Karten sind nicht teuer, müssen jedoch im Voraus gebucht werden. Kinos zeigen Filme in Spanisch, einige haben jedoch Untertitel.
Einkaufstipps
Zu den besonders beliebten Mitbringseln zählen Zigarren, Rum, Kassetten mit kubanischer Musik und einheimisches Kunstgewerbe. Spezielle Devisenläden bieten auch Waren an, die sonst nicht erhältlich sind. In allen internationalen Flughäfen und einigen Hotels in Kuba gibt es Duty-free-Shops.
Öffnungszeiten: Mo-Sa 09.00-18.00 und So 09.00-12.00 Uhr.
Sport
Alle Sportveranstaltungen im Land sind kostenlos. Baseball ist Nationalsport, aber Fußball und andere Ballspiele sind ebenfalls beliebte Freizeitbeschäftigungen. Es gibt zahlreiche Stadien, die Kubaner lieben Sportveranstaltungen - sei es als Zuschauer oder als aktive Teilnehmer. Wassersport: Tauchen, Wasserski, Rudern und Surfen bieten sich an. Besonders gute Tauchgründe findet man in den Gewässern vor der Isla de la Juventud. Die Strände sind im Sommer oft überfüllt, abgelegenere Strände bieten gute Tauch- und Angelmöglichkeiten, sind aber ohne eigenes Fahrzeug schwer erreichbar. In einigen Feriengebieten wird Reiten angeboten. Tennisplätze gibt es in größeren Orten. Golf kann man nur in Havanna und Varadero spielen (9-Loch-Plätze).
Veranstaltungskalender
März/April Karfreitagsprozession, Trinidad. Jun. Internationaler Hemingway Angelwettbewerb, Havanna. Jul. Fiesta del Fuego, Santiago de Cuba. 26. Jul. Feierlichkeiten des 26. Juli, versch. Orte. Jul.-Aug. Karneval, Havanna. Nov.-Dez. Internationales Jazzfestival, Havanna.
Weitere Informationen erteilt das Kubanische Fremdenverkehrsamt (s. Adressen).
Sitten & Gebräuche
Umgangsformen: Zur Begrüßung gibt man sich die Hand. Die Kubaner grüßen sich mit Compañero, Besucher sollten Señor oder Señora benutzen. Alle Kubaner haben zwei Nachnamen, bei der Anrede benutzt man allerdings nur den ersten.
Kleidung: Seit der Revolution ist die Kleidung wesentlich legerer. Kubanische Männer tragen Guayabera (ein leicht faltiges Hemd, das über der Hose getragen wird). Elegante Kleidung ist selten nötig. Männer sollten nur in Strandnähe Shorts tragen. Frauen tragen tagsüber Baumwollkleider oder Hosen und Cocktailkleider zu besonderen Anlässen.
Trinkgeld: Ein kleines Trinkgeld ist angemessen.
Rauchen: In Kuba ist in allen öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln sowie in Kinos, Theatern, Geschäften, Restaurants, Bars und Kneipen Rauchen verboten. Gastbetriebe können aber Raucherzonen haben, die durch Mauern und Türen abgeschlossen und mit Luftabzugs-Einrichtungen ausgestattet sind.
Meeresfrüchte sind besonders beliebt, ebenso wie Omelette (oft mit Käse gefüllt), Schweinefleisch, Spanferkel, Huhn und Reis sowie gebratene grüne Kochbananen. Eine dicke Suppe aus Huhn oder schwarzen Bohnen wird ebenfalls häufig serviert. Als Dessert oder einfach zwischendurch bietet sich kubanisches Speiseeis an, das genauso gut schmecken soll wie italienisches Gelati. Gerichte in den Hotels sind nicht unbedingt ausgefallen, dazu gehören z. B. Huhn, Fisch, Käse und Schinken, frische Papayas, Melonen, Ananas, Mangos und Bananen. Zum Angebot der wohl schmeckenden Nachspeisen zählen Gebäck, Obsttorten, Karamelpudding und Guaven-Creme.
Getränke: Bars haben grundsätzlich Tisch- und Tresenbedienung. Kubanischer Kaffee ist weltberühmt und ausgezeichnet; kubanisches Bier ist nicht sehr stark, aber schmackhaft. Spirituosen sind teuer, mit Ausnahme von Rum, der in vielen Cocktails wie Daiquiris und Mojitos (ausgesprochen »Mo-chi-tos«) verwendet wird.
Das Nachtleben konzentriert sich auf Havanna, Varadero, Santiago de Cuba und Guanabo östlich von Havanna. Unterhaltungsprogramme werden oft vom Reiseveranstalter geplant und in Gruppen besucht. Es gibt verschiedene Shows, Nachtklubs und Theater. Im schon legendären Tropicana-Nachtklub werden ausgezeichnete Freilichtshows zu mitreißenden Salsarhythmen geboten. Theater, Oper und Ballett in Havanna haben das ganze Jahr über Spielzeit, und Karten sind nicht teuer, müssen jedoch im Voraus gebucht werden. Kinos zeigen Filme in Spanisch, einige haben jedoch Untertitel.
Einkaufstipps
Zu den besonders beliebten Mitbringseln zählen Zigarren, Rum, Kassetten mit kubanischer Musik und einheimisches Kunstgewerbe. Spezielle Devisenläden bieten auch Waren an, die sonst nicht erhältlich sind. In allen internationalen Flughäfen und einigen Hotels in Kuba gibt es Duty-free-Shops.
Öffnungszeiten: Mo-Sa 09.00-18.00 und So 09.00-12.00 Uhr.
Sport
Alle Sportveranstaltungen im Land sind kostenlos. Baseball ist Nationalsport, aber Fußball und andere Ballspiele sind ebenfalls beliebte Freizeitbeschäftigungen. Es gibt zahlreiche Stadien, die Kubaner lieben Sportveranstaltungen - sei es als Zuschauer oder als aktive Teilnehmer. Wassersport: Tauchen, Wasserski, Rudern und Surfen bieten sich an. Besonders gute Tauchgründe findet man in den Gewässern vor der Isla de la Juventud. Die Strände sind im Sommer oft überfüllt, abgelegenere Strände bieten gute Tauch- und Angelmöglichkeiten, sind aber ohne eigenes Fahrzeug schwer erreichbar. In einigen Feriengebieten wird Reiten angeboten. Tennisplätze gibt es in größeren Orten. Golf kann man nur in Havanna und Varadero spielen (9-Loch-Plätze).
Veranstaltungskalender
März/April Karfreitagsprozession, Trinidad. Jun. Internationaler Hemingway Angelwettbewerb, Havanna. Jul. Fiesta del Fuego, Santiago de Cuba. 26. Jul. Feierlichkeiten des 26. Juli, versch. Orte. Jul.-Aug. Karneval, Havanna. Nov.-Dez. Internationales Jazzfestival, Havanna.
Weitere Informationen erteilt das Kubanische Fremdenverkehrsamt (s. Adressen).
Sitten & Gebräuche
Umgangsformen: Zur Begrüßung gibt man sich die Hand. Die Kubaner grüßen sich mit Compañero, Besucher sollten Señor oder Señora benutzen. Alle Kubaner haben zwei Nachnamen, bei der Anrede benutzt man allerdings nur den ersten.
Kleidung: Seit der Revolution ist die Kleidung wesentlich legerer. Kubanische Männer tragen Guayabera (ein leicht faltiges Hemd, das über der Hose getragen wird). Elegante Kleidung ist selten nötig. Männer sollten nur in Strandnähe Shorts tragen. Frauen tragen tagsüber Baumwollkleider oder Hosen und Cocktailkleider zu besonderen Anlässen.
Trinkgeld: Ein kleines Trinkgeld ist angemessen.
Rauchen: In Kuba ist in allen öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln sowie in Kinos, Theatern, Geschäften, Restaurants, Bars und Kneipen Rauchen verboten. Gastbetriebe können aber Raucherzonen haben, die durch Mauern und Türen abgeschlossen und mit Luftabzugs-Einrichtungen ausgestattet sind.
