Reisebericht Marokko 2013



Marokko - Königsstädte und Kasbahs

Rundreise mit Urlaubswelt.com

In meinem Kundenmagazin hatte ich die Reise nach Marokko ausgeschrieben. Leider hatten sich nur 6 Personen angemeldet. Dennoch haben wir die Reise durchgeführt. Gemeinsam mit meinen lieben Freunden Michl und Uli Stoiber sowie mit Christoph Buttinger und Klaus Prötsch unternahmen wir eine Reise wie „1000 und eine Nacht“. Auch mein Vater und meine Stammkunden Rupert Sattler und Waltraud Vogl begleiteten die Reise.

1. Tag: Anreise Marrakesch, Fahrt nach Rabat

Es schneit! Michl und Uli holen meinen Vater und mich um 05.00 Uhr ab. Auf der Fahrt vorbei am Attersee beobachten wir eine Dame in Unterwäsche, die bei Schneegestöber am Gehsteig geht. Wir informieren die Polizei. Wie sich später herausstellt, ging die Dame nur zu ihrem täglichen Bad im Attersee, etwas außergewöhnlich bei Schneegestöber und um die Uhrzeit, aber bitte. Wir erreichen Linz und haben noch genügend Zeit für ein Frühstück, bevor wir pünktlich mit Fly Niki starten. Der Flug über die Alpen ist grandios. Die Berge sind in Schnee gehüllt. Schönes Wetter beim Anflug auf Marrakesch. Ich war schon zwei Mal in Marokko, das erste Mal 1980. Der Flughafen in Marrakesch ist sehr modern und schon ein wenig im Design von „1000 und eine Nacht“. Die Passagiere der gesamten Maschine begeben sich auf die gleiche Rundreise wie wir. Na das wird ein Trubel!? Nach der Passkontrolle wartet bereits ein Mitarbeiter der Agentur. Wir werden dem Bus Nr. 1 zugeteilt, unsere Sitzplätze ganz im hinteren Teil. Michl und Uli brauchen bei der Einreise länger und Michl ist ein wenig aufgebracht, weil keiner mehr da war, als er die Passkontrolle hinter sich gebracht hatte. Wir fahren los Richtung Casablanca. Auf der Strecke legen wir eine Pause auf einer Raststation ein. Die sind natürlich auf einen derartigen Ansturm nicht vorbereitet und daher dauert alles sehr lange bevor wir weiterfahren. Von Marrakesch Richtung Casablanca wird die Landschaft immer grüner. Links und rechts der Straße blühen die Blumen in prachtvollen Farben. Alles ist grün – wir sind eben am Ende der „Regenzeit“. Wir besichtigen die Hassan-II.-Moschee, die größte in Marokko. Leider dürfen Nichtmuslime nicht ins Innere. Die Ausmaße der Moschee sind gewaltig. Es geht weiter nach Rabat ins Hotel Yasmin. Das ist ein einfaches ***Sterne-Hotel. Wir sind alle müde von der Reise. Mit dem Hotel sind wir soweit zufrieden. Das Essen ist eher einfallslos, aber genießbar. Michl, Uli, Klaus und ich marschieren noch in die Altstadt von Rabat und probieren einen „Würstel-Kebab“ mit scharfen Würsten. Irgendwie hat man das Gefühl, man ist nicht so wirklich willkommen in den Basaren. Sehr oft wird einem das Fotografieren verboten. Die Eindrücke sind dennoch überwältigend, heute Morgen noch Schneefall, jetzt Orient pur!!!