Kuba
Sicherheitshinweis vom Ausw�rtigen Amt:
Stand: 16.04.2016
Unver�ndert g�ltig seit: 11.04.2016
Aktuelle HinweiseAuf Kuba werden aktuell Ma�nahmen zur Einschr�nkung der Verbreitung des Zika-Virus umgesetzt. Ankommende Flugzeuge k�nnen fumigiert werden. Bei der Einreise kommen Temperaturscanner und Frageb�gen zum Gesundheitszustand der Reisenden zum Einsatz. Bei Vorliegen der Infektion kann eine Quarant�ne verh�ngt werden. Studenten m�ssen bei der Einreise zur Aufnahme eines Studiums auf Kuba ein von der zust�ndigen kubanischen Botschaft legalisiertes Gesundheitszeugnis vorlegen.Landesspezifische SicherheitshinweiseTerrorismusDie Gefahr terroristischer Anschl�ge in Kuba wird als sehr niedrig eingesch�tzt.Kriminalit�tIm Vergleich zu anderen Fernreisezielen ist der Tourismus auf Kuba sicher. Allerdings k�nnen Touristen auch in Kuba Opfer von Eigentumsdelikten, K�rperverletzungen, in seltenen F�llen auch von Gewaltverbrechen werden. Vor allem Individualreisende sollten daher �hnliche Vorkehrungen wie in anderen L�ndern in der Region treffen:Sie sollten nicht Ihr gesamtes Bargeld bei sich f�hren. Das Bargeld sollte auf mehrere Stellen am K�rper verteilt und nicht zur Schau gestellt werden. Weiteres Bargeld und Originalreisepass sollten im Hotelsafe verwahrt werden.Wertvolle Gegenst�nde sollten im Handgep�ck transportiert werden, da in der Vergangenheit F�lle aufgebrochener Koffer an den Flugh�fen bekannt wurden.Die Zahl der Diebst�hle, zum Teil mit Gewaltanwendung, ist in letzter Zeit, insbesondere in den Touristenzentren, angestiegen. Taschen und Wertgegenst�nde sollten deshalb nie unbeaufsichtigt gelassen werden.Besondere Vorsicht ist bei Reifenpannen und an Tankstellen geboten, da Diebe die Ablenkung der Fahrzeuginsassen beim Reifenwechsel oder beim Tanken nutzen, um unbemerkt Wertgegenst�nde und Gep�ck zu entwenden. Dies gilt auch f�r die Mitnahme von Anhaltern im Mietwagen.Weltweiter SicherheitshinweisEs wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis zu beachten:Externer Link, �ffnet in neuem Fensterwww.auswaertiges-amt.de
Sicherheitshinweis vom Ausw�rtigen Amt:
Stand: 16.04.2016
Unver�ndert g�ltig seit: 11.04.2016
Aktuelle HinweiseAuf Kuba werden aktuell Ma�nahmen zur Einschr�nkung der Verbreitung des Zika-Virus umgesetzt. Ankommende Flugzeuge k�nnen fumigiert werden. Bei der Einreise kommen Temperaturscanner und Frageb�gen zum Gesundheitszustand der Reisenden zum Einsatz. Bei Vorliegen der Infektion kann eine Quarant�ne verh�ngt werden. Studenten m�ssen bei der Einreise zur Aufnahme eines Studiums auf Kuba ein von der zust�ndigen kubanischen Botschaft legalisiertes Gesundheitszeugnis vorlegen.Landesspezifische SicherheitshinweiseTerrorismusDie Gefahr terroristischer Anschl�ge in Kuba wird als sehr niedrig eingesch�tzt.Kriminalit�tIm Vergleich zu anderen Fernreisezielen ist der Tourismus auf Kuba sicher. Allerdings k�nnen Touristen auch in Kuba Opfer von Eigentumsdelikten, K�rperverletzungen, in seltenen F�llen auch von Gewaltverbrechen werden. Vor allem Individualreisende sollten daher �hnliche Vorkehrungen wie in anderen L�ndern in der Region treffen:Sie sollten nicht Ihr gesamtes Bargeld bei sich f�hren. Das Bargeld sollte auf mehrere Stellen am K�rper verteilt und nicht zur Schau gestellt werden. Weiteres Bargeld und Originalreisepass sollten im Hotelsafe verwahrt werden.Wertvolle Gegenst�nde sollten im Handgep�ck transportiert werden, da in der Vergangenheit F�lle aufgebrochener Koffer an den Flugh�fen bekannt wurden.Die Zahl der Diebst�hle, zum Teil mit Gewaltanwendung, ist in letzter Zeit, insbesondere in den Touristenzentren, angestiegen. Taschen und Wertgegenst�nde sollten deshalb nie unbeaufsichtigt gelassen werden.Besondere Vorsicht ist bei Reifenpannen und an Tankstellen geboten, da Diebe die Ablenkung der Fahrzeuginsassen beim Reifenwechsel oder beim Tanken nutzen, um unbemerkt Wertgegenst�nde und Gep�ck zu entwenden. Dies gilt auch f�r die Mitnahme von Anhaltern im Mietwagen.Weltweiter SicherheitshinweisEs wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis zu beachten:Externer Link, �ffnet in neuem Fensterwww.auswaertiges-amt.de
] Für Geschäftsreisen ist ein Visum erforderlich. Der Geschäftspartner in Kuba holt dafür eine Genehmigung ein, nach deren Erhalt die Botschaft im Wohnsitzland das Visum ausstellen kann. Falls dieses Visum nicht durch den Geschäftspartner in Kuba angewiesen wird, kann das Geschäftsvisum auch bei der Botschaft in Berlin beantragt werden (s. Kontaktadressen).
Transit
Transitreisende, die innerhalb von 72 Stunden weiterfliegen und über gültige Weiterreisedokumente verfügen, benötigen kein Transitvisum. Der Transitraum darf zwecks Übernachtung im Hotel verlassen werden.
Visaarten
Besuchervisum (für Familienangehörige kubanischer Staatsbürger), Geschäftsvisum, Transitvisum, Journalistenvisum.
Visagebühren
Touristenkarte: 22 € (bei persönlicher Beantragung), 47 € (bei Beantragung im Auftrag). (Bei postalischer Beantragung wird eine Extra-Gebühr von 25 € fällig).
Geschäftsvisum: 80 €.
Gültigkeitsdauer
Touristenkarte:
180 Tage ab Ausstellungsdatum für maximal 30 Tage Aufenthalt (Aufenthaltsverlängerung im Land möglich).
Visa: I.d.R. 90 Tage ab Ausstellungsdatum.
Antragstellung
Persönlich oder per Post bei der Konsularabteilung der Botschaft bzw. Konsulat (s. Kontaktadressen). Touristenkarte: mindestens 2 Wochen vor Abreise.
Antragstellung
Visum:(a) 1 Antragsformular.
(b) 1 Passfoto.
(c) Reisepass, der bei der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig ist.
(d) Fotokopie des Rückreisetickets oder der gebuchten Pauschalreise.
(e) Nachweis einer gültigen Auslandsreisekrankenversicherung (Versicherungsschein mit Begleitpolice in Spanisch).
(f) Gebühr (in bar bei persönlicher Antragstellung oder per Verrechnungsscheck bei postalischer Beantragung).
(g) Ggf. Einladungsschreiben (Näheres von der konsularischen Vertretung).Für die Ausstellung eines Geschäftsvisums ist zusätzlich noch eine Genehmigung erforderlich, die der kubanische Geschäftspartner einholt und per Fax an die Botschaft sendet.Touristenkarte:
(a) Reisepass der bei der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig ist.
(b) Flugticket oder Flugbestätigung und Angaben der persönlichen Daten sowie der Unterkunftsadresse in Kuba.
(c) Gebühr (in bar beim Reiseveranstalter oder per Verrechnungsscheck).
(d) Nachweis über Hotelbuchung.
(e) Nachweis einer gültigen Auslandsreisekrankenversicherung (Versicherungsschein mit Begleitpolice in Spanisch).Bei Beantragung bei der Botschaft sollte das formlose Anschreiben folgende Daten enthalten: Name, Vorname, Reisepassnummer, Geburtsdatum, Geburtsort, Staatsangehörigkeit, Land des Wohnsitzes sowie private Adresse, Adresse einer Privatperson oder die eines Hotels in Kuba, Abflugort.Der postalischen Antragstellung sollte ein frankierter Einschreiben-Rückumschlag (3,60 €) beigefügt werden.
Aufenthaltsgenehmigung
Anfragen an die Botschaft (s. Kontaktadressen).
Bearbeitungszeit
Touristenkarte:
Persönlich: sofort.
Postalisch: 5-6 Werktage (es wird empfohlen, den Antrag jedoch mindestens 2 Wochen vor der Abreise einzureichen).
Visa: 10 Werktage bis zu mehrere Wochen.
Dokumente bei der Einreise
(a) Auslandsreisekrankenversicherung, die in Kuba während des Aufenthalts gültig ist.
(b) Rück-/Weiterreisetickets.
Einreise mit Haustieren
Für Katzen, Hunde und Vögel wird ein amtliches Gesundheitszeugnis aus dem Herkunftsland verlangt. Für Hunde wird zusätzlich ein internationales Impfzertifikat (Tollwut und Staupe) benötigt. Alle Zertifikate müssen von offizieller Seite im Herkunftsland beglaubigt, ins Spanische übersetzt und vom kubanischen Konsul im Herkunftsland legalisiert werden. Alle Tiere kommen für maximal 14 Tage in Quarantäne.Es empfiehlt sich, genaue Auskünfte, auch über Quarantänebestimmungen, bei den zuständigen konsularischen Vertretungen einzuholen (s. Kontaktadressen).
Transit
Transitreisende, die innerhalb von 72 Stunden weiterfliegen und über gültige Weiterreisedokumente verfügen, benötigen kein Transitvisum. Der Transitraum darf zwecks Übernachtung im Hotel verlassen werden.
Visaarten
Besuchervisum (für Familienangehörige kubanischer Staatsbürger), Geschäftsvisum, Transitvisum, Journalistenvisum.
Visagebühren
Touristenkarte: 22 € (bei persönlicher Beantragung), 47 € (bei Beantragung im Auftrag). (Bei postalischer Beantragung wird eine Extra-Gebühr von 25 € fällig).
Geschäftsvisum: 80 €.
Gültigkeitsdauer
Touristenkarte:
180 Tage ab Ausstellungsdatum für maximal 30 Tage Aufenthalt (Aufenthaltsverlängerung im Land möglich).
Visa: I.d.R. 90 Tage ab Ausstellungsdatum.
Antragstellung
Persönlich oder per Post bei der Konsularabteilung der Botschaft bzw. Konsulat (s. Kontaktadressen). Touristenkarte: mindestens 2 Wochen vor Abreise.
Antragstellung
Visum:(a) 1 Antragsformular.
(b) 1 Passfoto.
(c) Reisepass, der bei der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig ist.
(d) Fotokopie des Rückreisetickets oder der gebuchten Pauschalreise.
(e) Nachweis einer gültigen Auslandsreisekrankenversicherung (Versicherungsschein mit Begleitpolice in Spanisch).
(f) Gebühr (in bar bei persönlicher Antragstellung oder per Verrechnungsscheck bei postalischer Beantragung).
(g) Ggf. Einladungsschreiben (Näheres von der konsularischen Vertretung).Für die Ausstellung eines Geschäftsvisums ist zusätzlich noch eine Genehmigung erforderlich, die der kubanische Geschäftspartner einholt und per Fax an die Botschaft sendet.Touristenkarte:
(a) Reisepass der bei der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig ist.
(b) Flugticket oder Flugbestätigung und Angaben der persönlichen Daten sowie der Unterkunftsadresse in Kuba.
(c) Gebühr (in bar beim Reiseveranstalter oder per Verrechnungsscheck).
(d) Nachweis über Hotelbuchung.
(e) Nachweis einer gültigen Auslandsreisekrankenversicherung (Versicherungsschein mit Begleitpolice in Spanisch).Bei Beantragung bei der Botschaft sollte das formlose Anschreiben folgende Daten enthalten: Name, Vorname, Reisepassnummer, Geburtsdatum, Geburtsort, Staatsangehörigkeit, Land des Wohnsitzes sowie private Adresse, Adresse einer Privatperson oder die eines Hotels in Kuba, Abflugort.Der postalischen Antragstellung sollte ein frankierter Einschreiben-Rückumschlag (3,60 €) beigefügt werden.
Aufenthaltsgenehmigung
Anfragen an die Botschaft (s. Kontaktadressen).
Bearbeitungszeit
Touristenkarte:
Persönlich: sofort.
Postalisch: 5-6 Werktage (es wird empfohlen, den Antrag jedoch mindestens 2 Wochen vor der Abreise einzureichen).
Visa: 10 Werktage bis zu mehrere Wochen.
Dokumente bei der Einreise
(a) Auslandsreisekrankenversicherung, die in Kuba während des Aufenthalts gültig ist.
(b) Rück-/Weiterreisetickets.
Einreise mit Haustieren
Für Katzen, Hunde und Vögel wird ein amtliches Gesundheitszeugnis aus dem Herkunftsland verlangt. Für Hunde wird zusätzlich ein internationales Impfzertifikat (Tollwut und Staupe) benötigt. Alle Zertifikate müssen von offizieller Seite im Herkunftsland beglaubigt, ins Spanische übersetzt und vom kubanischen Konsul im Herkunftsland legalisiert werden. Alle Tiere kommen für maximal 14 Tage in Quarantäne.Es empfiehlt sich, genaue Auskünfte, auch über Quarantänebestimmungen, bei den zuständigen konsularischen Vertretungen einzuholen (s. Kontaktadressen).
Flugzeug
Cubana (CU) (Internet: www.cubana.cu) ist eine kubanische Fluggesellschaft. Sie bietet internationale Flüge nach Nord- und Südamerika, in die Karibik sowie nach Europa und Afrika.
Condor fliegt von Köln, Frankfurt/M., Düsseldorf und München. Iberia (IB) fliegt Havanna von Düsseldorf, Genf und Zürich an. Edelweiss Air (WK) fliegt von Zürich nach Havanna. Weitere Fluglinien, die Kuba anfliegen, sind u.a. Aeroflot (SU), Air France (AF) und British Airways (BA).
Flughafengebühren
25 CUC bei der Ausreise. Bei einigen Pauschalreisen ist diese Ausreisesteuer bereits im Reisepreis enthalten. Kinder unter 2 Jahren sowie Transitreisende zahlen keine Flughafengebühren.
Internationale Flughäfen
Varadero Juan Gualberto Gómez Flughafen (VRA)Der Flughafen Juan Gualberto Gómez liegt 11 km südwestlich von Varadero und etwa 13 km östlich von Matanzas.
Schiff
Aufgrund der US-Blockade gibt es keine offiziellen Passagierfähren, und nur wenige Kreuzfahrtschiffe legen in Kuba an.
Es ist möglich, mit einer Privatjacht anzulegen, allerdings sollte man vorher die offiziellen Behörden benachrichtigen (Marina Hemingway in Havanna, Tel: (7) 24 11 49).
Cubana (CU) (Internet: www.cubana.cu) ist eine kubanische Fluggesellschaft. Sie bietet internationale Flüge nach Nord- und Südamerika, in die Karibik sowie nach Europa und Afrika.
Condor fliegt von Köln, Frankfurt/M., Düsseldorf und München. Iberia (IB) fliegt Havanna von Düsseldorf, Genf und Zürich an. Edelweiss Air (WK) fliegt von Zürich nach Havanna. Weitere Fluglinien, die Kuba anfliegen, sind u.a. Aeroflot (SU), Air France (AF) und British Airways (BA).
Flughafengebühren
25 CUC bei der Ausreise. Bei einigen Pauschalreisen ist diese Ausreisesteuer bereits im Reisepreis enthalten. Kinder unter 2 Jahren sowie Transitreisende zahlen keine Flughafengebühren.
Internationale Flughäfen
Varadero Juan Gualberto Gómez Flughafen (VRA)Der Flughafen Juan Gualberto Gómez liegt 11 km südwestlich von Varadero und etwa 13 km östlich von Matanzas.
Schiff
Aufgrund der US-Blockade gibt es keine offiziellen Passagierfähren, und nur wenige Kreuzfahrtschiffe legen in Kuba an.
Es ist möglich, mit einer Privatjacht anzulegen, allerdings sollte man vorher die offiziellen Behörden benachrichtigen (Marina Hemingway in Havanna, Tel: (7) 24 11 49).
Flugzeug
Cubana (CU) (Internet: www.cubana.cu) und AeroCaribbean (Internet: www.aero-caribbean.com) bieten Linienflüge zwischen den meisten größeren Städten an, u.a. zwischen Havanna und Santiago de Cuba, Holguin, Cayo Coco sowie Cayo Largo.
Aerogaviota (KG) (Internet: www.aerogaviota.com) bedient weitere Inlandrouten und Charterflüge an. Die veralteten Doppeldeckerflugzeuge der Aerotaxi sollte man aus Sicherheitsgründen vermeiden.
Inland-Flughäfen
Nationale Flüge starten von Havana (Aeropuerto Wajay), Baracoa, Guantanamo und Santa Lucia.
Bahn
Es gibt regelmäßige Verbindungen zwischen Havanna und Santiago de Cuba. Auf dieser Strecke halten die Züge u.a. in Santa Clara und Camagüey. Außerdem gibt es eine Verbindung zwischen Havanna und Pinar del Rio. Einige Züge sind klimatisiert.
Verantwortlich für den Zugverkehr in Kuba ist Ferrocarriles de Cuba, auch Ferrocuba genannt (Tel: (7) 862 48 88 oder (7) 861 42 59 für Fahrplaninformationen in Havanna, oder (22) 62 28 36 für Fahrplaninformationen in Santiago de Cuba).
Das Schienennetz in Kuba wurde durch Naturkatastrophen schwer beschädigt und ist nicht mehr vollständig befahrbar. Die Züge fahren verhältnismäßig langsam und sind oft unpünktlich.
Bus/Pkw
Das Straßennetz ist ca. 50.000 km lang. Davon sind 14.000 km Autobahnen und asphaltierte Straßen. Der Straßenzustand ist oft schlecht und Straßenschilder häufig nicht vorhanden.
Man findet über das ganze Land verteilt genügend Tankstellen an denen Benzin ausreichend zur Verfügung steht. Man kann sich auf Kuba überall frei bewegen.
Fernbus: Das Netz der öffentlichen Überlandbuslinien der Astro (Asociaciones de Transportes por Omnibus) ist relativ klein und für Touristen kaum nutzbar. Die beste und zuverlässigste Möglichkeit, individuell und kostengünstig in die verschiedenen Städte und Regionen zu reisen, ist neben dem Mietwagen die Buslinie Viazul (Internet: www.viazul.cu). Im Linienverkehr fahren diese modernen und komfortablen Reisebusse quer durch ganz Kuba. Die Busfahrt Havanna-Varadero zum Beispiel dauert im klimatisierten und bequemen Reisebus ca. 2,5 Stunden. Es werden auch die Verbindungen Viñalestal, Trinidad, Playa Giron und Santiago de Cuba angeboten. Die meisten Überlandfahrten finden in klimatisierten Langstreckenbussen statt. Fahrscheine für diese Luxusbusse müssen in ausländischer Währung bezahlt werden.
Taxis: Für Touristen gibt es Tourist-Taxis, die vor den großen Hotels warten. Die Preise entsprechen etwa den nordwesteuropäischen. Die Taxis haben meistens Taxameter; bei den anderen sollte man den Fahrpreis im Voraus vereinbaren. Es ist aber auch möglich, vorbeifahrende Taxis durch Handzeichen anzuhalten.
Fahrräder können gemietet werden.
Mietwagen: In allen touristischen Zentren befinden sich Vertretungen von Mietwagenfirmen, meist sogar direkt in den Hotels. Bei Anmietung muss eine relativ hohe Kaution in bar hinterlegt werden, diese entfällt bei Zahlung mit Kreditkarte. Wagen können auch schon aus dem Ausland gemietet werden.