2. Tag: Rabat - Meknès - Fès

Frühstück schon zeitig am Morgen und Beginn der Stadtbesichtigung. Leider herrscht heute dichtester Nebel. Wir fahren zum Königspalast und in die Altstadt. Wir stehen am Fluss, wo wir eigentlich den Blick auf das andere Ufer haben sollten. Leider ist der Nebel so dicht, dass wir nicht nach Salé sehen. Salé ist der Stadtteil auf der anderen Uferseite. Wir besichtigen Chellah, die ehemalige Totenstadt, die Kasbah der Oudayas, sowie das Mausoleum Mohamed V., wo 1999 auch König Hassan II beigesetzt wurde. Hier sollte die größte Moschee in Afrika entstehen, es blieb aber bei den Grundfesten, die Moschee wurde nicht fertig gebaut. Es geht weiter nach Meknès. Links und rechts der Straße Korkeneichen und Olivenhaine. Meknès ist bekannt für seine imposante Stadtmauer. Das Bab El Mansour gilt als eines der aufwendigsten Stadttore Marokkos und das Mausoleum des Moulay Ismail zieren schöne Stuckarbeiten und Mosaike. Es geht weiter nach Volubilis, einer ehemaligen römischen Siedlung. Diese Ruinenstadt liegt auf einer Anhöhe mit schönem Blick über das fruchtbare Tal. Der Ursprung der Stadt dürfte darin liegen, dass es hier genügend Wasser und sogar eine Thermalquelle gibt. Wir haben in jeder Stadt einen eigenen Führer, der die lokalen Gegebenheiten natürlich bestens kennt und uns die geschichtlichen Zusammenhänge erklärt. Wir marschieren auf den römischen Straßen und bewundern die noch sehr gut erhaltenen Mosaike und Torbögen. Immer wieder haben Erdbeben den Menschen hier in Marokko das Leben schwer gemacht und manchmal sogar völlig ausgelöscht. Es geht weiter nach Fès. Unser Reiseleiter heißt „Said“. Er ist so um die 50 Jahre und spricht ein relativ schlechtes Deutsch mit französisch-arabischem Einfluss. Zudem hält er das Mikro immer sehr nahe an den Mund, so dass er sehr schwer zu verstehen ist. Seine Sprache ist eine Mischung aus allem. So kommen manchmal ganz lustige Redewendungen zutage. „Meine Damen und Herren wir werden jetzt ausbussen (aussteigen)“. Bis zum Ende der Reise wird uns „ein- und ausbussen“ schon so geläufig sein, dass wir die richtigen Wörter gar nicht mehr kennen. Wir besuchen einen historischen Reitstall, in dem einst mehr als 12.000 Pferde gehalten wurden. Die Dimensionen sind beeindruckend. Wir besichtigen den Getreidespeicher und die Stallungen. Ein großes Wasserbecken wurde angelegt um den Tieren mit genügend Wasser versorgen zu können. Wir fahren weiter in unser Hotel Mounia direkt in Fès. In diesem Hotel bleiben wir zwei Nächte.