Unterlagen: Nationaler oder internationaler Führerschein, Fahrer müssen über 21 Jahre alt sein.
Geschwindigkeitsbegrenzungen:
innerorts: 50 Km/h (in der Nähe von Schulen 40 Km/h);
auf Landstraßen: 60 Km/h;
auf Schnellstraßen: 90 Km/h;
auf Autobahnen: 100 Km/h.
Stadtverkehr
In Havanna fahren Busse, Minibusse und viele Sammeltaxis preiswert zum Einheitsfahrpreis. Busse verkehren häufig. Das Busterminal befindet sich in Havanna in der Avenida 26 y Zoologico.
Fahrzeiten
von Havanna zu den folgenden größeren Städten (ungefähre Angaben in Std. und Min.):
Cubana (CU) (Internet: www.cubana.cu) und AeroCaribbean (Internet: www.aero-caribbean.com) bieten Linienflüge zwischen den meisten größeren Städten an, u.a. zwischen Havanna und Santiago de Cuba, Holguin, Cayo Coco sowie Cayo Largo.
Aerogaviota (KG) (Internet: www.aerogaviota.com) bedient weitere Inlandrouten und Charterflüge an. Die veralteten Doppeldeckerflugzeuge der Aerotaxi sollte man aus Sicherheitsgründen vermeiden.
Inland-Flughäfen
Nationale Flüge starten von Havana (Aeropuerto Wajay), Baracoa, Guantanamo und Santa Lucia.
Bahn
Es gibt regelmäßige Verbindungen zwischen Havanna und Santiago de Cuba. Auf dieser Strecke halten die Züge u.a. in Santa Clara und Camagüey. Außerdem gibt es eine Verbindung zwischen Havanna und Pinar del Rio. Einige Züge sind klimatisiert.
Verantwortlich für den Zugverkehr in Kuba ist Ferrocarriles de Cuba, auch Ferrocuba genannt (Tel: (7) 862 48 88 oder (7) 861 42 59 für Fahrplaninformationen in Havanna, oder (22) 62 28 36 für Fahrplaninformationen in Santiago de Cuba).
Das Schienennetz in Kuba wurde durch Naturkatastrophen schwer beschädigt und ist nicht mehr vollständig befahrbar. Die Züge fahren verhältnismäßig langsam und sind oft unpünktlich.
Bus/Pkw
Das Straßennetz ist ca. 50.000 km lang. Davon sind 14.000 km Autobahnen und asphaltierte Straßen. Der Straßenzustand ist oft schlecht und Straßenschilder häufig nicht vorhanden.
Man findet über das ganze Land verteilt genügend Tankstellen an denen Benzin ausreichend zur Verfügung steht. Man kann sich auf Kuba überall frei bewegen.
Fernbus: Das Netz der öffentlichen Überlandbuslinien der Astro (Asociaciones de Transportes por Omnibus) ist relativ klein und für Touristen kaum nutzbar. Die beste und zuverlässigste Möglichkeit, individuell und kostengünstig in die verschiedenen Städte und Regionen zu reisen, ist neben dem Mietwagen die Buslinie Viazul (Internet: www.viazul.cu). Im Linienverkehr fahren diese modernen und komfortablen Reisebusse quer durch ganz Kuba. Die Busfahrt Havanna-Varadero zum Beispiel dauert im klimatisierten und bequemen Reisebus ca. 2,5 Stunden. Es werden auch die Verbindungen Viñalestal, Trinidad, Playa Giron und Santiago de Cuba angeboten. Die meisten Überlandfahrten finden in klimatisierten Langstreckenbussen statt. Fahrscheine für diese Luxusbusse müssen in ausländischer Währung bezahlt werden.
Taxis: Für Touristen gibt es Tourist-Taxis, die vor den großen Hotels warten. Die Preise entsprechen etwa den nordwesteuropäischen. Die Taxis haben meistens Taxameter; bei den anderen sollte man den Fahrpreis im Voraus vereinbaren. Es ist aber auch möglich, vorbeifahrende Taxis durch Handzeichen anzuhalten.
Fahrräder können gemietet werden.
Mietwagen: In allen touristischen Zentren befinden sich Vertretungen von Mietwagenfirmen, meist sogar direkt in den Hotels. Bei Anmietung muss eine relativ hohe Kaution in bar hinterlegt werden, diese entfällt bei Zahlung mit Kreditkarte. Wagen können auch schon aus dem Ausland gemietet werden.
Unterlagen: Nationaler oder internationaler Führerschein, Fahrer müssen über 21 Jahre alt sein.
Geschwindigkeitsbegrenzungen:
innerorts: 50 Km/h (in der Nähe von Schulen 40 Km/h);
auf Landstraßen: 60 Km/h;
auf Schnellstraßen: 90 Km/h;
auf Autobahnen: 100 Km/h.
Stadtverkehr
In Havanna fahren Busse, Minibusse und viele Sammeltaxis preiswert zum Einheitsfahrpreis. Busse verkehren häufig. Das Busterminal befindet sich in Havanna in der Avenida 26 y Zoologico.
Fahrzeiten
von Havanna zu den folgenden größeren Städten (ungefähre Angaben in Std. und Min.):
Flugzeug | Pkw/Bus | |
Varadero | 0.15 | 2.00 |
Trinidad | 0.20 | 5.00 |
Santiago de Cuba | 1.15 | 17.00 |
Playas del Este | - | 0.30 |
Pinar del Rio | 0.15 | 2.00 |
Hotels
Die besten Hotels findet man in Havanna, Varadero, Holguin, Caye Coco und Santiago de Cuba, wo es Unterkünfte aller Kategorien gibt. Da die meisten Urlaubsaufenthalte in Kuba Pauschalreisen sind, werden die Hotels vom Veranstalter ausgesucht. Die meisten größeren Hotels haben ein Touristenbüro. Weitere Auskünfte erteilt das Kubanische Fremdenverkehrsamt (s. Adressen).
Die besten Hotels findet man in Havanna, Varadero, Holguin, Caye Coco und Santiago de Cuba, wo es Unterkünfte aller Kategorien gibt. Da die meisten Urlaubsaufenthalte in Kuba Pauschalreisen sind, werden die Hotels vom Veranstalter ausgesucht. Die meisten größeren Hotels haben ein Touristenbüro. Weitere Auskünfte erteilt das Kubanische Fremdenverkehrsamt (s. Adressen).
Havanna
-
Mit einer Bevölkerung von 2 Millionen ist die kubanische Hauptstadt Havanna (La Habana) eine der größten und lebhaftesten Städte im Karibikraum. Havannas Altstadt wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Der umliegende Bezirk, der hauptsächlich aus dicht aneinanderstehenden, vom Verfall bedrohten Häusern aus dem 19. Jahrhundert und engen Gässchen besteht, hat seinen ganz eigenen Charakter, ebenso wie das von Hochhäusern geprägte Stadtzentrum (Vedado), das in den 1940-er und 1950-er Jahren entstand, als der amerikanische Einfluss am größten war. Das bekannteste Hotel hier ist das Nacional, das immer noch bei den Hollywoodstars sehr beliebt ist. Aus der selben Zeit stammt Miramar, das grüne Botschaftsviertel, das an Miami erinnert. Der als Malecón bekannte Schutzwall am Meer erstreckt sich über 5 km und ist besonders abends ein beliebter Treffpunkt für die Einheimischen. Havannas beste Strände, die Playas del Este, sind etwa 20 km vom Stadtzentrum entfernt.
Havanna wird oft mit dem amerikanischen Schriftsteller Ernest Hemingway in Verbindung gebracht, der sich gern in der nur einen Katzensprung von der prachtvollen Kathedrale entfernten Bar La Bodeguita Del Medio aufhielt. An der nahe gelegenen Plaza de Armas befindet sich das Museo de la Ciudad und das Palacio del Segundo Cabo, der einstige Wohnsitz des “Capitan General”, von dem aus man eine herrliche Sicht hat. Die Räume des Museo de Arte Colonial sind ebenfalls einen Besuch wert, und auch das Castello de la Real Fuerza, die älteste der drei Festungen Havannas. Das prunkvoll eingerichtete Capitolio, das nach dem Vorbild des Kapitols in Washington DC erbaut wurde, war einst der Sitz der kubanischen Regierung. Im einstigen Präsidentenpalast befindet sich nun das Museo de la Revolución, und davor kann man unter einer Glaskuppel die Granma bewundern, die Jacht, auf der Castro und die Rebellen 1956 nach Kuba zurückkehrten. Geführte Touren durch die Tabakfabrik werden ebenfalls angeboten.
Pinar del Río und der Westen
-
Pinar del Río ist unbestritten Kubas schönste Provinz. Die Landschaft ist äußerst vielfältig, die wohl größte Attraktion sind die mogotes (merkwürdig runde, von üppiger Vegetation bewachsene Berge aus Kalkgestein). Die Höhlen in dieser Region, vor allem die Cueva de las Indio, sind definitiv einen Besuch wert. Die Stadt Pinar del Río sollte eigens besichtigt werden. Hier gibt es mehrere Zigarrenfabriken, die für Touristen zugänglich sind. Die Tabakplantagen bei Vuelta Abajo, eine kurze Fahrt südwestlich von Pinar del Río entfernt, sind von Dezember bis April für Besucher zugänglich. Die Straße von Viñales bis zur Küste führt durch äußerst reizvolle Landschaft.
Die Isla de la Juventud (Insel der Jugend) ist die größte der 350 Inseln des Canarreos Archipels und war einst als 'Papageieninsel' bekannt, auf der sich Piraten wie z.B. der berüchtigte Engländer Captain Henry Morgan versteckten. Diese Insel soll auch die Inspiration für Robert Louis Stevensons Die Schatzinsel gewesen sein. Im selben Archipel liegt auch Cayo Largo, eines der bekanntesten Touristenzentren Kubas, das einige der besten Strände der Karibik zu bieten hat.
Varadero, der größte Urlaubsort Kubas, liegt auf einer geschützten Halbinsel 130 km nordöstlich von Havanna. Am Strand, der ganzjähriges Baden ermöglicht, stehen Villen und Hotels in weitläufigen Parkanlagen. Auch an der Südküste kann man nach Herzenslust baden. Zu nennen ist hier vor allem das Feriengebiet Parque Baconaco (Provinz Oriente). Das wieder aufgebaute Indianerdorf Guama liegt an einer weiten Lagune, 179 km südöstlich von Havanna in der Provinz Matanzas. Hier entstand ein Urlaubsort mit Hütten aus Palmenholz, die durch Brücken über die Lagune miteinander verbunden sind.
Trinidad und das Landesinnere
-
Das wohlhabende und moderne Cienfuegos, 325 km südöstlich von Havanna, liegt am Fuße der Escambray Berge und hat einen malerischen Hafen. Das Stadtzentrum wurde im 19. Jh. mit der Hilfe französischer Siedler aus Louisiana erbaut, weshalb viele der schönsten Gebäude Ähnlichkeit mit New Orleans aufweisen. Der historische Stadtkern gehört seit 2005 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hauptsehenswürdigkeiten um den Parque José Martí sind die Kathedrale und das Ende des 19. Jahrhunderts erbaute Teatro Tomás Terry, das vor allem für sein prunkvolles Interieur bekannt ist. Näher am Hafen liegen die Burg, Castillo de Jagua und das Palacio de Valle, das mehrere architektonische Stile und maurische Einflüsse aufweist. Hier befindet sich heute ein Restaurant mit Dachterrasse, von der man eine herrliche Sicht auf die Bucht und die Umgebung hat.
Das historische Trinidad (444 km östlich von Havanna) hat sich trotz der steigenden Zahl von Touristen die Atmosphäre einer alten Kolonialstadt bewahrt. Gegründet im Jahr 1514 war Trinidad eine der ersten sieben Städte Kubas, und die zahlreichen Prachtbauten aus der Zeit zwischen dem 17. und dem 19. Jahrhundert sicherten der Stadt ihren Platz unter den von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichneten Orten der Erde. Außer den kopfsteingepflasterten Straßen und pastellfarbenen Häusern sind die Hauptattraktionen der elegante Parque Martí und mehrere Museen in den Kolonialbauten, von denen das beste, das Museo Romántico, herrlich im Stil der damaligen Zeit renoviert wurde. Das Taller Alfarero, eine Keramikwerkstatt, in der immer noch die traditionellen Methoden angewandt werden, ist ebenfalls einen Besuch wert. Viele Touristen wohnen nicht in Trinidad selbst, sondern im nahe gelegenen Strandresort Playa Ancón. Außerdem sollte der 50 m hohe Torre de Manaca Iznaga erwähnt werden, ein Aussichtsturm mit herrlicher Sicht auf das Valle de los Ingenios (Tal der Zuckermühlen) und die Escambray Berge.
Die geschäftige Stadt Santa Clara (288 km östlich von Havanna) liegt im Herzen einer Agrarregion. Santa Clara wird oft mit dem Revolutionshelden Ernesto 'Che' Guevara in Verbindung gebracht, der die Stadt für die kubanische Revolution unterwarf, bevor der Diktator General Batista abdankte. Neben der Förderung dieser lebhaften Stadt bemüht sich die Regierung auch, das Potential der restlichen Attraktionen dieser Region auszuschöpfen, darunter Remedios und die Strände um Cayo Las Brujas.
Die Steinbrücke über den Fluss Yayabo bei Sancti Spíritus ist die älteste der Insel. Bei einem Spaziergang durch die verschlafenen Sträßchen dieser ruhigen Stadt kann man gut die koloniale Architektur bewundern. Das beste Beispiel für diesen Baustil ist das Colonial Art Museum.
Santiago de Cuba und der Osten
-
Das 563 km östlich von Havanna gelegene Camagüey bietet eine Reihe von sehenswerten Kirchen und Museen. Die Stadt befindet sich im Zentrum einer fruchtbaren Ebene, in der Zucker hergestellt wird. Das fast unberührte Camagüey Archipel ist auch als Jardines del Rey bekannt. Innerhalb des Naturparks befinden sich etwa 20 km herrliche weiße Sandstrände, die bekanntesten sind Cayo Coco und Cayo Guillermo. Letzterer war ein beliebter Aufenthaltsort von Ernest Hemingway, der hier zum Angeln herkam.
Bayamo ist der Geburtsort von Manuel de Cépedes, dem Revolutionär aus dem 19. Jahrhundert, der hier Kubas Freiheitskampf von 1868 bis 1869 begann. Das heutige Bayamo ist ein hübsches kleines Städtchen mit einer der wenigen Fußgängerzonen der Insel. Von hier kann man die natürlichen Wanderwege des Parque Nacional del Granma um das Fischerdorf Cabo Cruz erkunden.
Holguín ist den meisten Touristen aufgrund seiner Flugzeuglandebahn bekannt, doch die alte Kolonialstadt mit ihren hübschen Plätzen und Straßen ist durchaus sehenswert. Außerdem findet man in dieser Region die Strandresorte Guarda la Váca und Esmeralda.
Die erste Hauptstadt Kubas, Santiago de Cuba (780 km von Havanna entfernt) besitzt einen eindrucksvollen Tiefseehafen, und die majestätische Bergkette Sierra Maestra bildet einen dramatischen Hintergrund. Obwohl Santiago seine Vormachtsstellung sehr bald aufgeben musste, wurde es nie von Havanna in den Schatten gestellt, was hauptsächlich den französischen Plantagenbesitzern und ihren Sklaven zu verdanken war, die sich im 18. Jahrhundert hier niederließen und die Region für die Kaffee- und Zuckerproduktion nutzte. Santiago bekam daraufhin ein kosmopolites Flair, was für die kulturelle und vor allem musikalische Bedeutung der Stadt verantwortlich war - der Son hat hier seinen Ursprung. Im Juli findet hier einer der spektakulärsten Karnevals des Landes statt, dem zu Ehren sogar ein eigenes Museum gegründet wurde. Die Hauptsehenswürdigkeiten der Altstadt Santiagos (um den Parque Céspedes herum) sind die Kathedrale, die Casa de Diego Velázquez, eine der ältesten Kolonialbauten Kubas und das Museo Emilio Bacardí, in dem sich die Antiquitäten- und Kunstsammlung des gleichnamigen Rumkönigs befindet. Neben dem Platz liegt das Casa Granda Hotel, ein Lieblingsort des britischen Autors Graham Greene.
Die Moncada Barracken, wo Fidel Castro und seine Revolutionäre 1953 einen Aufstand begannen, sind die am häufigsten besuchte Attraktion außerhalb des Stadtzentrums. Besucher sollten auch unbedingt die Umgebung Santiagos erkunden. Ausflugsziele sind z.B. das Castillo del Morro, einst eine bedeutende Festung und heute ein Piratenmuseum mit herrlicher Sicht auf die umliegende Landschaft. Der Schrein der Jungfrau von Cobre befindet sich in einer prunkvollen Basilika. Auch Papst Johannes Paul II. kam bei seinem Kubabesuch 1998 zu diesem wichtigen Pilgerort.
Die zauberhafte Stadt Baracoa befindet sich zwischen zwei Buchten an Kubas östlichstem Punkt. Man sagt, dass Christoph Kolumbus hier ein hölzernes Kreuz errichtete, als er 1492 an Land ging. Später wurde dieses Kreuz an die Kirche von Nuestra Señora de la Asumpción übergeben, wo man es heute besichtigen kann. Bis zu den 1960-er Jahren, als eine Verbindungsstraße zum Festland gebaut wurde, konnte man Kubas älteste europäische Siedlung nur mit dem Boot erreichen. Die Rolle der Stadt als ehemaliger spanischer Stützpunkt wird anhand der drei Festungen deutlich, der Fuerte Matachín (wo sich heute das Stadtmuseum befindet), dem Castillo de Seboruco (nun ein Hotel) und der Fuerte de la Punta (heute ein Restaurant).
-
Mit einer Bevölkerung von 2 Millionen ist die kubanische Hauptstadt Havanna (La Habana) eine der größten und lebhaftesten Städte im Karibikraum. Havannas Altstadt wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Der umliegende Bezirk, der hauptsächlich aus dicht aneinanderstehenden, vom Verfall bedrohten Häusern aus dem 19. Jahrhundert und engen Gässchen besteht, hat seinen ganz eigenen Charakter, ebenso wie das von Hochhäusern geprägte Stadtzentrum (Vedado), das in den 1940-er und 1950-er Jahren entstand, als der amerikanische Einfluss am größten war. Das bekannteste Hotel hier ist das Nacional, das immer noch bei den Hollywoodstars sehr beliebt ist. Aus der selben Zeit stammt Miramar, das grüne Botschaftsviertel, das an Miami erinnert. Der als Malecón bekannte Schutzwall am Meer erstreckt sich über 5 km und ist besonders abends ein beliebter Treffpunkt für die Einheimischen. Havannas beste Strände, die Playas del Este, sind etwa 20 km vom Stadtzentrum entfernt.