3. Tag: Fès

Der ganze Tag steht heute für die Besichtigung von Fès zur Verfügung. Wir fahren zuerst auf einen Hügel vor der Altstadt. Von dort erklärt uns unser lokaler Führer die Stadt. Die Medina von Fès ist wie ein Freilichtmuseum. Das einzige Transportmittel in der Altstadt ist der Esel. Wir fahren mit dem Bus nahe an die Medina heran und marschieren dann im Gänsemarsch durch die Basare der Altstadt. Das Ganze gleicht einem Museum. Viele Menschen arbeiten hier in den engen Gassen. In kleinen Geschäften gehen sie ihrem Handwerk nach. Hier sieht man unter anderem den Metzger, der ein Kamel zerlegt hat, daneben einen Messingschmied, dann wieder einen Scherenschleifer. Dazwischen wieder Obst- und Gemüsemärkte und natürlich die Gewürzmärkte. Durch die engen Gassen drängen sich Händler, Teeverkäufer, dazwischen wieder Touristen und manchmal ein beladener Esel. Alles scheint hier eine eigene Ordnung zu haben, obwohl es auf den ersten Blick chaotisch wirkt. Die Gerüche wechseln um jede Ecke. Mal Kanalgestank, dann wieder der Duft von Gewürzen und von Weihrauch. Alles bewegt sich, alles dreht sich und wir mitten drinnen. Ein Wunder, dass wir niemanden aus der Gruppe verlieren. Inmitten der Stadt Moscheen, die wir nicht besichtigen dürfen. Es ist beeindruckend, welche handwerklichen Schätze die Einwohner hervorbringen. Das absolute Highlight von Fès sind natürlich die Gerbereien und Färbereien. Von einer Terrasse aus hat man einen faszinierenden Blick über die fassrunden Behälter, die die Gerber- und Färbermittel enthalten. Hier werden die Felle von einem Behälter in den nächsten befördert. Jeder hält eine Minze vor die Nase, um die Gerüche halbwegs ertragen zu können. Natürlich ist nach den Erklärungen und der Möglichkeit seine Fotos zu schießen, der Verkauf der Lederwaren ein wesentlicher Punkt dieser Führung. Das Leder aus Marokko ist "selbstverständlich das Beste der Welt" und "die Preise sind natürlich die günstigsten" und und und… So ist das halt in einem arabischen Land. Natürlich wollen sie auch was verkaufen. Unser Reiseleiter hat ein nettes Restaurant für uns organisiert und wir speisen wieder einmal die Nationalspeise Tajine. Das sind unterschiedlichste Ingredienzien in einem Keramiktopf, der ins Feuer gestellt wird. Diese Tajine gibt es mit Huhn, mit Rind, Gemüse oder Lamm. Weiter geht es zum Königspalast, den man nur außen besichtigen kann. Wir marschieren noch am Judenviertel vorbei und haben nun den Blick von der anderen Seite auf die Medina. Es bleibt ein wenig Zeit in einem Café zu sitzen und dem Treiben ein wenig zuzuschauen. Dann geht es zurück zu unserem Hotel. Nach dem Abendessen besuchen wir noch die Bar im Hotel und es wird spät. Wir feiern meinen morgigen Geburtstag vor. Einige Flaschen Wein später geht es dann zu Bett.

4. Tag: Fès - Errachidia - Tafialet - Erfoud

Na das war dann doch um eine Flasche Wein zu viel. Nach dem Frühstück geht es los. Unser heutiges Ziel ist es über das Atlasgebirge nach Erfoud zu fahren. Es geht zuerst in den Mittleren Atlas mit Zedernwäldern. Es ist fast ein wenig wie zuhause. Die kahlen Berglandschaften erinnern ein wenig an unsere Bergwelt in den Alpen. Wir fahren über den Tizi-n-Talrhemt-Pass, durch die Ziz-Schlucht nach Errachidia. Danach erreichen wir das Tafilalet, eines der schönsten und größten Oasentäler Marokkos. Die Fahrt über die Berge verursacht mir immer wieder Probleme, weil eben die eine Flasche Wein zu viel war. Auf den Bergen liegt Schnee, die Straßen sind jedoch frei. Die Berglandschaft ist einfach fantastisch. Es ist bewölkt und bevor wir in die erste Oase kommen, trifft uns auch noch ein Regenschauer. Wir fahren weiter nach Erfoud, ganz nahe an der Algerischen Grenze. Marokko hat die Grenze zu Algerien sehr gut abgesichert und einen Wall gebaut, um die feindlichen Wüstenvölker abzuhalten. Erfoud ist eine verschlafene Stadt mit streng gläubigen Muslimen. Die Frauen sind verhüllt, die Kinder frech und keck. Unser Hotel Jnan Kasbah ist einer richtigen Kasbah (Burg/Festung) nachgebaut. Wir haben ein schönes großes Zimmer und vor allem ein gutes hartes Bett! Beim Abendessen wird im Restaurant ein großes offenes Feuer angezündet. Wir treffen uns dann noch an der Bar und trinken noch einen Schluck auf meinen Geburtstag.

5. Tag: Erfoud - Todra-Schlucht - Dadès Tal - Ouarzazate 

Heute erleben wir die Region südlich des Atlas hautnah. Wer an Oasen denkt, der denkt an diese Region. Eine Oase nach der anderen, immer im Hintergrund der hohe Atlas mit seiner weißen Schneehaube. Das Gebirge hat alle Farben, von Rot, Braun, Grün bis ins Schwarze gehend. Über uns der blaue Himmel, die Dattelpalmen in den Oasen dazu, einfach traumhaft schön. Unser erstes Ziel ist die Todra-Schlucht. In der Schlucht klettern einige Bergsteiger an überhängenden Felsen. Es bläst ein kalter Wind und macht den Aufenthalt eher ungemütlich. Weiter geht es entlang der „Straße der Kasbahs“. Wir fahren ins Dadès Tal und halten bei den alten Wasserleitungen, mit denen die Marokkaner das Wasser vom Atlas in die Wüstenregion brachten. Diese Leitungen kann man begehen. Unvorstellbar, was die Menschen da geleistet haben, einen derartig langen Kanal zu graben. Wir bleiben immer wieder stehen um Fotos zu machen. Unser Guide Said meint „ die Straßen sind ziemlich nicht schlecht“, wir lachen und wissen was er meint. Das faszinierendste jedoch sind die Dörfer und Siedlungen mit Häusern, die aus Lehm gebaut wurden. Diese Häuser kann man fast nicht von der Landschaft unterscheiden, weil sie die gleichen Farben haben wie der Hintergrund. Immer wieder sieht man Dromedar Herden. Es ist bereits dunkel als wir Ouarzazate erreichen. Ouarzazate ist eine Filmstadt, in der fast alle großen arabischen Filme gedreht wurden wie z.B. „Laurence von Arabien“, „Kleopatra“ und viele mehr. Unser Hotel Oscar liegt unmittelbar neben einem Filmstudio. Die Zimmer sind in Ordnung. Beim Abendessen werde ich fast gegrillt, weil ich unmittelbar neben dem offenen Kamin sitzen musste. Christoph und ich schauen noch in die Altstadt in eine Bar. Allerdings ist hier in dieser Stadt nicht viel los. Nach zwei/drei Bier geht es wieder zurück ins Hotel.

6. Tag: Ouarzazate - Aït-Ben-Haddou - Tizi n‘ Tichka Pass - Marrakesch

Heute geht es wieder zurück über den Atlas. Wir besichtigen kurz noch Ouarzazate. Dann geht es in das Festungsdorf Aït-Ben-Haddou, das als Weltkulturerbe gilt. Diese historische Stadt wurde mehrmals schon als Filmkulisse verwendet. Wir bekommen wieder einen Guide zugeteilt, der mit uns die Stadt erkundet. Dieser lustige Kerl behauptet von sich, dass er schon über 80 Jahre alt ist, spricht sehr gut Deutsch und hüpft herum wie ein Kasperl. Er hat einige Späße auf Lager. Wir glauben ihm natürlich nicht, dass er so alt ist, aber mit seinen wenigen Zähnen, die er ganz stolz herzeigt und sich damit auch fotografieren lässt, wirkt er tatsächlich alt. Die Altstadt liegt um eine Burg herum, die hoch oben auf einem Hügel steht. Ein kleiner Fluss fließt durch die Stadt. Über einen angelegten Steinweg überqueren wir den Fluss. Eine Dame unserer Gruppe fällt es schwer, da sie bedingt durch einen Geburtsfehler mit Krücken gehen muss. Alle helfen mit, dass die Dame über den Fluss kommt. Alle fiebern mit, als sie mit ihren Krücken und mit ihren Helfern von einem Stein zum anderen steigt. Geschafft! Alle applaudieren – irgendwie ein schönes Erlebnis, einerseits, weil die Dame keine Mühen scheut um auch das alles erleben zu dürfen, andererseits, weil es eine Selbstverständlichkeit ist, dass alle der Dame helfen. Weiter geht die Fahrt nun bergan hinauf auf den 2260m hohen Tizi n‘ Tichka Pass. Diese Strecke gehört zu den schönsten in ganz Marokko. Nach jeder Kurve ein neuer atemberaubender Blick. Oben angekommen, erwarten einen natürlich wieder die Verkäufer mit ihren „Edelsteinen“ und sonstigem nutzlosem Zeug. Nun geht es hinab in die fruchtbare Ebene Richtung Marrakesch. Links und rechts der Straße sieht man jetzt wieder fruchtbare Felder. In Marrakesch angekommen, steigen wir am Platz der „Gaukler“ (Platz der Gauner) aus und werden natürlich sofort von den Gauklern in Beschlag genommen. Nach einer Runde um den Platz herum ist eigentlich jeder froh, ins Hotel zu kommen. Wir wohnen im Hotel Les Trois Palmiers. Ein schönes Hotel!