Havanna wird oft mit dem amerikanischen Schriftsteller Ernest Hemingway in Verbindung gebracht, der sich gern in der nur einen Katzensprung von der prachtvollen Kathedrale entfernten Bar La Bodeguita Del Medio aufhielt. An der nahe gelegenen Plaza de Armas befindet sich das Museo de la Ciudad und das Palacio del Segundo Cabo, der einstige Wohnsitz des “Capitan General”, von dem aus man eine herrliche Sicht hat. Die Räume des Museo de Arte Colonial sind ebenfalls einen Besuch wert, und auch das Castello de la Real Fuerza, die älteste der drei Festungen Havannas. Das prunkvoll eingerichtete Capitolio, das nach dem Vorbild des Kapitols in Washington DC erbaut wurde, war einst der Sitz der kubanischen Regierung. Im einstigen Präsidentenpalast befindet sich nun das Museo de la Revolución, und davor kann man unter einer Glaskuppel die Granma bewundern, die Jacht, auf der Castro und die Rebellen 1956 nach Kuba zurückkehrten. Geführte Touren durch die Tabakfabrik werden ebenfalls angeboten.
Pinar del Río und der Westen
-
Pinar del Río ist unbestritten Kubas schönste Provinz. Die Landschaft ist äußerst vielfältig, die wohl größte Attraktion sind die mogotes (merkwürdig runde, von üppiger Vegetation bewachsene Berge aus Kalkgestein). Die Höhlen in dieser Region, vor allem die Cueva de las Indio, sind definitiv einen Besuch wert. Die Stadt Pinar del Río sollte eigens besichtigt werden. Hier gibt es mehrere Zigarrenfabriken, die für Touristen zugänglich sind. Die Tabakplantagen bei Vuelta Abajo, eine kurze Fahrt südwestlich von Pinar del Río entfernt, sind von Dezember bis April für Besucher zugänglich. Die Straße von Viñales bis zur Küste führt durch äußerst reizvolle Landschaft.
Die Isla de la Juventud (Insel der Jugend) ist die größte der 350 Inseln des Canarreos Archipels und war einst als 'Papageieninsel' bekannt, auf der sich Piraten wie z.B. der berüchtigte Engländer Captain Henry Morgan versteckten. Diese Insel soll auch die Inspiration für Robert Louis Stevensons Die Schatzinsel gewesen sein. Im selben Archipel liegt auch Cayo Largo, eines der bekanntesten Touristenzentren Kubas, das einige der besten Strände der Karibik zu bieten hat.
Varadero, der größte Urlaubsort Kubas, liegt auf einer geschützten Halbinsel 130 km nordöstlich von Havanna. Am Strand, der ganzjähriges Baden ermöglicht, stehen Villen und Hotels in weitläufigen Parkanlagen. Auch an der Südküste kann man nach Herzenslust baden. Zu nennen ist hier vor allem das Feriengebiet Parque Baconaco (Provinz Oriente). Das wieder aufgebaute Indianerdorf Guama liegt an einer weiten Lagune, 179 km südöstlich von Havanna in der Provinz Matanzas. Hier entstand ein Urlaubsort mit Hütten aus Palmenholz, die durch Brücken über die Lagune miteinander verbunden sind.
Trinidad und das Landesinnere
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Das wohlhabende und moderne Cienfuegos, 325 km südöstlich von Havanna, liegt am Fuße der Escambray Berge und hat einen malerischen Hafen. Das Stadtzentrum wurde im 19. Jh. mit der Hilfe französischer Siedler aus Louisiana erbaut, weshalb viele der schönsten Gebäude Ähnlichkeit mit New Orleans aufweisen. Der historische Stadtkern gehört seit 2005 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hauptsehenswürdigkeiten um den Parque José Martí sind die Kathedrale und das Ende des 19. Jahrhunderts erbaute Teatro Tomás Terry, das vor allem für sein prunkvolles Interieur bekannt ist. Näher am Hafen liegen die Burg, Castillo de Jagua und das Palacio de Valle, das mehrere architektonische Stile und maurische Einflüsse aufweist. Hier befindet sich heute ein Restaurant mit Dachterrasse, von der man eine herrliche Sicht auf die Bucht und die Umgebung hat.
Das historische Trinidad (444 km östlich von Havanna) hat sich trotz der steigenden Zahl von Touristen die Atmosphäre einer alten Kolonialstadt bewahrt. Gegründet im Jahr 1514 war Trinidad eine der ersten sieben Städte Kubas, und die zahlreichen Prachtbauten aus der Zeit zwischen dem 17. und dem 19. Jahrhundert sicherten der Stadt ihren Platz unter den von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichneten Orten der Erde. Außer den kopfsteingepflasterten Straßen und pastellfarbenen Häusern sind die Hauptattraktionen der elegante Parque Martí und mehrere Museen in den Kolonialbauten, von denen das beste, das Museo Romántico, herrlich im Stil der damaligen Zeit renoviert wurde. Das Taller Alfarero, eine Keramikwerkstatt, in der immer noch die traditionellen Methoden angewandt werden, ist ebenfalls einen Besuch wert. Viele Touristen wohnen nicht in Trinidad selbst, sondern im nahe gelegenen Strandresort Playa Ancón. Außerdem sollte der 50 m hohe Torre de Manaca Iznaga erwähnt werden, ein Aussichtsturm mit herrlicher Sicht auf das Valle de los Ingenios (Tal der Zuckermühlen) und die Escambray Berge.
Die geschäftige Stadt Santa Clara (288 km östlich von Havanna) liegt im Herzen einer Agrarregion. Santa Clara wird oft mit dem Revolutionshelden Ernesto 'Che' Guevara in Verbindung gebracht, der die Stadt für die kubanische Revolution unterwarf, bevor der Diktator General Batista abdankte. Neben der Förderung dieser lebhaften Stadt bemüht sich die Regierung auch, das Potential der restlichen Attraktionen dieser Region auszuschöpfen, darunter Remedios und die Strände um Cayo Las Brujas.
Die Steinbrücke über den Fluss Yayabo bei Sancti Spíritus ist die älteste der Insel. Bei einem Spaziergang durch die verschlafenen Sträßchen dieser ruhigen Stadt kann man gut die koloniale Architektur bewundern. Das beste Beispiel für diesen Baustil ist das Colonial Art Museum.
Santiago de Cuba und der Osten
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Das 563 km östlich von Havanna gelegene Camagüey bietet eine Reihe von sehenswerten Kirchen und Museen. Die Stadt befindet sich im Zentrum einer fruchtbaren Ebene, in der Zucker hergestellt wird. Das fast unberührte Camagüey Archipel ist auch als Jardines del Rey bekannt. Innerhalb des Naturparks befinden sich etwa 20 km herrliche weiße Sandstrände, die bekanntesten sind Cayo Coco und Cayo Guillermo. Letzterer war ein beliebter Aufenthaltsort von Ernest Hemingway, der hier zum Angeln herkam.
Bayamo ist der Geburtsort von Manuel de Cépedes, dem Revolutionär aus dem 19. Jahrhundert, der hier Kubas Freiheitskampf von 1868 bis 1869 begann. Das heutige Bayamo ist ein hübsches kleines Städtchen mit einer der wenigen Fußgängerzonen der Insel. Von hier kann man die natürlichen Wanderwege des Parque Nacional del Granma um das Fischerdorf Cabo Cruz erkunden.
Holguín ist den meisten Touristen aufgrund seiner Flugzeuglandebahn bekannt, doch die alte Kolonialstadt mit ihren hübschen Plätzen und Straßen ist durchaus sehenswert. Außerdem findet man in dieser Region die Strandresorte Guarda la Váca und Esmeralda.
Die erste Hauptstadt Kubas, Santiago de Cuba (780 km von Havanna entfernt) besitzt einen eindrucksvollen Tiefseehafen, und die majestätische Bergkette Sierra Maestra bildet einen dramatischen Hintergrund. Obwohl Santiago seine Vormachtsstellung sehr bald aufgeben musste, wurde es nie von Havanna in den Schatten gestellt, was hauptsächlich den französischen Plantagenbesitzern und ihren Sklaven zu verdanken war, die sich im 18. Jahrhundert hier niederließen und die Region für die Kaffee- und Zuckerproduktion nutzte. Santiago bekam daraufhin ein kosmopolites Flair, was für die kulturelle und vor allem musikalische Bedeutung der Stadt verantwortlich war - der Son hat hier seinen Ursprung. Im Juli findet hier einer der spektakulärsten Karnevals des Landes statt, dem zu Ehren sogar ein eigenes Museum gegründet wurde. Die Hauptsehenswürdigkeiten der Altstadt Santiagos (um den Parque Céspedes herum) sind die Kathedrale, die Casa de Diego Velázquez, eine der ältesten Kolonialbauten Kubas und das Museo Emilio Bacardí, in dem sich die Antiquitäten- und Kunstsammlung des gleichnamigen Rumkönigs befindet. Neben dem Platz liegt das Casa Granda Hotel, ein Lieblingsort des britischen Autors Graham Greene.