7. Tag: Marrakesch

Der ganze Tag gehört heute Marrakesch. Wir besichtigen die Saadier-Gräber mit ihrem einzigartigen Stuck. Wir sehen auch die Koutoubia-Moschee von außen und die Menara-Gärten. Marschieren durch die Medina und besichtigen auch das Museum Dar Si Said. Im Souk kann man das alte Handwerk erleben. Allerdings muss man sehr aufpassen, es wird überall versucht einen übers Ohr zu hauen. So dann auch geschehen, während einer Verkaufsveranstaltung im Rahmen der Stadtrundfahrt. Bei einer Präsentation der Kräuter und Gewürze wurden unter anderem das Argan Öl verkauft, aber auch alle anderen Gesundheitsprodukte. Eine hübsche, halb verschleierte Dame präsentiert in hervorragendem Deutsch, für was die Produkte alles gut sind. Gegen nahezu alle Beschwerden helfen diese. Die Preise, einfach völlig übertrieben. Dennoch, einer fängt an, alle kaufen. Wie eine ansteckende hysterische Krankheit wirkt die marktschreierische Dame, mit dem arabischen Outfit und dem guten Deutsch wirkt sie auf die Zuhörer. Je mehr gekauft wird, desto mehr beginnt sie die Menge anzufeuern: „Wenn die Maschine nicht mehr läuft, dann gibt es dieses, gegen zu hohes Cholesterin gibt es jenes…. Zum Schluss kaufen fast alle was und keiner unter 30 Euro. Auch wir fallen rein und kaufen natürlich zu viel und zu teure Sachen. Dann geht es nochmals zum Platz der Gaukler. Auch hier das gleiche – ein Gaukler kommt mit zwei Schlangen auf mich zu, hängt mir diese um den Hals, nimmt meinen Fotoapparat und drückt ab. Das ganze mehr oder weniger ohne Worte. Diese Worte kamen im Anschluss. Zwanzig Euro wollte dieser Gauner von mir haben. Aber da hat er wohl die Rechnung ohne den Wirt gemacht – 2 Euro, mehr gab es nicht und das war zuviel. Du machst ein Foto – schon steht einer da – Geld her, du hast fotografiert. Eigentlich könnte man sich diesen Platz sparen, aber er gehört halt zum Programm.

8. Tag: Heimreise

Nach dem Frühstück Abfahrt zum Flughafen. Unser Reiseleiter verabschiedet sich. Wir haben ihn liebgewonnen. Er war zwar schwer verständlich, aber sehr bemüht um das Wohl der Gruppe. Der Rückflug mit Fly Niki war um zwei Stunden verspätet, weil angeblich in Wien ein Schneetreiben war. In Linz angekommen bringt uns Michl gut nachhause.

Es war eine schöne und vor allem sehr informative Reise. Wir haben in dieser Woche viel erlebt, auch einige nette Menschen kennengelernt und sind um einige Erfahrungen reicher geworden.

© Harald Schobesberger-04.03.13

Weiterer Reisebericht über eine Reise nach Marokko auf https://www.urlaubswelt.com/reiseberichte/marokko-mit-dem-sportflugzeug-robin-dr400/

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Verfasser

Harald Schobesberger urlaubswelt5.com

Harald Schobesberger





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