Die Moncada Barracken, wo Fidel Castro und seine Revolutionäre 1953 einen Aufstand begannen, sind die am häufigsten besuchte Attraktion außerhalb des Stadtzentrums. Besucher sollten auch unbedingt die Umgebung Santiagos erkunden. Ausflugsziele sind z.B. das Castillo del Morro, einst eine bedeutende Festung und heute ein Piratenmuseum mit herrlicher Sicht auf die umliegende Landschaft. Der Schrein der Jungfrau von Cobre befindet sich in einer prunkvollen Basilika. Auch Papst Johannes Paul II. kam bei seinem Kubabesuch 1998 zu diesem wichtigen Pilgerort.
Die zauberhafte Stadt Baracoa befindet sich zwischen zwei Buchten an Kubas östlichstem Punkt. Man sagt, dass Christoph Kolumbus hier ein hölzernes Kreuz errichtete, als er 1492 an Land ging. Später wurde dieses Kreuz an die Kirche von Nuestra Señora de la Asumpción übergeben, wo man es heute besichtigen kann. Bis zu den 1960-er Jahren, als eine Verbindungsstraße zum Festland gebaut wurde, konnte man Kubas älteste europäische Siedlung nur mit dem Boot erreichen. Die Rolle der Stadt als ehemaliger spanischer Stützpunkt wird anhand der drei Festungen deutlich, der Fuerte Matachín (wo sich heute das Stadtmuseum befindet), dem Castillo de Seboruco (nun ein Hotel) und der Fuerte de la Punta (heute ein Restaurant).
Wirtschaft
Wichtige Wirtschaftszweige
Kuba war überwiegend ein Agrarland und hat lange an der Planwirtschaft festgehalten. Aufgrund der schweren Wirtschaftskrise ab 1989 wurden jedoch umfassende Wirtschaftsreformen umgesetzt. Das Land war der größte Zuckerexporteur der Welt. Nach der Restrukturierung der Zuckerindustrie und dem Abbau der Anbaugebiete um 60 % ist der Anteil des Zuckers - auch 2007 mit einer geschätzten Ernte von 1,6 Mio. Tonnen - weit weniger wichtig geworden. Wegen der konstant niedrigen Weltmarktpreise für Zucker und des anhaltenden Embargos der USA förderte die Regierung verstärkt den Anbau anderer Agrarprodukte (v. a. Tabak, Kaffee und Zitrusfrüchte) für den Export. Der frühere Hauptdevisenbringer Zucker ist gegenüber dem Tourismus stark zurückgefallen.Seitdem die Zuckerpreise weltweit wieder in Anstieg begriffen sind, zeichnet sich auf Kuba aber eine Trendwende ab.
Kuba setzte große Hoffnungen auf den Fremdenverkehr und investierte in den Ausbau der Infrastruktur. Ab den 90er Jahren wurde der Tourismus Motor und Hauptdevisenbringer der kubanischen Wirtschaft. 2007 brachten rund 2 Mio Touristen Bruttoeinnahmen von ca. 2 Mrd. US$ ein. 1998 waren es noch 1,5 Mrd. US$.
2008 betrug der Anteil der Landwirtschaft am Bruttoinlandsprodukt (BIP) nur 4,4 % (2005: 5,5%), des Dienstleistungssektors 72,8 % (2005: 68,4 %) und der verarbeitenden Industrie 22,8 % (2005: 26,1 %). Erdölraffinerien, sowie die Zement-, Tabak- und Textilindustrie sind von Bedeutung. Daneben werden Dünger, Fertigbauteile, landwirtschaftliche Maschinen und Verbrauchsgüter für den Binnenmarkt hergestellt. Eisen, Kupfer, Nickel, Kobald, Mangan- und Chromerze werden in steigendem Maße abgebaut. Außerdem werden Öl und Erdgas gefördert.
Wirtschaftslage
Seit 1994 wächst das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Kubas wieder. Die Wachstumsrate des BIP lag 2004 bei ca. 3 % und 2005 bei schätzungsweise 5 %. Das beste der letzten Jahre war 2006 mit 12,1 %, danach war das Wachstum wieder rückläufig (2007: 7,3 %, 2008: 4,3 %).
Im Jahre 2007 betrug Kubas Warenausfuhr 3,78 Mrd. US$, die Wareneinfuhr aber 14,5 Mrd. US$ und das Handelsbilanzdefizit 6,17 Mrd. US$. Das Leistungsbilanzdefizit wird hingegen auf lediglich 1,3% des BIP geschätzt, was zum einen den Auswanderer-Überweisungen zu verdanken ist (Tendenz steigend seit Beginn der Obama-Regierung), vor allem aber dem hohem Devisenzufluss im Dienstleistungsbereich.
Wirtschaftspolitik
Die seit 1993 durchgeführten, vorsichtigen Liberalisierungsschritte im Wirtschaftsbereich - wie die Freigabe des Dollarbesitzes für Kubaner, die Ermöglichung ausländischer Investitionen, die Förderung des Tourismus, die Wiedereröffnung von Agrarmärkten und die begrenzte Zulassung von Kleinstunternehmern in bestimmten Bereichen - sollen das zentral gelenkte Wirtschaftssystem effizienter gestalten, ohne dass aber ein Systemwandel beabsichtigt wäre. Diese Maßnahmen haben die Situation der Bevölkerung z.T. verbessert, aber auch soziale Unterschiede vergrößert. Inzwischen lässt die kubanische Wirtschaft aber wieder steigende Zentralisierungstendenzen erkennen. Vorläufiger Höhepunkt dieser Tendenz ist die Abschaffung des US-Dollars als Zahlungsmittel am 8.11.2004 und seine Ersetzung durch den konvertiblen Peso (CUC) im Verhältnis 1:1. Der Besitz von US-Dollar ist seitdem nicht illegal, sein Umtausch in CUC wird allerdings mit einer Gebühr von 10 % belegt.
Das veraltete Verkehrsnetz und der Transport der Bevölkerung ist einer der Hauptengpässe der kubanischen Wirtschaft und wurde 2007 zu einem der Hauptinvestitionsschwerpunkte erklärt. Seither haben der Kauf chinesischer Lokomotiven und Überland-Reisebusse zu einer spürbaren Entspannung geführt.
Die Regierung Raúl Castros ziehlt in den nächsten Jahren vor allem auf eine Ankurbelung der internen Nahrungsmittelproduktion ab.
Handelspartner
Haupthandelspartner Kubas waren 2008 Venezuela, China (VR), Spanien, Kanada, Niederlande, Italien, USA, Mexiko und Russland.
Mitgliedschaft in internationalen Organisationen weltweit: Vereinte Nationen (seit 1945) sowie den meisten Sonderorganisationen der Vereinten Nationen; Blockfreienbewegung (Gründungsmitglied); regional: ACS (Association of Caribbean States), ALADI (Asociación Latinoamericana de Integración), SELA (Sistema Económico Latinoamericano), seit 1999 Beobachterstatus bei Teilveranstaltungen von CARICOM (Caribbean Community); Kuba ist Mitglied der Organisation der Amerikanischen Staaten (OAS), die Mitgliedschaft ruht jedoch seit 1962 (Politik des leeren Stuhles von Seiten Kubas und Entzug des Wahlrechtes in OAS-Gremien durch die OAS).
Umgangsformen
Geschäftsreisen legt man am besten in den Zeitraum November bis April (wenig Niederschlag).
Geschäftszeiten: Mo-Fr 08.30-12.30 und 13.30-16.30 Uhr.
Kontaktadressen
Handels- und Wirtschaftsabteilung der Kubanischen Botschaft
Stavanger Straße 20, D-10439 Berlin
Tel: (030) 91 61 18 11.
Internet: www.botschaft-kuba.de
Handelsabteilung der Kubanischen Botschaft
Himmelhofgasse 40 a-c, A-1130 Wien
Tel: (01) 877 81 98.
Internet: www.ecuaustria.at
Cámara de Comercio de la República de Cuba (Handelskammer)
Calle 21, No. 661, esq. a A, Vedado Ciudad de La Habana
Tel: 55 14 52.
Konferenzen/Tagungen
Moderne Einrichtungen sind im La Habana International Conference Center, Pabexpo und Expo Cuba zu finden. Weitere Informationen vom Kubanischen Fremdenverkehrsbüro (s. Adressen) oder vom
Buró de Convenciones de Cuba, COCAL
Hotel Neptuno, Calle 3ra e/70 y 74, 3er. piso, Miramar, La Habana
Tel: (07) 204 82 73.
Wichtige Wirtschaftszweige
Kuba war überwiegend ein Agrarland und hat lange an der Planwirtschaft festgehalten. Aufgrund der schweren Wirtschaftskrise ab 1989 wurden jedoch umfassende Wirtschaftsreformen umgesetzt. Das Land war der größte Zuckerexporteur der Welt. Nach der Restrukturierung der Zuckerindustrie und dem Abbau der Anbaugebiete um 60 % ist der Anteil des Zuckers - auch 2007 mit einer geschätzten Ernte von 1,6 Mio. Tonnen - weit weniger wichtig geworden. Wegen der konstant niedrigen Weltmarktpreise für Zucker und des anhaltenden Embargos der USA förderte die Regierung verstärkt den Anbau anderer Agrarprodukte (v. a. Tabak, Kaffee und Zitrusfrüchte) für den Export. Der frühere Hauptdevisenbringer Zucker ist gegenüber dem Tourismus stark zurückgefallen.Seitdem die Zuckerpreise weltweit wieder in Anstieg begriffen sind, zeichnet sich auf Kuba aber eine Trendwende ab.
Kuba setzte große Hoffnungen auf den Fremdenverkehr und investierte in den Ausbau der Infrastruktur. Ab den 90er Jahren wurde der Tourismus Motor und Hauptdevisenbringer der kubanischen Wirtschaft. 2007 brachten rund 2 Mio Touristen Bruttoeinnahmen von ca. 2 Mrd. US$ ein. 1998 waren es noch 1,5 Mrd. US$.
2008 betrug der Anteil der Landwirtschaft am Bruttoinlandsprodukt (BIP) nur 4,4 % (2005: 5,5%), des Dienstleistungssektors 72,8 % (2005: 68,4 %) und der verarbeitenden Industrie 22,8 % (2005: 26,1 %). Erdölraffinerien, sowie die Zement-, Tabak- und Textilindustrie sind von Bedeutung. Daneben werden Dünger, Fertigbauteile, landwirtschaftliche Maschinen und Verbrauchsgüter für den Binnenmarkt hergestellt. Eisen, Kupfer, Nickel, Kobald, Mangan- und Chromerze werden in steigendem Maße abgebaut. Außerdem werden Öl und Erdgas gefördert.
Wirtschaftslage
Seit 1994 wächst das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Kubas wieder. Die Wachstumsrate des BIP lag 2004 bei ca. 3 % und 2005 bei schätzungsweise 5 %. Das beste der letzten Jahre war 2006 mit 12,1 %, danach war das Wachstum wieder rückläufig (2007: 7,3 %, 2008: 4,3 %).
Im Jahre 2007 betrug Kubas Warenausfuhr 3,78 Mrd. US$, die Wareneinfuhr aber 14,5 Mrd. US$ und das Handelsbilanzdefizit 6,17 Mrd. US$. Das Leistungsbilanzdefizit wird hingegen auf lediglich 1,3% des BIP geschätzt, was zum einen den Auswanderer-Überweisungen zu verdanken ist (Tendenz steigend seit Beginn der Obama-Regierung), vor allem aber dem hohem Devisenzufluss im Dienstleistungsbereich.
Wirtschaftspolitik
Die seit 1993 durchgeführten, vorsichtigen Liberalisierungsschritte im Wirtschaftsbereich - wie die Freigabe des Dollarbesitzes für Kubaner, die Ermöglichung ausländischer Investitionen, die Förderung des Tourismus, die Wiedereröffnung von Agrarmärkten und die begrenzte Zulassung von Kleinstunternehmern in bestimmten Bereichen - sollen das zentral gelenkte Wirtschaftssystem effizienter gestalten, ohne dass aber ein Systemwandel beabsichtigt wäre. Diese Maßnahmen haben die Situation der Bevölkerung z.T. verbessert, aber auch soziale Unterschiede vergrößert. Inzwischen lässt die kubanische Wirtschaft aber wieder steigende Zentralisierungstendenzen erkennen. Vorläufiger Höhepunkt dieser Tendenz ist die Abschaffung des US-Dollars als Zahlungsmittel am 8.11.2004 und seine Ersetzung durch den konvertiblen Peso (CUC) im Verhältnis 1:1. Der Besitz von US-Dollar ist seitdem nicht illegal, sein Umtausch in CUC wird allerdings mit einer Gebühr von 10 % belegt.
Das veraltete Verkehrsnetz und der Transport der Bevölkerung ist einer der Hauptengpässe der kubanischen Wirtschaft und wurde 2007 zu einem der Hauptinvestitionsschwerpunkte erklärt. Seither haben der Kauf chinesischer Lokomotiven und Überland-Reisebusse zu einer spürbaren Entspannung geführt.
Die Regierung Raúl Castros ziehlt in den nächsten Jahren vor allem auf eine Ankurbelung der internen Nahrungsmittelproduktion ab.
Handelspartner
Haupthandelspartner Kubas waren 2008 Venezuela, China (VR), Spanien, Kanada, Niederlande, Italien, USA, Mexiko und Russland.
Mitgliedschaft in internationalen Organisationen weltweit: Vereinte Nationen (seit 1945) sowie den meisten Sonderorganisationen der Vereinten Nationen; Blockfreienbewegung (Gründungsmitglied); regional: ACS (Association of Caribbean States), ALADI (Asociación Latinoamericana de Integración), SELA (Sistema Económico Latinoamericano), seit 1999 Beobachterstatus bei Teilveranstaltungen von CARICOM (Caribbean Community); Kuba ist Mitglied der Organisation der Amerikanischen Staaten (OAS), die Mitgliedschaft ruht jedoch seit 1962 (Politik des leeren Stuhles von Seiten Kubas und Entzug des Wahlrechtes in OAS-Gremien durch die OAS).
Umgangsformen
Geschäftsreisen legt man am besten in den Zeitraum November bis April (wenig Niederschlag).
Geschäftszeiten: Mo-Fr 08.30-12.30 und 13.30-16.30 Uhr.
Kontaktadressen
Handels- und Wirtschaftsabteilung der Kubanischen Botschaft
Stavanger Straße 20, D-10439 Berlin
Tel: (030) 91 61 18 11.
Internet: www.botschaft-kuba.de
Handelsabteilung der Kubanischen Botschaft
Himmelhofgasse 40 a-c, A-1130 Wien
Tel: (01) 877 81 98.
Internet: www.ecuaustria.at
Cámara de Comercio de la República de Cuba (Handelskammer)
Calle 21, No. 661, esq. a A, Vedado Ciudad de La Habana
Tel: 55 14 52.
Konferenzen/Tagungen
Moderne Einrichtungen sind im La Habana International Conference Center, Pabexpo und Expo Cuba zu finden. Weitere Informationen vom Kubanischen Fremdenverkehrsbüro (s. Adressen) oder vom
Buró de Convenciones de Cuba, COCAL
Hotel Neptuno, Calle 3ra e/70 y 74, 3er. piso, Miramar, La Habana
Tel: (07) 204 82 73.
Zollfrei einkaufen
Folgende Artikel können zollfrei nach Kuba eingeführt werden (Personen ab 18 J.):400 Zigaretten oder 50 Zigarren oder 500 g Tabak;
2,5 l alkoholische Getränke;
Eau de Toilette und Parfüm für den persönlichen Gebrauch;
Medikamente für den persönlichen Gebrauch (nur mit ärztlicher Bescheinigung);
Geschenke bis zu einem Wert von 50,99 Cub$ pro Jahr. Für Geschenke im Wert von 50,99 Cub$ bis 250 Cub$ wird eine Zollgebühr in Höhe von 100% erhoben.
Einfuhrverbot
Obst, Gemüse, Samen, Fleisch- und Milchprodukte, Waffen und Munition, Sprengstoff, pornographische Artikel aller Art und Betäubungsmittel sowie Funksprechgeräte, Satellitentelefone und GPS-Geräte ohne Genehmigung. Laptops, Kameras und Mobiltelefone mit GPS-Funktion sind von dieser Regelung ausgenommen. Bestimmte Tier- und Pflanzenprodukte werden u. U. bei der Einreise desinfiziert.
Einfuhrbestimmungen
Elektrische Geräte (Reisebügeleisen, Wasserkocher, Kühlgeräte, Video-CD-Player etc.) dürfen nur zu Urlaubszwecken bzw. für den persönlichen Bedarf eingeführt werden und müssen wieder ausgeführt werden.
Ausfuhrbestimmungen
Ausgeführt werden können bis zu zwanzig lose Zigarren oder bis zu fünfzig Zigarren, wenn sie
sich in verschlossenen, versiegelten und mit offiziellem Hologramm versehenen Originalverpackungen befinden und mehr als fünfzig Zigarren unter Vorlage einer Originalrechnung.
Folgende Artikel können zollfrei nach Kuba eingeführt werden (Personen ab 18 J.):400 Zigaretten oder 50 Zigarren oder 500 g Tabak;
2,5 l alkoholische Getränke;
Eau de Toilette und Parfüm für den persönlichen Gebrauch;
Medikamente für den persönlichen Gebrauch (nur mit ärztlicher Bescheinigung);
Geschenke bis zu einem Wert von 50,99 Cub$ pro Jahr. Für Geschenke im Wert von 50,99 Cub$ bis 250 Cub$ wird eine Zollgebühr in Höhe von 100% erhoben.
Einfuhrverbot
Obst, Gemüse, Samen, Fleisch- und Milchprodukte, Waffen und Munition, Sprengstoff, pornographische Artikel aller Art und Betäubungsmittel sowie Funksprechgeräte, Satellitentelefone und GPS-Geräte ohne Genehmigung. Laptops, Kameras und Mobiltelefone mit GPS-Funktion sind von dieser Regelung ausgenommen. Bestimmte Tier- und Pflanzenprodukte werden u. U. bei der Einreise desinfiziert.
Einfuhrbestimmungen
Elektrische Geräte (Reisebügeleisen, Wasserkocher, Kühlgeräte, Video-CD-Player etc.) dürfen nur zu Urlaubszwecken bzw. für den persönlichen Bedarf eingeführt werden und müssen wieder ausgeführt werden.
Ausfuhrbestimmungen
Ausgeführt werden können bis zu zwanzig lose Zigarren oder bis zu fünfzig Zigarren, wenn sie
sich in verschlossenen, versiegelten und mit offiziellem Hologramm versehenen Originalverpackungen befinden und mehr als fünfzig Zigarren unter Vorlage einer Originalrechnung.